Batterieerhaltungsgerät

zwei Geräte die drei Batterien gekillt haben.

lg B&C

entlade-laden-entladen…killt die batterie, vor alle mit den billigsdorfer geräten. ich hab seinerzeit blei-akkulader für notrufzentralen entwickelt, wennst das richtig machen willst steckt da einiges dahinter. am besten ist die (noch geladene) batterie ausbauen, an trockenen und warmen ort aufbewahren, und alle zwei wochen an einen batterielader hängen (topladen) um der selbstentladung vorzubeugen. ich verwend ein ladegerät vom louis um 25 euronen und die batterie ist jedesmal nach zwei stunden wieder voll.

gruss
e.

überhaupt.

Ich bau im Frühwinter die Baterien aus und stell sie in den keller.

Vor einbau kommens an ein passendes Batterieladegerät und dann wieder rein in die Moppettn.


Entladung war jedesmal echt marginal !

Noch nie Probleme mit den Akkus gehabt.

lg da R

das es so ein Blödsinn war, stark finde ich nur das im Handel Batterieerhalter angeboten werden die dann offensichtlich Batterien killen.

lg B&C

verlockend.

lg B&C

Und dann sind diese Geräte zumeist nur für Autobatterien gedacht und es fehlt somit wieder die Absenkung auf einen geringen Ladestrom.
lG
HTC

das habe ich mitbekommen, dass der fehler am ladegerät liegt … ich wollte damit nur sagen, daß ich bei meiner batterie keinen gedanken an ein ladegerät verschwenden muss …
und natürlich hast recht, das sind ar***tanz, solche ladegeräte unters volk zu bringen …
lg,

ich auch. Das Witzige ist, du weist es eigentlich selbst besser und das es eigentlich anders geht, und trotzdem macht man den Blödsinn.

lg B&C

wenig…

ich lade die Bat voll… dann nach ca. 4 Monaten nochmal vollladen… (wegen der Selbstentladung)

Eigentlich werden die Akkus erst dann kaput,… wenn sie tiefentladen wurden oder sie komplet ausgequetscht werden,… natürlich auch wenn man sie mit zuviel Ah läd…

Fazit: Bei mir halten die Akkus immer so ca. 5 Jahre,…(nicht nur die für´s Bike)…

Tom

Meine Hängt das ganze Jahr am Optimate und funktioniert super. Ist eine Gel Batterie!
Fahr nicht viel drum hänge ich das Gerät immer an.
MfG James!

ich habe schon ca.6 jahre das optimate 2 und noch keine bat. kaputt.
das neue heist nun optimate3 und mein bruder hat dafür ca. 40 euro bezahlt.
einmal optimate immer optimate, klein und einfach zu handhaben.
lg.stefan

haben unsere auch geheißen

lg B&C

meine hängt übern winter auch an so einem gerät und ich hab keine schlechten erfahrungen gemacht,obwohl ich eine heikle gelbatterie hab und die nur mit spezielen ladegeräten geladen werdensollte! ladegerät ist ein kleines bosch um ca 45 euronen! es soll aber schon vorgekommen sein,das auch ladegeräte ned fehlerfreiin den handel gekommen sind.aber bei zwei verschiedenen geräten hab ich auch keinen schimmer was der fehler sein könnt (weil dast ned einen akku mit zu wenig flüssigkeit ans gerät hängst nehm ich doch stark an)

und die glaub ich ist auch eine Gel, ist liegend eingebaut. Nur das passiert mir nie wieder da die Dinger weg sind.

lg B&C

an unserem wissen zu zweifel und alles probieren zu müssen, um jeglichen zweifel auszuschliessen …
lg,

recht haben

lg B&C

für „normale“ batt. gibt’s auch im handel, forstinger,louis - sind sogar billiger als entsprechende autolader mit startoption da eben der ladestrom nicht so hoch sein muss/darf

die angesprochenen optimate sind eigentlich keine lader sondern erhaltungsgeräte. dh. sie laden/entladen periodisch deinen akku mit fahrtypischen eigenschaften und gemässigten ladestom - eben wie im echtbetrieb. war früher auch beim handy mit mässigen erfolg im handel und ist meiner meinung nach schlicht unnötig.

für den erststart ist ein starterkabel mit auto dran immer noch gut genug obwohl die autobatterie nur zum starten und nicht zum laden verwendet werden sollte.
gruß

Ich verwende schon seit ca. 10 Jahren ein Automatikladegerät von Bosch mit max. 4 A Ladestrom, ist kein Problem da sich der Ladestrom
an den Zustand der Batterie anpaßt.
Auch sind bei diesem Ladegerät die Ladekabel nicht verlötet, sondern mit 6,3 mm Flachstecker
mit dem Ladegerät (im Inneren) verbunden, so kann
man einfach längere Ladekabel anschließen.
Ich habmir eine längere Leitung aus einem Kabel<br>für Solarstromanlagen angefertigt (Fa. Conrad)<br>Kabelquerschnitt pro Leitung 4mm bei 3 m Länge<br>(Original: 0,75 mm bei 1,5 m Länge) da kann ich<br>auch bei so einem S..wetter wie heute das Ladegerät in der Garage stehen lassen und trotzdem die Autobatterie aufladen (die Garage<br>ist für meinen Landy sowieso zu niedrig und außerdem von meinem und dem Bike einer Bekannten<br>"reserviert".<br>Eine komplett tiefentladene Motorradbatterie hab
ich einmal mit einem alten Ladegerät aus dem
Modellbau wieder reaktivieren können (max. Ladestrom 2 A), bei der sogar ein Optimate 3 nicht mehr helfen konnte.

LG. Andi

Wie schon gesagt hatte noch keine Probleme gehabt damit. Wurde mir aber damals beim Kauf auch sehr empfohlen von allen!
Haben uns dann 3 gekauft und bei jedem hats funktioniert. Hatte nämlich früher auch immer Probleme mit der Batterie. Hab dann überlegt da ich die maschinen immer für den Ring habe Starter und Batterie auszubauen, mag aber nicht mit dem Startgerärt (umgebaute Flex) starten.
james!

„Batterie´´erhaltungs´´gerät“ auf der Zunge zergehen lasse, wird mir schlecht:

- die Batt hält sich selber - und fliegt net auseinander :wink:

- zum Überwintern: wenn du wirklich einige Monate net fahrst, dann

* ausbauen, NACHDEM eine längere Tour gefahren wurde - Batt ist somit voll geladen. Nach 10 Abstechern zum Eissalon tät´s anders ausschauen …
Somit: jetzt kein Laden erforderlich!

* reinigen (um Kriechströme zu vermeiden)

* Lagerung: wichtig! Net bei Minusgraden (des mog´s net …), net in zu warmer Umgebung (z.B. neben einem Heizkessel - zu hohe Selbstentladung), wenig Temperaturschwankungen. Optimal wäre ein Gemüsekeller mit konstant kühlen ~10°C.
Im Normalfall müsstest du im Frühjahr gar net „nachladen“, weil unter diesen Bedingungen „nur“ ca. 50% der Kapazität durch Selbstentladung verloren gehen. Reicht locker für die ersten Startversuche im Frühjahr. Wenn der Akku aber mal in die Jahre kommt, dann wird er nach Auffrischung verlangen.

* Vor dem Einbau aufladen. Hier liegt das größte Fehlerpotential für Motorrad-Batterien: sie haben viel weniger Kapazität als die von den Autos, brauchen (und vertragen!) daher nur kleinere Ladeströme. So manche „Universal-Ladegeräte“ nehmen darauf keine / zu wenig Rücksicht. Wenn so was über einen Zeitraum von einigen Monaten die Batt. „quält“, dann schaut sie im Frühjahr schlecht aus …

* Mit kleinen Strömen (maximal (!!) 1/10 (besser noch 1/20) der angegebenen Kapazität, also z.B. max 1A (besser 0,5A) für einen 10Ah-Akku) dann höchstens einen vollen Tag laden (eine Nacht reicht meistens - die Batt war ja vorher nicht vollkommen leer). Dabei die Kammern aufschrauben(falls nicht wartungsfrei). Wichtig: „Gut belüfteter Raum“!!! (Knallgas-Gefahr).

----> dann sollte jeder Bleiakku wieder voll funktionieren.

Übrigens: die Batt muss ja beim Wieder-Einbau nicht zu 100% voll sein. Über die LiMa und den darauf montierten Regler spielt sich alles sowieso nach kurzer Zeit (einige am besten am Stück gefahrene Stunden) wieder ein. Daher: eher kürzer laden und ggf. wiederholen, als zu lange / zu stark laden und ruinieren! Es gilt: weniger ist mehr!


LG, Peter


PS: bin heuer so alle ~3-5 Wochen für jeweils ca. 1h gefahren. Der Batt hat es gut getan, die Suzi ist immer locker angesprungen. Nächsten Winter werde ich voraussichtlich abmelden und wieder nach obiger Methode vorgehen.