bremsübung

hom de ostblockmopeds olle! sogor serienmäßig!!! :grin: :grin: :grin: :grin: :grin:

:wink: :wink:

sehr gut, setzen :grin:

chris

…host erwortet??? so plont bin i jetzt a wieda net… :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses:

einspruch abgelehnt :eyes:! logisch daß mit einer goldwing anders verfahren mußt - schon der antriebsstrang alleine läßt meine fahrweise ( :sunglasses: ) nur sehr bedingt zu :smiling_face:. so hat halt jeder seinen scherben auf. und im übrigen … was solls, weil

wer bremst verliert :grin:

wias hoit im lem so is, amoi valierst und’s aundare moi gwinnan di aundan! :sunglasses: :grin: :grin: :grin:

Kommt drauf an welche Bremsung du übst. Also im normalen Straßenverkehr bremst man genau so wie dein Fahrlehrer beschreibt, die Kupplung zieht man ja nur zum Schalten, Stehenbleiben und bei Norbremsungen. Wir machen das aber nicht um die Motorbremse „zu nutzen“ sondern weil es einfach logisch ist, keine Kupplung zu ziehen, wenn wir mit gleichem Gang weiterfahren wollen.

Übst du allerdings eine Notbremsung - was ja wesentlich gefährlicher und sensibler ist - dann umbedingt beide Hebel ziehen. Das Hinterrad geht so sehr aus die Feder, daß es mangels Druck ohnehin nur blockieren würde wenn du es bremst, und ohne jetzt auf die physikalischen Grundlagen einzugehen, hat das Hinterrad nur als „Antrieb“ echte Haftung und das Vorderrad nur als „Bremse“. Wenn du vorne antreiben möchtest oder hinten bremsen, rutschen die Reifen praktisch nur. (Nicht in jeder Situation aber geht zu weit).