Batterietipp fuer den Winter

mir morgen eine burgenland rundfahrt zu geben. auf g’miatlich. und a bissi für die näxte saison spionieren ;-).

yo, die koffer in ihren käfigen. bin heut hinetr einem nachgefahren, der hat immer wenn er bei der linken seitenscheibe rausgeguckt hat eine halbe vollbremsung gemacht. wobei ich bis jetzt net verstanden hab ob er mich damit provozieren wollt oder einfach zu blöd war zum autofahren. wurscht, wurde auf abbiegespur vollstreckt. übrigens: mir is heut eine arge idee für die ultimative radarabwehr gekommen. knete-scheffel

d’ehre
m. (huch, muss heut noch volltanken für morgen :wink:

machst du die erhaltungsladung? ich mein dein netzgerär gibt die eingestellte spannung/stromstärke ab. wenn die batterie voll ist ist sie voll und des wars, weil die spannung der batterie nicht abfällt…
aber das ist goar net so gut. da is gscheiter du tut sie einmal im monat aufladen und fertig.

ich hab das optimate 3, das kostet heisse 57 euronen, kann blei, gel usw. batterien aufladen, kann tiefentladene batterien meist auch wieder mit speziuellem programm regenerieren, aufladen, testen und: es macht die erhaltungsladung, und das ist genau das was der batterie tut gut, weil das ladegerät eben nicht permanent lädt sondern damit aufhört wenn die batt voll ist… und erst bei einem gewissen spannungsabfall wieder zu laden beginnt…

d’ehre
da steve

das bei gel-batterien und anderen motorradspezialitäten nie mehr als 0,9 amp ladestrom anzulegen sind. a normales autoladegerät fetzt abe bis zu 8 ampere in dei batterie. auch das überlebt sie ein zwei mal… aber dann ist finito…

die ladegeraäte die es für mopedbatterien zu kaufen gibt (ich kann die das optimate nur wärmstens empfehlen) legen deutlich niedrigere spannungen an…
weil ich ein optimate habe kann ich dir sagen das lädt mit MAXIMAL 0,6 ampere. wennst damit a autobatterie aufladen tust solltest a monat zeit haben oder zwei :slight_smile: motorradelbatterien sollten mit möglichst geringen stromstärken beaufschlagt werden…

das optimate fährt seine programme über dei variable spannung die es anlegt (bis 22Volt)

LG
steveman

na dann erkunde mal schoen die gegend fuer uns :wink:
des mit der radar-sache besprech ma am MI :wink:

lG
Michi - der morgen hackeln muss :frowning:

ist aber mit einem ‚normalen‘ ladegerät ziemlich schlecht auf eine tiefentladenen batterie zu fahren…
obwohl ein zweimal geht das sicher…

lg
steveman

hab mich vielleicht schlecht ausgedrueckt.
mit erhaltungsladung meine ich das eine mal normal laden
im monat mit dem ich die batterie erhalte.
dass es sich bei einer richtigen erhaltungsladung
um einen dauernden ladevorgang handelt weiss ich eh :wink:
aber i denk mal fuer die 3 batterien die ich ueber
den winter bringen muss, sollte mein netzgeraet reichen :wink:

lG
Michi

mir sehr viel weitergeholfen!
Na dann pfeif ich einfach auf mein Ladegerät und kauf mir zur Sicherheit beim Louis oder so ein neues :))
Meins ist eh schon wieder saualt und neue Sicherungen müsst ich mir auch kaufen…

Also wenn ich das Wissen von dem ZX6R-636 hätte, würde das mein letztes Posting gewesen sein. Denn wenn er nicht einmal weiss welche Batterie in seinem Motorrad ist braucht man glaube ich keine weiteren Worte dazu verlieren. Denn die 636 hat eine Wartungsfreie Batterie für die es die eigenen Ladegeräte gibt ( Z.b. Optimate III)

Mister Z

schreibt man das was du meinst „widerspruch“. zweitens ist es für die ladung vollkommen schnurzpiepegal ob du eine wartungsfreie hast oder net. oder ist bei der die zellenspannung anders? das einzige was du bei einer nicht-wartungsfreien oder wartungsarmen (!!!)beachten musst, ist der flüssigkeitspegel. die bleiplatten dürfen nie zu sehen sein, mindestens ein zentimeter wasser drauf.

für die ladung von bleiakkus kommt meistens die spannungs-strom methode zum einsatz: fixer ladestrom bis zum erreichen der ladeschlussspanunng (temperaturabhängig, -20…50mV/°C, bei 25°C 13,8V). ein halbwegs gutes ladegerät macht das so. noch bessere entladen die batterie zuerst auf eine definierte zellenspannung. und wenn auf dem ladegerät gross steht: „für gel akkus geeigent“ ist das nur für leute wie dich.

ist die zelle tiefentladen (unter 1,75V) kannst mit obiger methode die zelle nachhaltig schädigen, deshalb wird die zelle mit einem sehr kleinen strom (µA) „formatiert“. hat die zellenspannung ca. 1,8V erreicht komnmt erst der ladestrom. DAS können aber definitiv nur professionelle ladegeräte, die kosten aber je nach ausführung mehrere hundert euro.

udn das alles hat original überhaupt nix damit zu tun ob deine batterie wartungsarm, gelgefüllt ist oder net, schlag nach unter „elektrochemische spannungsreihe“. gel hat nur den vorteil es rinnt net so aus, spritzt net bei einem unfall. über kurz oder lang werden nur noch motorräder typisiert werdne die gel-akkus haben.

gruss
e.

Kannst Du mir bitte den Flüssigkeitsstand bei den wartungsfreien Batterien (schwarz ohne Schrauben) zeigen. Oder irgend ein Entlüftungsloch für die Gase. Aber solche Leute wie Du sind sehr wichtig, denn sie heben den Umsatz bei den Batterieherstellern. Es ist nur schade das es auch Leute lesen die von dem nicht so viel verstehen und Du diesen damit indirekt die Geldbörsen leerst.

mfg
Mister Z

ladegerät die spannung.den strom kontrollieren? is ned kontrollierbar! noch dazu sollte der ladestrom bei sättigundg der batterie abfallen und das können die billigen geräte ned!
lg

wer lesen kann is klar im vorteil (ich zitiere aus
meinem psoting):

„…das einzige was du bei einer
nicht-wartungsfreien oder wartungsarmen
(!!!)beachten musst, ist der flüssigkeitspegel. …“

wo hab ich geschrieben du sollst bei einer
wartungsfreien den flüssigkeitsstand kontrollieren?

zu deiner information: ich hab so ladegeräte
entwickelt, also erzähl mir keinen schwachsinn. was
ich schon über bleiakkus vergessen hab wirst du
nie wissen.

gruss
e.

„ladegeräte“ für motorrad(!!)batterien gehen davon aus, dass alle mopedbatterien ungefähr die gleiche kapazität haben (habens ja auch). das ergibt einen daumen-mal-pi ladestrom, mit dem die batterie geladen wird. hat die batterie eine höhere kapazität, dauert es eben länger. das ladegerät koppelt zur kontrolle den leistungsausgang ab, misst die zellenspannung und sollte (!) dann mit der ladung aufhören.

mein ladegerät hat z.b. einen maximalen ausgangstrom von 1,6A. würde also theoretisch einen akku mit 16Ah in 10 stunden voll aufladen. weiters wird bei erreichen der ladeschlusspannung (2,2V - 2,4V pro zelle) der strom reduziert. dazu misst das gerät die spannung die der akku abgibt.

is alles keine hexerei: ist dein akku net tiefentladen kannst ihn ruhig an so einen lader vom louis um 20 euro hängen udn den winter über dran hängen lassen.

gruss
e.

gelbatterien nie miet handesüblichen ladegeräten laden!!!

Problem liegt,.

denn 1. hält meine Bat. mind. 5 Monate ohne Ladung und hat danach noch immer genug Saft zum Starten,… und 2. hab ich ein normales Ladegerät für Motorradbat. ==>> funkt. super wenn es mal benötigt wird und hat 12 Euro gekostet…


aber wie gesagt,… für mein Bike hab ich es noch nie gebraucht,… die Bat. schaft den Winter auch so ==>> sollte halt nur abgeklemmt und ev. im Warmen untergebracht werden

Tom

eh klat, i habs ja auch immer mim netzgerät gemacht. wollt ja nur einefetzen mit meinem neuen optimate stolzbinundfreu

ggggg

lg
steve

mit grossem interesse lese ich all deine ausführungen und verleihe dir hiermit den goldenen pluspol erster klasse für dein wissen ggg
außerdem: i hab des optimate 3 des geht auch davon aus das so alle motorradelbatterien in etwa die gleiche leistung und daher einen gleich niedrigen ladestrom vertragen …

was du alles weisst über batterien ist ka bemmerl, wieso ist dein nick net battery-lito ggg

okay scheff
bis nacher :slight_smile:
herzliche
da steveman

ma auch dei batterie mitbringen und ich lass a paar tage hängen… no problem

ciao
steve

aber ich denk mir mal, dass das ein bissi ein Umweg ist, wennst extra nach Simmering fährst und so gg

hehehe, aber ins RWC kannst es ja amal mitnehmen :slight_smile:

lg
steve