nur das ich dich gewarnt hab gell ggg lg, w
PS: klar ich hätte auch einen, des tut sicher auch weh gg
mit dem andern nix zu tun, emotionen sind nicht mit fahrkönnen gleichzusetzen! hilft nix mann muss auch können nicht nur wollen! gg lg, willi
…bravo find ich super! lg willi .ntxt
klar daran dass ich erstens nicht das nötige kleingeld dazu habe mir andauernd ein neues bike zuzulegen und zweitens gefallt mir meine ninja…
also wieso sollte ich nicht gleich mit was „gescheitem“ anfangen…
des bike fährt nur so schnell wie der fahrer möchte!
ist also eine reine kopfsache!!!
is wichtig stimmt und es schaut so aus dass du das gut hinbekomemn hast! ist echt sehr unterschiedlih bei jedem stimmt, aber sind halt arg viele wo das ganz anders aschaut! liabe grüß, willi
hab mit einer KTM 400 EXC angefangen mit 30 ps…
war mir schon sehr schnell vorgekommen!
dann hab ich zwei fahrsicherheitstraining wegen kurvenlage gemacht und jetzt bin ich auf ne 640er LC4 sumo umgestiegen!
ich halte nix von über ~120 ps maschinen, weil man die leistung fast gar nicht umsetzen kann! die beschleunigung is so schnell, dass da dauernd das vorderradl aufhebt usw…
also ich bin sehr zufrieden mit meine 55ps und 150 kg Eig.Gew.! da schnupf ich auch ein paar stärkermotorisierte!
lg patrick
auch der ganze scheiss mit den a schein überarbeitet werden. am besten wäre es mit einer 125er anzufangen,nach 2 jahren dann auf eine 25er usw. dazu noch verpflichtende fahrtechnikkurse ein bis zwei mal im jahr und die sache ist gegessen.da hätte jeder der motorradfahren will etwas davon,die fahrschulen mit den fahrtechnikkursen der staat über eine zusätzliche steuergeldquelle,die städte über mehr freie parkplätze und die umwelt wegen weniger staus.
Ich teile die Meinung von Dilandau13:
Zitat
1: Ich möchte mir nicht alle Jahre ein neues Bike Kaufen, wiel mir das alte auf den Zeiger geht.
2: Von einem überdimensionierten Bike hat man mehr Respekt.
3: Kann ich mich von Jahr zu Jahr wieterentwikeln.
Zitat Ende
Was soll ich sagen, ich hab nie ein Moped besessen, hab erst mit 12 Jahren Fahrradfahren erlernt und mir direkt nach dem A-Schein meine 1000er Varadero mit knappe 300 kg (vollgetankt) geholt. Damit habe ich zum Motorradfahren lernen angefangt und ich bereue keinen Meter damit.
Unterm Strich hab ich mir mit meiner 110 kg schweren und ~60 PS starken Krügerl-KTM mehr weh getan und kann Kurven viel schlechter fahren, als mit der dicken Varadero - welchen Schluss ziehe ich daraus … schwere, hubraumstarke und kräftige Motorräder sind leichter und souveräner zu fahren, als quirrlige Leichtflieger - ist pauschal gesagt genauso falsch, wie Deine Ansage in meinen Augen.
Der 34PS aus 400 ccm Pilot muß voll am Gasgriff drehen, um in der Kurve nicht umzufallen (übertrieben gesprochen), dann steigt er nach 5 Jahren, in denen er ausgiebigst diese Erfahrung gemacht hat, auf eine 1000er Supersport um, voll Zuversicht und Selbstvertrauen auf Basis der Erkenntnisse der vergangenen 5 Jahre legt er den Hahn in der Kurve genauso um, wie bei der 400er und, was passiert - es rauscht im Blätterwald.
In einem Punkt hast Du sicherlich recht und das sieht man auch im Gelände sehr deutlich - mit weniger ccm und Leistung bist Du GEZWUNGEN eine sauberere Linie und Technik zu fahren, das schließt aber nicht aus, daß ich mir dieses Technik und Linie nicht auch mit einem fetten Gerät aneignen kann, was evtl. auch länger dauert - na und.
Irgendwer hat hier geschrieben, daß er dann auf der Geraden das Manko mangels Kurventechnik mit den PS aufholen kann - DAS finde ich ist eine eigenartige Einstellung, die die Grundemotionen für mich ad absurdum führen, für den anderen vielleicht nicht, muß ich akzeptieren.
Was ich an Deinem Schrei nach Reglementierung „anprangern“ möchte, ist eben dieser Schrei selbst - wir leben ohnehin schon in einer überregulierten Welt und dann kommen noch Leute auf die Idee, das immer weiter und weiter zu treiben - Licht am Tag, Gurt/Helmpflicht, vorgeschriebene Rauch und Luluzeiten, Sex nach ISO9001 Qualitätsmanagementhandbuch, mit genau festgelegten Rubbelintervallen, oder wie???
Wieso, laß den Menschen doch das bißchen Restverantwortung und trage Du die Deine - oder nicht??
regelbefreite Grüße, Varabär
ich halte viel von über ~120 ps maschinen, weil man die leistung fast gar nicht umsetzen kann!
in meinem leben ist ja eh alles so optimiert, abgesichert und normal.
da macht es mir einfach spass, ein vollkommen (nahezu sinnlos) übermotorisiertes bike zu fahren.
sicher sind die drosselklappen bei mir fast immer in leerlaufstellung. aber wenn ich dann mal den hammer haben möchte, dann ist er da. und ich möchte ihn nicht missen. auch wenn ich ihn selten brauche.
lg,
hubert
können?! das ist fast unmöglich und unkontrollierbar!
findest nicht!?
bestimmt, wann ein moped zu hoch, zu schnell oder was auch immer ist? wenn i mi auf einem bike wohlfühle, dann können 1000 leut sagen, dass des bike nit passt.
und wenn i dann draufkomm, dass es doch nit so einfach is, des teil zum fahren, dann werd i eh selber schauen, dass i auf eine andere mopettn komm.
lass die leutz doch 
wer gibt schon freiwillig in der öffentlichkeit zu das er einen fehler gemacht hat
aber die ärgsten schimpfer kommen eh meistens von denen die mit +140ps in der kurve i weg stehen, das ist ja in den letzten beiden jahren ganz arg geworden.
und bevor sich da jetzt wieder ein paar aufregen, natürlich gibt es ausnahmen aber die kannst an den fingern einer hand abzählen
willy
halt die einen und anderen!
bei mir kommts halt am spaß in der stadtfahren an!
kurvenfahren macht spaß mit sumos usw…
für mich ist vmax nicht alles…
wichtig ist mir, dass das radl ordentlich ankert, ordentlich anreisst und keine bauteile unnötig die schräglagenfreiheit einschränken.
stimmt, trifft auf eine sumo auch alles zu.
aber hin und wieder bin ich mehr als 500km an einem tag unterwegs.
sumo (für den spass) ist vollkommen ok. aber für die längere tour bräuchte ich dann ein zweites bike.
lg,
hubert
gemacht, das eine Maschine mit viel Kubik leichter zu fahren ist als eine mit weniger, mein Mann hat nach 20 Jahren Pause wieder mit einer 600er Hornet begonnen, in der 2. Saison hatten wir dann schon die XX, man muss sie nicht so hoch drehen und nicht so viel schalten und man muss nicht immer schauen, das man mit den richtigen Gang und Drehzahlen in die Kurve fährt und wieder raus,
man muss halt auch mit Hirn fahren und das tun die Wenigsten, oder sie überschätzen ihr Können
greets Blackwoman XX
Hast eh absolut Recht mit deiner Aussage!!!
Handschüttel
LG, Andi
das finanzielle wird da das kleinste problem sein.
du darfst nicht immer von einen neu motorrad ausgehen.
kontrolle? ganz einfach,du kaufst dir ein bike und meldest es an,und zusätzlich legst den beleg von dem fahrsicherheitstraining vor.im computerzeitalter sollte doch so etwas kein problem sein.
nix geholfen! find ich halt!
weil ich kenn beim PKW-Probeführerschein genug, die nie fahren und halt dann einmal das fahrsicherheitstraining machen. Dann hab ich alles was du gesagt hast!
das einzige das wirklich zählt ist praxis und viel fahren!
und das finanzielle ist wirklich nicht zu verachten! jedesmal anmelden kostet schon 150,-- und dann noch das motorrad und jedes jahr ein anderes! altes musst auch mal wieder erst verkaufen!
verstehst di problematik?!
seh das genauso… als ich wieder eingestiegen bin, hab ich lange nach einem passenden motorrad gesucht… wollte eins was net zu teuer ist, zuverlässig ist und nicht 140ps auf 200 kilo hat…
ich bin auch der meinung man sollte „klein“ anfangen, aber um auch ehrlich zu sein: wer kann behaupten ein 180kilo bike mit 140 ps wirklich zu beherrschen? sowas is eigentlich nur noch krank hehe
meine devise: ich fahr jetzt mal 2-3 jahre mit dem schwachen bike und schau mich dann nach was „besserem“ um
gruss
mac
meinst du nicht das das etwas hochgegriffen ist, wenn der durchschnittleiche Saisonbiker 5000km im Jahr fährt soll er deiner Meinung nach 4 bis 8 Jahre mit einer ER5 herumgurken?
Ich denke so einfach ist das nicht, meine alte 500er hatte ein Scheiss Fahrwerk (86er Baujahr) und fing bei schneller Fahrweise in der Kurve zu flattern an, dagegen fährt sich meine VTR wie ein Mopped, ich würde damit auch einen Anfänger fahren lassen solange die Person den Gashahn etwas im Griff hat (wegen überhöhter Geschwindigkeit zb. vor Kurven, nicht weil sie schwer zu fahren wäre)
Ein Spitzenfahrer ist auch mit einer 500er oder einem 50er Roller schneller als ich (mit dem selben Fahrzeug) daher ist das Argument das man die starken Maschinen eh nicht ausreizen kann für mich hinfällig.
Ich denke es kommt weniger auf Technische Daten wie Gewicht Leistung Hubraum etc. an sondern nur darauf wie tückisch ein Bike auf auf Fahrfehler reagiert.
Recht gebe ich dir, das vor allem ab einer gewissen Motorleistung einfach Erfahrung braucht, vor allem Bikes die auch von unten weg anreissen, starke Lastwechsel und eine starke Motorbremswirkung haben wenn man im Schreck das Gas zudreht können Anfänger überfordern. Witzigerweise gilt das oft für die großen Chopper und Cruiser die ja eher den Ruf von entspannten Gleiterbikes haben und mit über 1000ccm noch am ehesten als anfängertauglich gelten weil sie ja wenig Ps am Papier haben.
Wenn ich zb. mit der EN 500 fahre die mein Onkel in der Midlivechrisis für sich und seine Tocher gekauft hat die gerde den Schein gemacht hat muss ich mich richtig zurückhalten, wenn ich so in die Kurven fahre wie ich es mit meiner Honda gewohnt bin komme ich in Teufels Küche, und das obwohl es „nur“ eine 500er mit dem selben Motor wie die ER5 ist. Meiner Cousine hat das sch… Drumm das Motorradfahren gründlich vermiest.
Jetzt kann man natürlich sagen: Das Bike kann einfach weniger daher bin ich nicht so schnell wenn ich an die Grenze komme und abfliege, daher ist das Bike sicherer. Aber das man ein grösseres Bike nicht an der Grenze bewegen muss ist doch auch klar, und bei selben Speed hat man dann viel mehr Reserven bei unerwarteten Problemen.
Die Gefahr geht also am meisten vom Fahrer aus, der die Grenze nicht kennt in zweiter Linie von Bikes die in brenzligen Situationen schwer zu beherrschen sind, was man gerade von den verteufelten Supersportlern am wenigsten sagen kann…