recht, wenn nur net soviel italiener in italien wären g
ach i mag anfoch des lebensgefühl da unten und ganz ehrlich in Südtirol leben eh fast nur altösterreicher gg
Der Kaiser tät mir recht gebn… =)
kann dir nicht so ganz beipflichten, aber die pässe sind ein hammer!
alle auf die Sobot die restlichen Strcken san dann frei befahrbar. loooooooooooool
lg B&C
Die Soboth ist wirklich einer der besten Strecken die ich kenne. Ich wohne ja nur ca. 25km davon entfernt und nutze sie daher öfter mal nach der Arbeit.
Leider fast nur mehr unter der Woche zu befahren. Eine Sperre für ein Rennen zu bewirken halte ich für 100% unmöglich.
und ich kann nur bestätigen, dass das eine der schönsten Strecken in Österreich ist.
Ich bin zwar auch mit überhöhter Geschwindigkeit durchgezogen (aber nicht halsbrecherisch - nur den 70er hab ich einfach ignoriert), doch Gott sei Dank, sind die hintertückischen Ordnungshüter gerade nicht anwesend gewesen.
Diese Strecke aber für ein Straßenrennen zu sperren, halte ich aber für überzogen und kann mir nicht vorstellen, dass sich die Anwohner das gefallen lassen würden.
Um rennmäßig die Sau rauszulassen muss man halt auf eine gesperrte Strcke, die für solche Zwecke auch adaptiert ist. Die Möglichkeiten dazu sind schon ziemlich vielfältig und mit dem neuen Trainingszentrum am Wachauring bei Melk, haben wir nun auch in Österreich eine Gelegenheit dazu.
LG
hubi12
wichtigste vorraussetzung ist viel geld g
weil du für jeden scheiß abgaben zahlen musst
und wenn da net genug mitmachen, kann man sich den spaß net leisten
außerdem bin i ma da net so sicha, ob des geht
naja, wenn alles gut geht, dann bin i ab nächstem jahr bei der rennleitung, dann kann i ja mal schauen, wie des so auschaut
gruß
speed
Der Wachauring ist doch grad 1km lang, oder? Fuer Strassenmotorraeder ist das schon verdammt wenig. Ich bin dort selbst zwar noch nicht gefahren, kann mir aber nicht vorstellen, dass das eine Alternative zum Pannoniaring ist.
Naja, vielleicht bauens denn A1-Ring doch etwas motorradfreundlicher wieder auf? Man darf die Hoffnung nie aufgeben 
lG
Joerg
Soboth der heilige Berg.
1000x befahren, 1000x war ich gut
zu ihr, 1000x war sie gut zu mir.
Leider sind die Zeiten vorbei wo man
Sonntag Morgen mit gschnittene Slicks
ein-zwei Trainingsläufe absolvieren konnte.
Einem die Bauern am Wegesrand noch freundlich
grüßten, und die Kehre am Gipfel noch nicht
mit Chopperhansis und Fazerpiloten verseucht
war.
Es war ein Berg der echten. +200 Km/h Kurven,
Anbremszonen wie am Ring, Asphalt den nur
der Gott der zweirädrigen himself gemischt
haben kann.
Wir haben wirklich Tage auf diesen Berg
verbracht.
Ein zweimal im Jahr reissts mich noch,
und ich schleiche mich um 7 in der Früh
mitn Rennleder aus dem Haus, und erbiete
dem Berg der Berge meinen Gruß. Keine
Racing Anlage mehr montiert, sondern ein
leises Topferl damit schlafende nicht geweckt
werden, erklimme ich im forschen Tempo den
Gipfel. Und jedesmal als wenn ein verborgener
Ruf durch die Steiermark gehen würde, treffe
ich einen der alten Kollegen den es just an
diesem Tag, zu dieser Stunde auch gejuckt hat.
Einmal noch fährt man zusammen ein Hatzerl
rauf und runter. Mit einer aktuellen 1000er
ergibt das unglaubliche Adrenalinauschüttungen.
Einmal noch am Staudamm am Knie ums Eck, und
am Hinterbock bis zum Wald rauf, einmal noch
die Wechselkurven vor der St.Oswald Senke,
einmal noch das unglaublich befriedigende
Gefühl wenn die letze Rechte vor der Kehre
mit voller Power genommen wird, und man am
Parkplatz den verschwitzten Helm abnehmen kann.
Dann spätestens um halb neun ab in Richtung
Heimat, denn jetzt stehen schon die ersten
Chopperhansis auf, der Hr. Inspektor wärmt
seinen Golf vor, und ein Bettflüchtiger
Harley fahrer brummt schon vor Eibiswald.
Beim einbiegen am Eibiswalder Kreisverkehr
Richtung Graz drehe ich mich noch einmal
um und Grüße erfürchtig Richtung Gipfel.
In einer Stunde wird es oben schon wurdln,
dickbäuchige Fransenjimmis trinken das erste
Bier am Kiosk, und man bekommt keinen Parkplatz
mehr. Wahrscheinlich wird sich ein übermotivierter wieder in die Leitplanken hauen,
und der Praschl mit einem „Slow Down“ Schild
am Strassenrand stehen *-)
Aber da bin ich schon wieder zu Hause und
schau mit meinen Kindern Sponge Bob im
Super RTL.
Leider ist es so und überall ist schon ein Radar.
mfg.der Steirer aus Wien
wildalpen ist die geilste der stmk
des hört sich gut an was du so ablässt =)
aba 7.00 is mir zfruah weil da is der Negativfederweg vom meim Zumpferl no zu gross, mei Hirn is dann ano in an Gefäß am Nachtkasterl und i muss deswegen no warten damit i mit am aufgwärmten(einbauten) Fahrwerk anbrennen kann(auch ka schlechte metapher für da bin i no zu müde oder ?)
aba nachdem i dein post glesen hab hab i die Augn zuagmocht a bissl dahinträumt und jetzt sitz i da mit am Steifn (Hals), draussen hats plus 9 Grad !!! mei Baby is in Blickweite (wehe wenn die Schwarze Sau losgelassen) und a Freund kommt ano glei vorbei (der arme darf heut no sei erste Ausfahrt machen nach Wien hrhr den wirds scheen herbibbern) vadammt i glaub i muas a foahrn gehn
LG W
kenn zwar die Strecken net…aber das mit Sontag-Morgähnsss…
vor dr Predigt is mer sehr bekannt…ok…
geb zu mei…Tüten is scho laut…aber irgendwer
muss ja die Sontagsfahrer wecken !!
g
dr W-Man
i was wos du manst =)
i bin a scho gspannt wie mei Strassn reagieren wird wenn i dann mit der Hüttn um halb sechs Uhr in die Hackn fahren werd
leider noch nicht, aber bisher ist meine lieblingsstrecke in der grünen mark turracher höhe, obertauern und die wildalpen in meiner erst 2 saison,
greets
Stev
Der Wachauring ist leider nur knappe 1,15 km lang, bietet aber trotzdem alle Vorzüge einer gesperrten Strcke mit gripreichen Kurvenkombinationen und Geraden, ohne lange Anreise nach Pannonien oder sonst wohin.
Auf jeden Fall trete ich aber dafür ein, nicht mit 200 km/h auf offener Landstraße den guten Ruf unserer Biker-Gemeinde zu schädigen und vielleicht sogar andere Personen zu gefährden.
Ich bezeichne mich selbst sogar als zügiger Zeitgenosse auf 2 Rädern, aber gegen solche Rasereien verwehre ich mich entschieden.
LG
und viele schöne Kurven und Erlebnisse 2005
Hubert