Bitte woher kennst Du mich 
naja, ich muss ja ned wissen wosd daham bist, wär nur wegen eventuellen Tipps bezüglich Händler oder dergleichen gewesen, manche Forumskollegen haben da hi und da schon brauchbare Tipps parat. I hab mein Schrauber des Vertrauens und das Moped dazu, drum brauch i derzeit eben sowas nicht.
Aber weil du schreibst wegen Gewicht - Also ich könnt mir schon vorstellen das ein Moped mit dem Eigengewicht der 125ger und der Leistung der 690ger mir sehr viel Spaß machen würde. Je leichter dein Fahrbarer Untersatz umso leichter geht er auch um die Kurven, hast weniger Kraftaufwand nötig wenns dir mal umfällt um es wiederaufzustellen, gibt schon Gründe gegen Gewicht.
Wennst den offenen A machst, steht dir eh eine fast unendliche Auswahl offen, musst dich halt informieren und dann wirst dein Moped schon finden. Und nicht alles was man so hört und liest ist richtig, zumindest für einen selber nicht, für an anderen viell schon, wer weiß das schon immer so genau
Na Hallo.
Was für dich passt ist immer mal ganz schwierig zu sagen, weil du musst das selber rausfinden.
Aber wie das selber rausfinden so geht, dass kann ich dir mal selber sagen:
Probeefahren, Probefahren und nochmals Probefahren. 
Wenn du offen fahren darfst, dann sind Duke 690 (die sich nicht mit einer SMC vergleichen lässt!) oder MT-07 sicher typische Kandidaten. Aber auch Kawa er6/Z800, Suzuki GSR750, Yamaha MT-09, Yamaha FZ8, Honda NC750/CB650F, Aprilia Shiver, Ducati Monster 696/796,…
… und eine schier endlose Liste von Gebrauchten.
Setzt dich drauf, fahr damit und entscheide dann.
Klingt einfach, ist einfach aber braucht etwas Zeit.
Viel Spass beim Auswählen!
Find i immer gut wenn man über sich selbst lachen kann. 
Aber manche sind halt immer „vohl kuhl“!
Hi Coco
ich bin ausm Raum Mödling. 
Bin nach wie vor für jeden Tipp Dankbar.
danke
LG
Hi Seven!
Dann wirds wohl echt die Probefahr entscheiden.
Ich hab halt irrsinnigen Respekt vor den Maschinen und will rausfinden was zu „heftig“ ist und was nicht.
grüße!
richtig …
bitte, was nehmts ihr alles mit zum motorradfahren ?
ich hab mich immer gefragt, was die bladen biker mit ihren bladen koffern auf ihren extrem blaaden 'Gelände’Moppets alles so brauchen für 3 wochen urlaub …
wennst mich fragst (oder auch nicht, ich sag’ halt mei meinung): wer sein moppal so anpflaumt, wie obgenannte, sollte besser mim camper auf urlaub fahren - 3 garnituren wäsche, waschzeug (auch für die wäsche ;-)), regenzeug, biwak/schlafsack, unterlage und zahnbürste ham in einem kleinen (extrem leichten und extrem gut sitzenden) bergsteigerrucksack platz, alles nötige fürs moppal (werkzeug, öl, reservesprit, rep.material wie seile, nipperl, lampen…) kommt in eine radlertasche aufm packlträger…
der clou bei dieser art, urlaub mit dem motorrad zu machen is der: ma kann auch noch motorrad fahren und muß die überschwere fuhre nicht durch jede kurve tragen oder eiern …
I weiß ja ned was du für a Moped fährst, aber auf meiner sind eben ein paar Koffer drauf, 2 davon sogar Serienmässig plus 42 Liter Topfkastl, insgesamt 78 Liter Kofferraum, und wennst mal mit meiner Frau fährst, und die ist sehr sparsm mirt Gepäck, dann bist froh wennst den Stauraum hast. Muss ja ned jeder brauchen, ich möchte ihn nimma missen. Noch dazu muss ich jeden Koffer ja ned bis an die Grenze beladen, hab aber trotzdem alles schön Übersichtlich und sicher Verstaut.
Noch dazu kommt, wennst bei meinem Moped die Seitenkoffer runtertust, dann schaut des ganze irgendwie ganz schön nackat aus. Topfkastl tu i eh nur drauf wenn is brauch
ich hab dich nicht speziell gemeint, aber auf den beitrag geantwortet, weil DU die koffer erwähnt hast - und hab’ das bild von eben bladen soloisten auf bladen krapfen vor mir gehabt, die dann obendrauf noch ein 3mannzelt draufpacken und überm rücklicht das kochgeschirr anbinden … und wenn’s des dritte bier gestemmt haben, werden die entfernungen, die sie in ihrem leben bereits zurückgelegt haben immer größer - nur reden’s alle von autobahnen und finden das ganz normal und wenns an wald/schotterweg fahrn solln, drehns um …
wennst mit sozia fährst, bist sowieso in einer anderen liga - ich fahr eine reisesumo und mei sozia fährt solo … – es macht uns einfach keinen spaß zu zweit - von der fahrerischen seite her gesehen.
Ich sage es jetzt mal etwas ketzerisch.
Mit üblicher Massenware kannst du sicher nichts falsch machen (böse Zungen behaupten aber auch, dass man damit auch nicht alles richtig macht). Grundsätzlich empfehle ich dir, für ein erstes Motorrad das Budget nicht auszureizen und dann vielleicht in 3 Jahren was anderes zu kaufen, wenn du auch etwas fahren kannst.
Bei den Gebrauchten gibts eine schier endlose Vielfalt an verschiedenen Motorrädern.
… und wenn du eh noch etwas unentschlossen sein solltest, setzt dich z.B. mal auf eine Enduro und fahr damit.
Was dir taugt musst du selber rausfinden.
Was wie heftig für dich ist, dass hast du in der rechten Hand. Wenn du mit viel Feingefühl ausgestattet bist, dann machen auch viel PS wenig aus. Wenn du bekennender Grobmotoriker sein solltest, dann schon mal eher.
Im übrigen noch viel Erfolg bei der Motorradprüfung!
hi Seven,
Ich denke du hat es schön zusammengefasst.
Mir drängt sich nun ein ganz anderer Gedanke auf, wieviel Kostet Motorradfahren pro Jahr für den Durchschnittsmenschen?
Ich weiß, ist wahrscheinlich ne blöde Angabe aber was frisst den so am meisten? Reifensätze, Service?
BR
Ich geh mal davon aus das du kein Selbstschrauber bist,- anhand meines Motorrades geb ich dir jetzt ein Beispiel,-
Motorrad, -Honda Pan European, 1100 ccm, 100 PS, Eigengewicht 330KG, Bj 1990, ja mir taugt das alte Eisenschwein
Satz Reifen, Bridgestone T30 GT incl Montage 320.-
Kleines Service, Öl, Ölfilter, Zündkerzen, Luftfilter, alle 10000KM , ca. 240.-
Großes Service noch nicht gemacht, alle 30000Km, kommen Ventile dazu, ca 500.-
Versicherung monatlich 52.-
Verbrauch 100KM zwischen 4,5 - 6Liter je nach Tour und Fahrweise, meist 5.5 Liter
Diverse Ersatzteile die anfallen noch nicht eingerechnet. meine Fahrleistung pro Jahr ca. 10000 KM, Satz Reifen hält ca 8000KM,
Dies ist natürlich nur ein Beispiel an einer alten, großen Maschine, jüngere und kleinere sind etwas günstiger in der Erhaltung, aber sehr viel nicht.
Dazu musst rechnen das kleiner Motorräder maist Kettenantrieb haben, der wird je nach Fahrweise und Pflege fällig, da können dir Kettenmotorradfahrer besser Auskunft geben. Bei meinem Vorgängermotorrad hat der Kettensatz (140.- plus Montage) nach 25 Km noch sehr gut ausgesehen, laut Mechaniker noch gut für ca. 10000KM unter Beobachtung.
Bei mir ist es so, das ich das Motorrad auch verwende zum Arbeit fahren, dadurch werden einige Kosten kompensiert weil ich dann eben nicht mit dem Auto unterwegs bin.
Aber eins sollte dir von Anfang an klar sein, ein billiges Hobby ist Motorradfahren sicher nicht.!
da alles schon sehr gut aufgezeigt. Die Kosten können aber noch variieren aufgrund der Wahl der Ersatzteile etc…
Wegen der Versicherung würde mich interessieren, ob dies nur Haftpflicht ist? Ich zahle für Teilkasko fast 30 Euro mehr mit der Option der Kennzeichenhinterlegung.
In Summe hast aber recht, dass Motorradfahren kein günstiges Hobby ist. Für einen Tagestripp mit Einkehr und allem kannst schon um die 70 Euro hinlegen…aber jeder Cent ist gut investiert in meinen Augen
Ich kenne zwar deine Dimension nicht, aber das ist günstig…ich habe für den T30 S inkl. Montage 370 bezahlt und dies ist schon ein besserer Preis…normal hätte es mich 396,- gekostet.
Nun was zahl ich:
Versicherung (Teilkasko, Haftpflicht, Grobfahrlässigkeitsausschluss, Vandalismus) bei 30% Schadensbonus: 300 Fr. pro Jahr
Steuern: 120 Fr. pro Jahr
Service/Kettenkit etc.: ca. 1000 Fr. / Jahr (bin zu faul um viel zu schrauben )
Reifen: 360-380 Fr. pro Reifensatz (inkl. Montage aufs Motorrad), ich schaffe mit dem Michelin Pilot Road 3/4 etwas über 10’000km (brauche etwas mehr als einen Reifensatz pro Jahr)
Bussen / Strafen: Bisher KEINE! (Holz anfassen)
Verbrauch: Im Schnitt 5,5 Liter / 100km
vor längerer Zeit einmal ebendies ausgerechnet:
je nach Anzahl der km (bei mir im Schnitt etwa 8000 im Jahr), Anzahl Reifensätze, großes oder kleines Service
bin ich irgendwo zwischen 160 und 200 Euronen je Monat gelandet, gerechnet auf 12 Monate.
Der Haken an der Sache: Der Kaufpreis ist nicht enthalten, ebenso nicht die Bekleidung/Helm etc.
moment!
so böse ist meine zunge auch wieder nicht!
Versicherung ist nur Haftpflicht, Nummertafel kannst sowieso immer zurücklegen, oder gibt’s das anders auch?
reifen hab ich vorne 110/70/17, Hinten 160/50/16, wennst bei meinem Schrauber die reigfen bestellst bekommst es um den Einkaufspreis, dafür koste die Montage, Mitgebrachte Reifen montiert er aber nicht zwecks schlechter Erfahrung die er gemacht hat (Garantieansprüche dergleichen)
Das Geld ist wirklich gut angelegt, jeden Cent wert den ich dafür ausgebe, möchte es nicht mehr missen.
du hast auf deiner dicken berta nur einen 160er reifen??
unglaublich
wie funktionirt/fährt sich denn das?
mein mädel hat auf ihrer babymonster AUCH einen 160er reifen,
die ist aber nur HALB so schwer wie deine
sachen gibts…
formuliert würde ich sagen, dass der 130 auf meiner BMW entscheidend dafür ist, dass sie problemlos um die engsten Kehren geht, umgekehrt sie aber keine Schräglagengeschwindigkeit wie ein 180 oder mehr zulässt. Es wird dir dies aber mit Sicherheit jemand besser erklären können.