Der Franky hat mir eine witzige Geschichte erzaehlt, und zwar hat er in einem Park ein Gespraech zwischen einem Obdachlosen und einem fein gekleideten Herrn gehoert.
Der (offensichtlich) Obdachlose fragt den fein gekleideten Herrn um etwas Kleingeld.
Der fein gekleidete Herr fragt den Obdachlosen wieviel Geld er den derzeit sein Eigen nennt. Der Obdachlose sagt 8 Pound.
Der fein gekleidete Herr antwortet darauf das er selbst keinen einzigen Penny habe, und ob ihm der Obdachlose etwas von seinem Geld geben koennte.
Der Obdachlose sagte er brauche das Geld um 4 Stk. Obdachlosen Zeitungen zu kaufen, um auf seinen Tagesverdienst von 200 Pound zu kommen.
Darauf angesprochen was der fein gekleidete Herr beruflich macht antwortete dieser: „Business“
Zum Abschluss sagte der fein gekleidete Herr zu dem (offensichtlich) Obdachlosen:
Nun bin ich beim „Royal Courts of Justice“ angelangt, das Gebaede sieht von aussen wie eine sehr, sehr grosse Kirche aus, mit sehr vielen Kreuzen auf den Daechern.
Dagegen wirkt das Justizministerium im zwei Millionen Einwohnerschiss geradezu laecherlich.
Der Franzi hat mir eine witzige Geschichte erzaehlt, er kennt ja je einen Mitarbeiter vom Justizministerium und vom Oberlandesgericht Wien, und der Franzi will sehr bald wissen welcher von den beiden beim Armdruecken der Staerkere ist.
Witzig das die bei der Justiz auch Armdruecken.
So, ich schau mir dann nochmal diese goldene Figur hier in London an, die in einer Hand eine Waage haelt, und in der anderen ein Schwert.