mathematische Kuriosität

aber so ein bisserl mathematik fetischist ggg

lg

…I hob mir verrechnet…so vü Tag hat die Wochn ned gg

Oba sunst paßt alles…komisch :wink:

gglG
sylvie

zwa g

LG, P.

das wunsch der veter des gedanken war g

fibs

das kann natürlich sein hehe

Was i da vorher glesn hob wird des oba sowieso ned so eng gsehn, was da genau drunter gmoant is :wink:

lG
s

wor e klor, das von dir so a antwort kommen musste schlingel lol
glg,fibs

da is biker society eh sehr tolerant g und ausserdem kann einen das unterbewußtsein schon einige streiche spielen.

with best regards

skero

Warum?..Wos moanst du da jetzt gg

Was is da denn bei dir ausakumma? Haaaa?

gglG
sylvie

…bin i froh in an toleranten Forum zu sein gg…und mit den Wünschen…da sag i nix dazua :wink:

schönes WE
sylvie

Die Multiplikationen mit 50 und 200 dienen nur dazu, die Anzahl der Nächte um 4 Stellen „nach links zu schieben“, damit sie nicht mehr weiter verändert wird.
Die Multiplikation der Anzahl der Nächte erfolgt eigentlich mit 5 und mit 2 (die Nullen dahinter verschieben das Ergebnis immer nur weiter nach links).
5 mal 2 ist 10 und damit steht an der 10-tausender-Stelle immer die ursprünglich eingegebene Zahl.

Nach der ersten Multiplikation wird nun 44 addiert.
Die 44 werden augenblicklich mit 2 multipliziert (wir erinnern uns, die Nullen der Multiplikation mit 200 schieben nur das Ergebnis nach links)
und damit steht an der Tausender- und Hunderterstelle immer 88 (44 mal 2 ist 88).

Die Addition von 104 oder 103 in Abhängigkeit vom bereits gefeierten Geburtstag bedeutet lediglich, dass die Differenz zwischen der Anzahl
Jahre seit 1900 und dem aktuellen Jahr (2005 funktioniert das mit 105 bzw. 104 statt 104 und 103) addiert wird, um die letzten beiden Stellen
für die Subtraktion des Geburtsdatums vorzubereiten (die sind nämlich nach der Multiplikation mit 200 stets null).
Sie stellen eigentlich die 2-stellig Darstellung des laufenden Jahres dar.
Wenn davon die letzten beiden Stellen des Geburtsdatums abgezogen werden, ist das Ergebnis zwangsläufig das Alter.

Da dieser Wert 2-stellig ist, funktioniert die Rechnung auch nur bis zu einem Alter von 99 Jahren, da bei höherem Alter die Stellung sonst immer 70 ist.
(69 plus die Hunderter-Stelle des Alters, aber wer denkt in dem Alter noch an Sex?)

Jetzt fehlt nur noch die Erklärung für die 69 in der Ziffernfolge.
Wir erinnern uns, da stand ursprünglich 88.
Durch die Addition von 103 oder 104 wurde daraus 89.
Das ist deshalb wichtig, weil wir ja einen Jahrhundertsprung hatten und bei der Subtraktion der letzen beiden Stellen des Geburtsjahren ein Rest bleiben muss.

Die ersten beiden Stellen des Geburtsjahres sind (fast) immer 19 (außer ein 4-Jähriger möchte schon Sex haben).
Der Rest aus der Subtraktion weitergerechnet und schon ist die ziffermäßige Subtraktion 89 minus 20 für die Tausender- und Hunderter-Stelle.

Für die Zukunft gilt die Formel nur, wenn 104/103 aus der aktuellen Formel jeweils durch die Differenz zwischen laufendem Jahr und 1900
bzw. laufendem Jahr und 1901 (wenn der Geburtstag noch nicht gefeiert wurde) ersetzt wird.

LHG, Schlucki

ich mir gedacht, nachdem ich deine excel berechnung
erspäht hab :wink:

hab das nämlich auch schon gemacht g


lg

einen Bären tät ma uns net aufbinden lassen g

LG, P.

nach dem Motto:
vetrauen gut, kontrolle besser :wink:

lg

fährt man meist am besten :wink:

LG, P.

einen Rechenfehler, denn bei 0 mal die Woche, steigt das Programm aus ;))

glg,fibs

nicht in wissenschaftliche Diskusionen ausarten, sondern nur leben in den trüben winteralltag bringen, dennoch bedanke ich mich recht herzlich für die aufklärung, damit auch das mathematische nudelaug (ICH) den hintergrund kennt ggg

lg,fibs

… Nachtschicht und ein wenig „Gehirnakrobatik“ hat mich wach gehalten.

LHG, Schlucki

Na geh!

Naja der Wert der bei mir ausakumma is, kann so a ned stimmen. Siach in Norbert ja nur am WE gg

glG
sylvie

stimmt, aber nur meistens :wink:


lg