ich war auch dort, und hab das mit diesen 2 idioten auch gesehen, ich hätte die amliebsten auch gleich mal überfahren, wenn ich mir es jetz im nachinein überlege, hätt ich gleich hin gehen mussen nd denen gleich eine reinhauen sollen.
einmal, sind die wie einer gelegen is kurz mim auto hin gefahren, dann wieder zurück und sitzengeblieben !!! bin die zuschauer dann wieder gebrüllt haben !!!
mfg Fischer
mit solchen Aussagen.
Du kannst höchstens als Betroffener die Organisation klagen, das bringt genau nix. Ich war leider nicht dabei, aber wenn Ihr was bewirken wollt, schreibt an den Veranstalter und an den ASBÖ Niederösterreich ( es wird wohl kaum einer wissen, von welcher Bezirks- oder Ortsstelle die waren ) jeweils mit der Bitte um Stellungnahme.
Achtung die Sanis sind wahrscheinlich Freiwillige, die das in ihrer Freizeit machen. Das ist kein Grund für Fehler oder verzögerte Reaktionen aber ohne diese Freiwilligen würde das Rettungssystem inÖsterreich 3-4x soviel kosten ( siehe Wien - Tarife ). Also keine Anschuldigungen sondern Bitte um Stellungnahme zu den Beobachtungen. Übers Forum finden sich vielleicht ein paar Zuseher, die das mitunterschreiben, wirkt dann besser.
lg
Harald
die zuschauer sind nur deswegen rein, weil die zwei deppen vom Bund nicht geholfen haben !!!
mfg Fischer
zu schnell unterwegs bist, fangt dich ein Streckenposten runter und tritt Dir eine in die Eier. — Leute das ist der Anfang von Lynchjustiz. Machts so weiter und euch wird das nächste Mal, wenn ihr im Graben liegts keiner mehr holen kommen, weil jeder Angst vor Verfolgung hat.
Mißstände gehören aufgezeigt und beseitigt, diese Brutalität egal ob verbal oder tätlich erreicht genau das Gegenteil.
klg
Harald
Bevor mir die zwei helfen, bleib ich lieber im Graben liegen.
Du hast die ganze sache nicht live miterlebt, also nim die nicht in schutz !!!
ich bin selbst RK-Sanitäter, war 1 Jahr lang beim Roten Kreuz Sanitäter und bin mir zu 99 % sicher, dass die beiden Freiwillige waren.
Und ich finde, dass wenn man nicht motiviert ist bzw. keine Lust hat einen Woe-Dienst zu tun, dann sollte man ganz einfach jemand anderen fahren lassen.
Das geschilderte Verhalten ist in jedem Fall höchst unprofessionell. Die Erhebung der beiden sollte jedoch sehr einfach möglich sein. Jedes RTW hat eine Kennnummer für Funk,etc. Jeder Einsatz wird genaustens inklusive Fahrzeugnummer erfasst, sodass egal wie groß eine Dienststelle auch ist, jederzeit die Besatzung eines Wagens zu jeder x-beliebigen Uhrzeit herauszufinden ist.
Ich selbst würd es nämlich auch nicht gerade lustig finden, wenn ich verletzt dort liegen würde. Und da Supermoto nunmal mit einem gewissen Risiko verbunden ist, sollte man zumindest die Hilfe vor Ort professionell anbieten und auch durchführen.
In meinen Augen sollte dies auch der Veranstalter melden, schließlich zahlt er der jeweiligen Rettungsorganisation auch genug Geld für so einen Einsatz.
Lg,
Christoph
haben 2 zuständige herren sehr eintringlich mit den beiden sanis gesprochen was aber wie wir alle sehen konnten nur wehnig früchte getragen hatte !
versuch die auch zu verstehen, vielleicht merkst dann, daß hier niemand in Schutz genommen wird. Nur wenn die einzige Möglichkeit, auf solche Fehlleistungen zu reagieren, Agression und Verbaliniurieen sind, und das ( zumindest mit dem Maul ) bis zur Prügelstrafe ausgedehnt werden soll, dann bitte stell Dich als erster hin und kassier für Deine Fehler dieselbe Strafe. Auf andere hinhacken zeigt nicht von geistiger Reife.
Auf diese Art wirst Du andere NIE dazu bringen, Fehler einzusehen und das nächste Mal anders zu reagieren, du erzielst ( auch von den für diesen Mißstand Verantwortlichen!! ) nur eine Trotzreaktion - jetzt erst recht. Ich hoffe Du bist nicht der nächste, der wegen solch unkonstruktiver Kritik drunter zu leiden hat.
Harald
ganz deiner Meinung. Bin beim RK seit 1977.
Wenn der Veranstalter an die entsprechende Dienststelle herantritt, sollte es dort die passende „Abreibung“ für die 2 geben.
lg
Harald
und auch schon beantwortet
geb mir hin und wieder MX in Großhöflein, da mein Schwager manchesmal dort mitfährt, als er gestürzt ist, war der Sani dort schwerst auf Zack, was soll ich dir sagen, war halt das RK…
Hm, ob’s alle Organisationen anbieten dürfen, weiß ich nicht, und ein kleines Clubcross wird wohl kaum als Großveranstaltung gelten… ich mach mich mal schlau…
lg eva
Tieferstehend eine Stellungnahme des Samariterbundes Niederösterreich, den ich mittels Mail und Link die hier erhobenen Vorwürfe mitgeteilt habe.
"Werter Herr Schmidt,
natürlich ist uns bekannt welche Mitarbeiter und welche Dienststelle
diesen Sanitätsdienst abgewickelt hat. Nur zur Info, nicht das
erstemal sondern bis dato immer zur vollsten Zufriedenheit des
Veranstalters und der Teilnehmer.
Nichts desto trotz, habe ich den Einsatzleiter gebeten zu den
obenzitierten Aussagen schriftlich Stellung zu nehmen.
Es wurde mir versichert das dies in den nächsten 14 Tagen erfolgen
wird, die Stellungnahme wird Ihnen persönlich übermittelt werden.
–
mfg,
Johann Falkensteiner
Landessekretär ASBÖ NÖ
Arbeiter Samariter Bund Österreichs LV NÖ
3150 Wilhelmsburg, Obere Hauptstrasse 44
Tel.: +43 2746 5544 212, Fax: +43 2746 4160
mobil +43 676 679 11 11
mailto: j.falkensteiner@samariterbund.org "
ZITAT ENDE
So damit sollten die 2 Sanis entsprechend befragt werden. Ich habe dem Samariterbund auch meinen Nick bekanntgegeben bzw. vorgeschlagen er solle selbst als Organisation hier Stellung nehmen. Wenn ich irgendetwas Neues erfahre, werde ich das hier posten.
Jetzt soll nochmal einer sagen, ich nehme die 2 in Schutz: grgrgrgrgrgr
lg
Harald
Hier die richtige Adresse des skandalösen Einsatzwagens: Arbeiter-Samariter-Bund
STEINFELDEN-SCHÖNAU-LEOBERSDORF
Leobersdorfer Str. 3, 2525 Günselsdorf
Tel: 02256/63322
Auch wir waren fassungslos und entsetzt über diesen stümperhaften „Einsatz“; ich sehe noch deutlich vor mir, wie der „Beifahrer“ gelangweilt mit dem elektrischen Fensterheber die Scheibe hochstellte, weil das Publikum ein empörtes Pfeifkonzert veranstaltete. Ich würde mir fast wünschen, jemand hätte den Rettungsleuten eine ordentliche geknallt. Es bleibt zu hoffen, dass der Veranstalter seine Helfer hinkünftig sorgfältiger auswählt.
auch wenn es den Verletzten nicht mehr viel helfen wird.
Zumindest sollten die 2 in Zukunft zu keiner solchen Veranstaltung mehr eingeteilt werden.
Probleme bekommen sie aufgrund dieser Beschwerde allerding zu 99,9 % keine.
Jeder Dienststellenleiter hat nämlich eher mit dem Problem zu kämpfen genügend Freiwillige zu finden, anstatt sie zu verärgern bzw. zu vertreiben.
so long,
christoph
muß stimmen, das war zumindest in Mödling immer die Devise. Wenn wer mit den neuen Anforderungen nicht verläßlich mit kann, darf er halt nur als 3. am RTW fahren oder er hat überhaupt nur eine KTW Freigabe. Und wenn Nachschulungen und Auffrischungskurse nicht regelmäßig besucht werden, dann ab in die Reserve, dann fährst erst wieder, wennst auf Stand bist.
Dadurch haben zwar doch einige aufhören müssen, aber die meisten waren nur Karteileichen und sind im Dienstbetrieb nicht aufgefallen.
lg
Harald
über die NÖ-Zentrale absichtlich gespielt, das kann nicht so leicht „unter den Teppich gekehrt werden“.
Bitte stellt mir hier NICHT ÜBERTRIEBENE aber der Empfindung entsprechende Wahrnehmungen, die Ihr selbst gesehen habt ( nicht was vom Hörensagen!!! ) herein, wie z.B. das mit dem Hochfahren des Fensters, weil das Publikum Ihn auffordern wollte, tätig zu werden.
Am besten sind emotionslose Tatsachenfeststellungen!!!
Ich werde das sicher weiter verfolgen.
lg
Harald
es ist e schon was am laufen und ich möchte keinesfalls das es hir zu einer hetzjagt kommt !!!
sie haben sich nicht 100% koreckt verhalten JA das ist richtig ABER es bringt nix wenn man nun hir zu sehr über sie herziet und ich finde es auch zu trastisch gleich die Tel.nummer anzugeben
ich hab extra die FOTOS auf denen man sie genau erkennt NICHT gepostet um sie nicht direckt und öffendlich an den pranger zu stellen bitte wartet ab es wird in dieser Sache schon um Stellungnahme gebeten von einem der das so wie ich es im moment empfinde mit dem nötigen und auch gebürendem feingefühl macht . Er wird uns am laufendenhalten
daher vorerst mal BITTE keine HETZJAGT veranstalten !!!
aber dennoch freud es mich das ich mit meiner dort erlebten entrüstung nicht alleine bin !
… hab mich zwar über die typen aufgeregt
- aber wie es jetzt eskaliert ist typisch österreichisch - die „i zag di au“ mentalität betrifft anscheinend nicht nur „hausmasta“ g;
die einzigen die sich beschweren könnten sind die direkt betroffenen, der veranstalter bzw. die verletzten oder deren angehörige
lg
andi
PS: anonyme internet „hetztriaden“ mit veröffenlichung von photos und adressen haben schon öfters dazu geführt, daß diverese foren geschlossen, teilnehmer gesperrt, vergleiche gezogen werden mußten, … aufregen und seinen unmut äußern finde ich o.k. aber damit sollte es mann/frau auch wieder gut sein lassen …
12.7. SM-Training Kottingbrunn wurde wegen Lärmbelästigung/Anrainer von der Gemeinde nicht genehmigt und abgesagt …
Fährt wer im August nach Nüziders (Vorarlberg)?
@whaichris: Photo - glaube nicht …
Unsere RD-stelle hat zufolge Ihrer Vorwürfe umfassend recherchiert, und ergeht seitens der Vereinsleitung, welche vom Landesverband kontaktiert wurde, nachstehende Replik:
Vorauszuschicken ist, daß für unsere RD-stelle hohe Standards u hohe Qualität zu den obersten Prinzipien zu zählen sind. Folglich haben wir ihre beiden, an unsere RD-stelle weitergeleiteten Vorwürfe sehr ernst genommen. Festzuhalten ist jedoch, daß die meisten Statements in Ihrem Internet Forum nicht beantwortet werden können, da die Form und Ausdrucksweise offenkundig inadäquat ist, bar jedweden sachlichen Beitrags.
Wir möchten Sie hiezu informieren, daß unsere Rettungsdienststelle seit mehreren Jahren mit Motorsportveranstaltern zusammenarbeitet. Es gab bis heute weder Beschwerden noch Unfälle im Bereich des Rettungsdienstes. Als wir mit dieser Arbeit begannen, war Herr Zenz persönlich mit der Ausarbeitung eines Sicherheitskonzeptes mit den Veranstaltern betraut.
Ohne auf diese Sicherheitsregeln detaillierter einzugehen, sei angemerkt, daß oberste Regel ist: „Kein RD Personal betritt die Strecke, bevor die Freigabe (über Funk) von der Rennleitung kommt.“ Warum Privatpersonen (Zuschauer) eine Rennstrecke betreten ist unerklärlich, jedenfalls eindeutig ein grober Verstoß gegen die Rennvorschriften.
Wir haben Verständnis dafür, daß in einer Zeit, in der Medien täglich Actionserien zeigen, wo spektakulärste Rettungsszenen ablaufen, man dieses auch gerne einmal live sehen möchte.
Da aber einige von Ihnen erfahrene Rettungsdienstmitarbeiter sind, glauben wir doch, daß speziell diese Personen über Sicherheit und professionelles Arbeiten Bescheid wissen müßten.
Vom Veranstalter selbst wurde uns mitgeteilt, daß es keine ernst zu nehmenden Probleme gab. Er ist nach wie vor von unserer Arbeit überzeugt - selbst angesprochen auf den von Ihnen gemachten Vorwurf.
Auf zwei Punkte in Ihrem Internet-Forum ist doch einzugehen:
Zum einen fällen Sie ein pauschales Urteil über den Rettungsdienst (egal welcher Organisation). Pauschale Urteile werden unserer Meinung nach nur von Personen abgegeben, die entweder keine Erfahrung im RD haben oder Unausgewogenheiten mit Ihrem eigenen Leben. Weiters ist dies eine Aussage über die Qualifikation von Personen, deren Ausbildung man nicht kennt.
Wir stellen zu jedem Ambulanzdienst Notärzte und Notfallsanitäter mit mehrjähriger Erfahrung. Unsere Außendienstleiter sowie Sanitäter sind überdies mehrere Jahre tätig, bevor sie an einer Motorsportveranstaltung teilnehmen dürfen. Wir würden uns wünschen, daß alle Motorsportveranstaltungen (von allen RD´s) mit Sanitäter/innen dieser Qualifikation besetzt würden.
Einen für Sie wichtigen Punkt sollte noch angesprochen werden:
Bezüglich „Schachmeisterschaft“ konzedieren wir eine augenscheinlich schiefe Optik, welche möglicherweise aus Ihrer Sicht eine gewisse Einschränkung der Aufmerksamkeit bedingen könnte.
Beide Sanitäter wurden auf diesen Vorfall angesprochen und belehrt. Es ist jedoch festzuhalten, daß daraus keine nachteiligen Folgen entstanden sind.
Zum Abschluß möchten wir uns dennoch für Ihre Kritik bedanken, Sie tragen damit zur Qualitätssicherung bei. Falls Sie sich zu dieser Stellungnahme noch äußern wollen, sind wir selbstverständlich gerne bereit mit Ihnen persönlich zu sprechen.
Für den
Arbeiter Samariter Bund Österreich
Gruppe Steinfelden - Schönau - Leobersdorf
Zenz Dr Leitner
Obmann /Stv. Obmann
…Ich danke dem ASB für die professionelle Erledigung - in der Zentrale versteht man das Handwerk! Hochachtung!
funktioniert in der realitaet etwas anders, als im fernsehen. ein rettungsorgan wird niemals jemanden helfen, bevor er sich ueberzeugt hat, das er sich selbst nicht in gefahr dadurch bringt und das allein entscheidet nur er, was fuer ihn zumutbar ist und was nicht. keine andere aussenstehende person, oder zeuge, weil der notfallsanitaeter oder sanitaetshelfer ist dafuer ausgebildet worden.
wenn man im rettungswesen taetig ist, sieht man am tag mehere unfaelle und man geht langsam auf die sache zu, weil +/-10min spielen bei 90% der unfaelle keine grosse rolle.
auf den fotos sind asboe sanis zu sehen, einer davon ist leider nicht ganz uniformkonform (die seit 1.feb.03 gilt) abgezogen, aber bitte.
ich wuerde keine grosse lippe ueber irgendein rettungsunternehmen riskieren !
spooki
Du meintest : Rettungseinsätze funktioniert in der realitaet etwas anders, als im fernsehen. ein rettungsorgan wird niemals jemanden helfen, bevor er sich ueberzeugt hat, das er sich selbst nicht in gefahr dadurch bringt und das allein entscheidet nur er, was fuer ihn zumutbar ist und was nicht. keine andere aussenstehende person, oder zeuge, weil der notfallsanitaeter oder sanitaetshelfer ist dafuer ausgebildet worden.
---- JA da hast du sicher RECHT allerdings muß er sich dazu zum ORT des UNFALLS begeben um zu sehen ob er sich gefährdet oder nicht und nicht im auto sitzen bleiben ! Für mich hat es so ausgesehen als würden sie zuerst ihre Vorgesetzten oder die Rennleitung anfunken um zu erfragen ob ihre Hilfe gebraucht wird. Was sicher OK ist ALLERDINGS Diese Info hätten sie sich durch 10m Nachvorgehen selbst viel schneller holen können .
wenn man im rettungswesen taetig ist, sieht man am tag mehere unfaelle und man geht langsam auf die sache zu, weil +/-10min spielen bei 90% der unfaelle keine grosse rolle.
----- Da geb ich dir zu recht Auch wenn ich mir denke das +/-10min für den am Boden liegenden schon eine Rolle spielen zumindest so das er merkt das schnell HILFE vor ort ist was einem viel ANGST nehmen kann.
auf den fotos sind asboe sanis zu sehen, einer davon ist leider nicht ganz uniformkonform (die seit 1.feb.03 gilt) abgezogen, aber bitte.
---- Diese Sache ist mir und sicher auch den Verletzten völlig EGAL !
ich wuerde keine grosse lippe ueber irgendein rettungsunternehmen riskieren !
---- Wegen der großen LIPPE dafür kann i nix die hab ich von natur aus :o) und außerdem hab ich nicht über ein Rettungsunternehmen berichtet sondern „nur“ über 2 Personen von ihnen !
Wobei es sicher so ist das die beiden immer ein sehr ungutes Gefühl bei ihren Einsätzen hatten da es sich um eine eher unübersichtliche stelle gehandelt hatte ( direkt nach einem Sprung ) und eben es dem zuständigen Streckenposten nicht gelungen ist den ankommenden Fahrern anzuzeigen wo sie an dem Verletzten und an den Sanis vorbeifahren müssen um sie nicht weiter zu gefährden . Es wurde nur die „gelben Fahnen „ geschwenkt aber meist nicht angezeigt wo der Verletzte liegt oder auf welcher Seite sie den Sprunghügel anzufahren haben !! DAHER kann ich es gut verstehen das sie nicht gleich wie die wilden in die Strecke gestürmt sind um in TV-art ihn unter Einsatz ihres Lebens zu retten ABER zumindest möglichst rasch zum Unfallort vordringen und sich ein Bild über die Lage machen dass wäre schon möglich gewesen ! Es hätte ja schon gereicht 10m weiter vorne mit dem RTW Stellung zu beziehen dadurch hätten sie alles viel besser überblicken können !
ICH MÖCHTE ABER AUSDRÜCKLICH DARAUF HINWEISEN DASS ICH ES ZU SCHÄTZEN WEIS WAS DIE MITGLIEDER VON ALL DEN RETTUNGSEINRICHTUNGEN TÄGLICH FÜR UNS LEISTEN !!!
Möchte mich dafür auch recht herzlich bedanken !
Ich wüsche allen 1000ps - BIKERN einen tollen UNFALLFREIEN SOMMER !