Nö, in zweiter Instanz werden diese Urteile meistens eh wieder korrigiert.
Daneben: Der Fall wegen Katze im Mikrowellenherd ist frei erfunden und gehört ins Reich der Märchen.
Zum Glück gibt es Wiki… 
Aber ein Esel passt nicht in die Mikrowelle, Amerikaner fahren Harleys, verschüttetes Benzin ist nicht so rutschig wie Diesel und wärs Alkohol würd ich weinen.
Grundsätzlich auch der Ansicht nicht alles auf Andere abzuwälzen, und es ist eh klar, dass beim befahren eines Tankstellengeländes unter Umständen mit Rutschigen Stellen zu rechnen ist und man daher ein extra Auge au solche Dinge haben sollte, allein im Interesse des eigenen Wohlergehens. Es nützt nichts einem Anderen die Schuld zu geben für Dinge , die durch eigene Aufmerksamkeit hätten verhindert werden können. Keiner hat was davon wenn er am Grabstein eingemeisselt hat „Er war im Recht“.
In diesem Fall könnte ich mir, unter Bedachtnahme der Größe der Benzin/Diesel-Lacke - 1 x 3 - Meter durchaus ein mitverschulden des Tankstellenbetreibers vorstellen, da ja nicht nur die Zumutbarkeit der Überwachung durch das Personal in Frage gestellt werden muss, sondern auch die Frage der leichten und sicheren Benützung durch den Kunden. Bei einer derartigen Größe der Gefahrenquelle kann schon mal mehr passieren als das ein Einspuriger ausrutscht und Fussganger hinfallen.
Letztlich wird ein Ersatzanspruch nur durch ein Gericht festgestellt werden können.
Du Muh…was sagst denn dazu das der auf der Tankstelle eine 1x3 Meter große Treibstoffpfütze übersehen hat. Dort wo er mit sowas aber viel kleiner zu rechnen hat?
Könnt ja fast sagen da ist er absichtlich reingefahren…nein, würd er nicht…oder?
kann des sein das du 3 tag später auf an hundstrümmerl ausgrutscht bist…??? weil des wär dann wirklich a pech
Ah scho munter?
…hob i beim spritzapfn den spruch glesn:
TROPFMENGEN SIND SOFORT AUFZUNEHMEN!
oiso meiner meinung noch liegn gressere lockn scho in der vaontwurtung vom betreiber.
oba do streitn si nocha bestimmt die winkeladvokatn drüba, wer wann wie wo und voroim wieoft…