… wir sind da eh exakt einer Meinung !
Lies auch mal die Antwort von mir - da findest du viele deiner Inhalte wieder 
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lg,
metoo
… aber schon mal überlegt wieviele verunfallte Motorradfahrer auf das Konto der Mehrspurigen gehen ???
Oder wie oft ein Blechschaden bei einem - unverletzt (dank zunehmender Sicherheit), für einen Motorradfahrer schon eine Verletzung wenn nicht sogar das komplette aus bedeuten würden - all diese Sachen scheinen jedoch nicht in den Zahlen auf denn wenn das so wäre, würde das Ergenis gleich ganz anders aussehen.
Also doch eine reine Hexenjagt ???
Lg,
metoo
…aber da ich auch bei der feuerwehr bin, ist mir der anblick von verkehrstoten leider kein unbekannter. ich kann nur sagen, egal ob autofahrer oder biker - jeder einzelne tot ist zuviel.
… probieren, so wie man uns versucht davon zu überzeugen, das es doch alles seine Richtigkeit hat.
Wer die besseren Beweise und letztendlich den länderen Atem hat, wird als quasi Gewinner hevorgehen und ich denke wir sind uns einig, wenn ich sage die Fakten sprechen für uns !
Lg,
metoo
überlegt !
Ist a reine Hexenjagt weil medial soooo schön verkaufbar !!
sauerbin
lg da R
… damit kann ich nicht dienen, aber selbst wenn es weniger als die Hälfte ist und man dann noch zu den Mehrspurigen die Sachen aufrechnet, die durch das Blech schlimmeres verhindert haben, stehen wir Motorradfahrer sau gut da und rechtfertigen keine weiteren „scharfen Aktionen“, seitens des Gesetzesgebers mehr ! Lg, metoo
… sehe ich genauso, vor allem letzteres - von wegen, traue keinem … Lg, metoo
Heute wurden die Unfallzahlen vom Verkehrs- u. Innenministerium für das Jahr 2002 veröffentlicht (Quelle: Statistik Austria) und die Motorradfahrer wurden darin extra lobend erwähnt, da die Anzahl der verunglückten Motorradfahrer auf Österreichs Straßen auch im letzten Jahr wieder gesunken ist.
- 2000: 112 tödliche Motorradunfälle,
- 2001: 107,
- 2002: 89.
In den drei Bundesländern: Niederösterreich, Steiermark, Oberösterreich, in denen die Motorradsicherheitsinitiative „Bikers Project“ aktiv ist (und von den jeweiligen Landesregierungen gefördert wird) ist die Rückgang in den letzten 3 Jahren noch stärker:
- 2000: 73 tödliche Motorradunfälle (in allen Bundesländern zusammen),
- 2001: 59,
- 2002: 45.
Somit sank die Zahl der tödlich verunglückten Motorradfahrer in jenen Bundesländern seit 2001 um 25% und seit 2000 sogar um 37%
Insgesamt ging die Zahl der Verkehrstoten (alle Verkehrsteilnehmer) um 2 zurück. Ohne den Rückgang bei den Motorradfahrern (-18) hätte sich ein Anstieg um + 16 ergeben.
Ich glaube, wir müssen uns bei aktuellen Sicherheitsdiskussionen nicht verstecken und die alten Vorurteile (Stichwort „Organspender“) haben im Gesamtkontext keine Gültigkeit mehr bzw. haben wir Motorradfahrer durchaus Vorzeigecharakter bekommen.
Natürlich waren die 89 Motorradunfälle im letzten Jahr immer noch zuviel und wir alle sollten unseren Beitrag dazu leisten, dass diese Zahl im diesen Jahr weiterhin sinkt.
Im diesen Sinne wünsche ich allen eine schöne und unfallfreie Bikersaison 2003.
lg
Norman
… zum Teil hast du recht, aber Blinker ohne E-Prüfzeiche zu kontrollieren, kann wohl nichts dazu beigetragen haben !
Die verschärften Aktionen bezogen sich aber großteils darauf, oder hast du gehört das auch mehr Beamte in den einzelnen Regionen abgestellt wurden - was ich weiß ganz im Gegenteil ?
Und ich glaube das ein wirklich schneller Fahrer, nicht über Strafen, Führerschein und dergleichen nachdenkt, denn meist ist es ja auf jugendlichen Leichtsinn zurück zuführen.
Wenn doch jemand mit Hirn kräftig am Gas zupft, sucht er sich dann sowieso Termine aus, wo kein Beamter auf den Strassen ist (bzw. sehr wenige).
Ich habe nicht behauptet das es garnichts mit den Kontrollen zu tun hat (bzw. hatte), aber wenn die ihre Aufgabe so gut gemacht haben, warum kann dann die Gesetzesuntreue auf anderen Seiten zunehmen (mehr Alkohol am Steuer) - wie du selbst aus der Zib zitierst ?
Ich glaube lediglich das nun das ordentliche Maß an Kontrolle längst überschritten ist, auch wenn es sicher nicht ganz abgestellt gehört - zur Sicherheit aller !
Ruhigen Dienst, lg metoo
… aber nachdem du auch Motorrad fährst, würdest du deswegen jetzt auf das verzichten, weil du damit genau dagegen ankämpfen könntest ? Lg, metoo
… und weil ich empfinde wie du, will ich allen Befürwortern den Wind aus dem Segel rauben - mit allen Mitteln (also fast allen) ! Lg, metoo
… für die Info und auch mit dir, bin ich wohl einer Meinung !
Wir Motorradfahrer, sind mitlerweile die letzten die sich so titulieren lassen müssen, lg metoo
auf’s biken verzichten ? nie und nimma !
… Problem mit den Statistiken ist ,das nicht alles erfasst wird.
Was beim Motorradfahren nicht unwesentlich ist, ist z.B. das Wetter.
Das Jahr 2000 war z.B. sehr sonnig - im Gegensatz zu 2002 (Hochwasserjahr).
Solche Ereignisse können die Statistiken erheblich verfälschen!
Positiv wie auch Negativ!
Das sollte man nicht außer Acht lassen.
War nur so ein Denkansatz.
Hauptsache wir treffen uns nicht im Krankenhaus 
lg
Tom
und hab ich irgendetwas anderes behauptet? jeder der sich auf ein Moped setzt sollte sich auch der Gefahr bewußt sein, weil die meisten Käfigfahrer sowieso nicht auf einen aufpassen, und manchmal leider sogar äußerst aggressiv reagieren.
sd
… i a net und damit’s mit net dazu zwingen (rein finanziell), heißt es an jedem Eck darauf aufmerksam machen, daß es Fakten gibt die zeigen das wir nicht mehr die Organspender sind ! Lg, metoo
hob a nie deine daten kritisiert.
lG
… wobei selbst wenn man eine Kleinigkeit zu der angeführten Statistik dazu sagt, ist es schon mehr als ausreichend positiv für uns !
Und zu deinem letzten Satz sage ich nur mehr, Amen
Lg, metoo
mir auch klar, nur in der statistik ging es ja um verletzte und tote, nicht um blechschäden, oder hab ich was überlesen?
sd
es wird sich mit Sicherheit nie vermeiden lassen das Biker zu Tode kommen, sei es weil Käfigfahrer falsch reagieren oder sei es aus Selbstüberschätzung. Jeder kennt in seinem Einzugsbreich seine Hausstrecken zur Genüge und Kontrollen hin oder her du weißt wo die Kontrollen sind oder wo sie eher unwahrscheinlich sind und da gibt man dem Bike schon mal die Sporen und dabei kann immer mal ein Fahrfehler passieren - wer von uns ist schon unfehlbar. Daher denke ich das permanente Bevormundung durch den Gesetzgeber (tausende von Schildern am Strassenrand) eher dazu führt das gerade Käfigfahrer teilweise gedankenlos unterwegs sind und sollte sich die Verkerhssituation wider Erwarten mal geändert haben ist er in der Situation einfach überfordert so nach dem Motto - wieso ist da keine Tafel für diese Situation gestanden es steht doch für jeden Sch… eine Tafel am Strassenrand.
Ich bin nun schon seit 24 Jahren Biker und Käfigfahrer und bis dato hat mich immer nur mein gesundes Misstrauen allen anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber vor schlimmeren Unfällen bewahrt.
Daher wünschen ich allen Bikern eine unfallfreie Saison 2003 und nur freundliche Exekutivbeamten
CU Gery