Bin grad beim Einfahren des Mopeds und hab mal kurz was davon zusammengeschnippselt:
Ist übrigens bereits das 
100. Video (!) das ich auf meiner Seite hochgeladen habe - bin selbst schockiert 
So long,
da Wolf
zwei Tatsachn 
.
1-Es Gfreit mi aufrichtig dasd auch Exoten magst -und Bisher mit Deinen Beiträgen für mich gesehen Absolut Neutral warst …
und 2 -dasd Dir auch nix scheixxt , Durchaus bei Winterlichen Verhältnissen zu fahren …Erinnert mi manchmal an meine Damailge Teilnahme an Einigen Elefantn Treffn -UND das es ned Nur Verdruss und Streit in am Forum gibt .
Rehspeck ! …weist scho wie ichs gmeint habe …
Alles Gute -und a Sturzfreie Saison 2015 wünsch ich Dir -wos eh Selbstverständlich ist …
Lg Pg
Der Preis ist halt weil das DIng nicht in Indien oder China hergestellt wird.
In GB kostet das halt etwas mehr, sieht man ja auch an BMW in DE oder KTM in AT (Die Modelle die in AT hergestellt werden natürlich)
Was mich etwas stutzig gemacht hat bei der Durchsicht der Daten ist die eher exotische Dimension des Hinterreifens.
Ich habe mal nachgesehen wer die herstellt und es gibt wesentlich weniger Modelle verfügbar wie für die üblichen Verdächtigen Domensionen wie 130/80-17 oder so.
Sollte man beachten bevor man sich so etwas zulegt.
Sonst sieht das Teil gut aus, wenn die Haltbarkeit in Ordnung geht sicher eine gute Idee, sehr leicht und sehr schnell darf man eh in fast keinem Land fahren.
Wenn das Ding mal umkippt stellt man die sicher viel leichter auf wie eine vollbepackte GS.
Bei genau 29.4kw und 130kg komme ich auf 0,226153846 kW/kg.
Wenn da nicht irgendwie zu gunsten eines niedrigeren kW/kg Verhältnisses gerundet oder beim Typisieren verändert wird gehts sich ums A*schlecken nicht aus für die Klasse A2.
Dabei wäre dieses Fahrzeug wegen dem geringen Gewicht sicher eine gute Alternative für LEute denen die normalen Fahrezuge mit ihren ca. 190-220 kg einfach zu schwer sind.
Exotisch 
es i -net ist voll mit 120/90/18
Nur ein Auszug je nach Profil Wunsch , und selbst Heidenau hat einen K60
Nur für wos es eine Z -Spezifikation gibt ist mir schleierhaft bei am Moppal wos 145 k/mh als Spitze eingetragen hat …
Aber deutlich weniger.
Vor allem die gemischten Reifen wie TA2 oder die Michelin Anakee gibts scheinbar nicht darin.
Ich halte die Wahl der Felgengröße für nicht optimal.
Klar gibts den serienmäßig aufgezogenen Reifen dafür aber viel weniger Alternativen wie für zum Beispiel 120/90-17 oder 130/80-17.
Wenn wer auch längere Touren fährt und nicht dauernd im schweren Gelände ist dann will er vieleicht auch typische Enduroreifen für hauptsächlich Straße mit leichten Schotterreserven haben wie den Tourance oder so.
Den Tourance gibts scheinbar nur für 17" Hinterräder.
Nachtrag:
Auf der Webseite steht was von Speedindex „S“ und „T“.
Also nur halb so wild.
„S“ sollte rein von der erreichbaren Geschwindigkeit aus reichen.
Meiner Meinung nach macht dieses Motorrad vor allem dann Sinn, wenn der Haupt-Fokus schon auf Strecken abseits befestigter Straßen liegt - ein 17-Zoll-Hinterrad wäre zumindest für mich ein „No-Go“ bzw. Ausschlussgrund gewesen. Außerdem gibt es in der Dimension mit dem serienmäßig angebotenen Dunlop Trailmax oder z.B. einem Metzeler Sahara Enduro 3 durchaus „straßenlastige“ Gummis, ein Tourance oder gar Trail-Attack 2 ist für mich sowieso ein reiner Straßenreifen, der auf einer echten Enduro, und das ist die GP 450 definitiv, nix zu suchen hat - aber das ist natürlich Geschmacksache. Auf trockenem Asphalt sind auch mit einem Michelin T63, TKC 80, Mitas E-09 bzw. 10 oder Heidenau K 60 Scout durchaus Schräglagen bis an die Rasten möglich, ist in erster Linie Kopfsache. Das sind ja eh alles noch „gemäßigte Enduroreifen“ für den Einsatz auf Straße und Schotter bzw. leichtes Gelände…
Bei dicken Reiseenduros und mit dem Hauptfokus auf Straßentouren gebe ich dir natürlich recht - da bist mit einem Tourende, TA2 (wenn’s nicht regnet ), Pirelli Scorpieon Trail, Bridgestone Battlewing etc. besser dran. Für den Feldweg hinterm Haus reichen die auch alle.
So long,
da Wolf
…dauert viel zu lang, um nicht zu fahren, länger als zwei Wochen pausiere ich nur sehr ungern. Und danke für die Blumen.
So long,
da Wolf
inzwischen habe ich mich drauf Eipendelt , nicht unter 5 Grad Plus , und auch Nur bei Trockener Strasse , außer ich kommat halt am Rückweg in a Wetter eine , dann ists halt pech …Aber Taferl zurücklegen habe ich noch Nie getan …Entweder durch gefahren oder aber Des Bessere Moppal geschont und a Winter reiben gekauft …is eh a nix dabei …Richtige Winterreiben gibts eh wie Sand am Meer 
für wenig Monetas …oba des weist eh Selber auch
ciao pg
Gerade der Scout ist in der Dimension nicht erhältlich.
Der normale K60 und auch der K60 Silika schon.
Ich weiss jetzt die Reifenumfänge nicht vom 130/80-17, 120/90/17 und 120/90-18 aber da hätte man sicherlich recht leicht eine 17" Felge draufbekommen ohne Not und dann hätte man alle Reifen verwenden können die halt so für Dominator, Transalp und Co. produziert werden.
das mag sein, falls ein hersteller ein moppet baut, auf das mann möglichst viele verschiedene reifentypen fahren können soll.
wenn ein hersteller ein moppet baut, das vor allem möglichst perfekt auf seinen einsatzzweck abgestimmt sein soll, geht die wahl der dimension in ordnung …
hab ich deswegen nicht getan - oder wo ;-?
ich fürchte, in ösiland gibt es sehr wenige motorradfahrer, aber jede menge biker, die von einem wirten/hotel zur nächsten „location“ ‚cruisen‘ und am abend wissen, was motorradfahren ausmacht.
Naja.
Mich würden mal die Umfänge vom 120/90-17 und dem 120/90-18 interessieren.
Der 18" müsste da doch größer sein.
Die Breite kann sich nicht dramatisch unterscheiden da beides 120er.
Mich würde nur interessieren aus welchem Grund CCM diese Dimension gewählt hat.
Und wenn sich das Konzept dieses Motorrades durchsetzt und andere Hersteller nachziehen dann wird die Dimension auch für Reifenhersteller interessant.
Deshalb gibts ja für die typischen Transalp/Dominator/Tenerè Reifendimensionen doch recht viel Auswahl.
Laut einem Onlinerechner sind es bei 17" 196cm und bei 18" dann 204cm.
die antwort auf diese fragestellung hat du doch bereits selbst zitiert:
die ccm ist eben kein allerweltsmotorrad, mit dem mann preisgünstig die welt umrundet - sondern für fahrer gebaut, die wissen, was sie brauchen, um sinnvoll unterwegs zu sein…
Das liegt doch auf der Hand: Weil es eben eine Enduro ist. Die KTM 690 Enduro läuft ebenfalls auf 18-Zöllern hinten (und 21 Zoll vorne), so ziemlich jede mir bekannte 450er Enduro sowieso. Gibt auch genug Reifen dafür, neben meinem Michelin T63 den Dessert, den Pirelli MT 21, die vorher erwähnten Mitas E-09 bzw. E-10, der Scout wäre mir für dieses Moped eh schon zu straßenlastig, den hab ich am schweren Tiger drauf.
So long,
da Wolf
Warum eigentlich?
Was sind die Nachteile der 17" Felgen?
Schutti
Ein größeres, schmäleres Rad schluckt einfach Unebenheiten besser, deshalb laufen Enduros auch immer vorne auf 21 und hinten auf 18 Zoll, Crossmaschinen gar auf 19 Zoll hinten, weil das in Spurrillen stabiler läuft. Und, zumindest genauso wichtig: Auf Speichenfelgen, weil diese besser dämpfen, eine Gussfelge würde bei flotten Fahrten über Stock und Stein recht rasch kaputt gehen. Bei Reiseenduros gehen viele Hersteller auf 17-Zoll-Hinterreifen (und oft auch 19-Zoll-VR), weil diese Motorräder schwerer bzw. schneller sind und die kleineren/breiteren Reifen nicht so schnell verschleißen. Das ist bei der Kaufentscheidung auch gleich ein ganz guter Hinweis, wie weit du mit einer Reiseenduro abseits befestigter Wege kommst, ganz egal was die Werbebotschaft des Herstellers verspricht. Gussfelgen und 19-Zoll-Vorderrad reichen natürlich auch für den Feldweg und normale Schotterstraßen, wenn’s gröber wird, ist aber einfach früher Schluss mit lustig…
So long,
da Wolf
Meine Transe lief urspünglich mit 2,5"x17" hinten und mit 120/90-17 Reifen.
Nur dass mal da wenig Auswahl hatte und Honda da extrem stur war obwohl die PD06 auch 130er Reifen hatte statt 120er.
Ich habe deshalb die Felgen aufgerüstet.
Welche Felgenbreite hat die CCM hinten?