Nun endlich

is jo Eh Alles in Bester Ordnung :smiling_face: .Kein Grund zur Sorge …so Titelt doch Heute Gleich Die Presse -Mutig wie ich Finde :grin:

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WIRTSCHAFT
Höchste Arbeitslosenrate seit 60 Jahren…

In der Geschichte der Zweiten Republik waren noch nie so viele Menschen ohne Job wie im Jahr 2013. Die Arbeitslosenquote war nur ein einziges Mal höher. [/color]

Ah so Ja dann Danke Eu …Und Ja Solange eben Nicht das Gegenteil Bewiesen werden kann ist Die Eu durch Ihre Vereinheitlichung , Gezwungener Maßen Mitschuld daran . Weil man eben Nicht Wissen kann , weyls eben nicht so ist wenn Ö Nicht in der EU wäre . Und Nochmal Danke für Die ab sofort Gültige Reise und Arbeitsfreiheit von BG und RO …Die Starten scho durch um zu Hackln für 3-4 Euro in da Stund weyls imma no Bessa als Daham is(Bloß ned Daham aufräumen für wosn auch) …oda glei ins Soziale Netz -is noch einfacher :wink:…Im Großen und Ganzen läuft daher eh Alles nach EU Plan …Thema : mehr Arme , weyl dann kann man Die Masse Besser Lenken (Die dann Dankbar fürn Sozial Mißbrauch ist) …Jegliche Eigenständigkeit ist Nicht Erwünscht und Erstrebenswert schadet Bloß dem Großen Plan da UDSSR NEU …Viel fehlt eh nicht mehr …

Lg Pg

und dann gibts halt auch noch Andere Zeitungen , sogar aus Deynem Landl …Die Des Gaunze Nüchterner und ned wia Du -durch Die Ewig Rosa Rote Brille sehn :wink:…macht aba Nix …Solche muß es auch gebn sonst is ma noch mehr Fad ois mas eh scho maunchmal ist :wink:

Viel Spass beim Lernen Rochus :smiling_face:
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Artikel zum Thema

BASLER ZEITUNG

Österreich schafft sich ab
Von Hansjörg Müller.
Ein stiller Anschluss markiert das Ende der Zweiten Republik. Österreichische Aussenpolitik wird heute in Berlin und Brüssel gemacht.

Was bedeutet das, wenn ein Land einen 27-jährigen Jüngling zum Aussenminister macht, einen Nachwuchsmann, dessen Leistungsausweis in einem unvollendeten Jus-Studium besteht und der vor drei Jahren noch im von ihm selbst so genannten «Geil-O-Mobil» durch Wien tourte? Nein, wir wollen uns gar nicht über Sebastian Kurz lustig machen. Gut möglich, dass der ÖVP-Politiker, der mit 24 schon Staatssekretär wurde, nicht gänzlich untalentiert ist. Doch wer einem nicht einmal 30-Jährigen ein Ressort anvertraut, das bisher als eines der wichtigsten galt, als angeb­liches Schlüsselressort, gibt damit vor allem ein Signal: Wer Österreich auf der Weltbühne vertritt, ist im Grunde genommen eh wurscht.

Sehnsucht nach dem Untergang

Was auch wieder wahr ist, denn österreichische Aussenpolitik wird heute in Berlin und Brüssel gemacht. Die freiwillige Selbstabschaffung der Republik geht mittlerweile so weit, dass man von einem zweiten Anschluss sprechen muss, wobei es sich dieses Mal, anders als 1938, um einen schleichenden Prozess handelt, der in aller Stille abläuft, weitgehend unbemerkt von den Augen der Weltöffentlichkeit, ganz ohne wüstes Hitlergegeifer, ohrenbetäubendes Heldenplatzgetöse und jubelnde Massen, die sich am Rande der Ringstrasse die Beine in den Bauch stehen, um ihrem vermeintlichen Erlöser zu huldigen. Anders als damals, als Österreichs Erste Republik in Deutschlands Drittem Reich verschwand, gibt es dieses Mal auch keinen Kanzler, der sich dem vermeintlich unaufhaltsamen Lauf der Geschichte entgegenstellt, so wie es Kurt Schuschnigg tat, der nach seinem erzwungenen Rückzug von den Nazis als «Schutzhäftling» in mehreren Konzentrationslagern inhaftiert wurde.

Merkels Spott

Nein, dieses Mal akzeptieren Österreichs Politiker freudig ihre Rolle als unbedeutende Nebendarsteller im Konzert der Mächte: «Er kommt mit keiner Meinung rein und geht mit meiner Meinung wieder raus», soll die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel über die Berlin-Besuche ihres österreichischen Amtskollegen Werner Faymann (SPÖ) gelästert haben. Und es kommt noch schlimmer: Nicht nur von Merkel nimmt Faymann Anweisungen entgegen, sondern auch von Martin Schulz, dem Präsidenten des EU-Parlaments.

Als Europas Staats- und Regierungschefs im Februar in Brüssel über das Budget der EU verhandelten, liess sich Faymann als Vertreter der Interessen Schulz’ instrumentalisieren. «Ihr müsst in die Schlussfolgerungen schreiben: Das ist ein Angebot an das Europäische Parlament. Das ist ganz wichtig. Nicht dass ihr reinschreibt: Das ist es jetzt. Dann gibts ein Nein!», gab Schulz laut «Spiegel» Faymann telefonisch den Tarif durch. Schulz, ein ehemaliger Bürgermeister der rheinischen Kleinstadt Würselen, hatte den Kanzler der Republik zum Laufburschen degradiert – was Faymann nicht weiter gestört zu haben scheint.

Würselen befiehlt Wien

Würselen befiehlt Wien, so sieht sie aus, Europas neue politische Hierarchie. Man muss kein Sympathisant der nationalpopulistischen FPÖ sein, um sich über das würdelose Gebaren des Regierungschefs zu ärgern: «Die österreichische Aussenpolitik wurde einfach nach Brüssel delegiert. Wenn man nur dort sitzt und mit dem Kopf nickt, ist das keine Aussenpolitik», klagt etwa der Sozialdemokrat Peter Jankowitsch, Aussenminister von 1986 bis 1987.

Dass es auch anders ginge, zeigt Bruno Kreisky, jener Kanzler der 70er- und frühen 80er-Jahre: Als sozialistischer Sonnenkönig bewegte sich Kreisky geschmeidig wie eine Katze zwischen den Fronten des Kalten Krieges, beglückte den Nahen Osten und die Dritte Welt mit seiner Aufmerksamkeit und suchte den grossen Auftritt auf den Rednerpulten der Vereinten Nationen. Gewiss, seine Kritiker warfen ihm nicht zu Unrecht Grössenwahn, Effekthascherei und Wichtigtuerei vor, doch zumindest war damals in Wien noch ein Wille vorhanden, international etwas darzustellen. Völlig undenkbar, dass Kreisky sich Direktiven in Bonn abgeholt hätte, so wie sein Nachfolger Faymann dies in Berlin tut.

Willensnation im Herbst

Zurück in der trüben Gegenwart stellt sich die Frage, was der junge Sebastian Kurz wohl bewegen wird. Vielleicht sollte er als Erstes nach Washington, London, Paris und in sämtliche Hauptstädte der Nachfolgestaaten der verblichenen Sowjetunion reisen – um sich dort im Namen der Republik dafür zu entschuldigen, dass die Alliierten den Zweiten Weltkrieg wenigstens in Bezug auf die Wiederherstellung Österreichs völlig umsonst geführt haben. Österreich, dieser deutschsprachige Überrest der Habsburgermonarchie, ist wie die Schweiz eine Willensnation, wenn auch aus ganz anderen Gründen, und das bedeutet notwendigerweise, dass das Land automatisch aufhört zu existieren, sobald der Wille zur Eigenstaatlichkeit verloren geht.

So gesehen stellt die jetzige Souveränität Österreichs, die in Wahrheit ja nur noch pro forma besteht, einen Fall von politischer Konkursverschleppung dar. Weswegen für die Alpenrepublik gilt, was der Dramatiker Thomas Bernhard 1971 im Haus seines Freundes Karl Ignaz Hennetmair in ganz anderem Zusammenhang auf einer Papierser­viette notierte: «Nix is. Aus is. Bled is.»
(Basler Zeitung)

Erstellt: 19.12.2013, 11:40 Uhr [/color][/size]

Danke Pili, jetzt hast mir die ganze Woche verhaut!

Ich kümmere mich ja nicht um die Politik weil ich erstens zu blöd u zweitens zu faul bin u drittens ist eh klar auf was es hinausläuft:
Der „Kleine“ zahlt eh alles.

Was mich noch schon lange wurmt:
Die älteren wie ich werden sich daran erinnern, dass die UDSSR bei Österreich Schulden von meines Wissens 66Mrd. echten Schillingen hatte.
Davon ist nie mehr geredet worden.
Gibt wohl deswegen so viele neue Millionäre im Land des Lächelns, harr harr harr.

Gruss Sigi

… wenn mi wer zlaug wortn losst intressiert a mi nimma :wink:

und um wos gehts do Genau ?..hob Di eh aungrufn ghabt ,31 aufd Nocht woar aba koana aun da Aundan Sprechstöll erreichbar … :grin:…oda hamma doch no gred-ghobd? :eyes: :sunglasses: :grin:

Lg Pg

Jo …des woar owa sicha ned im Sinne , meiner eina :grin:

i Vagiss sowas eh in Regelmäßigen Abständen …bringt eh Nix :wink: , außa das ma sich halt amal paar Gedankn drüba macht …

Lg Pg

… des Ur Oid Sackl man ich … wer sich wo laung erfoigreich vor uns vasteckt kaunn uns gstoin bleim … Feigling elendiga :grin: :grin: :grin:

… hod dich die aundare Sprechstöll nochand e zruckgruafn … aber auch leider ohne Erfolg :wink:

Ach so jo …daun :grin:…hob scho a schlechts Gwissn ghobd :worried: …weyl i halt a Bissal Fett woar :eyes: :sunglasses:…Ja i weis das tut man Nicht :grin:und wenn dann gibt mans ebn ned zua :wink:…Des geht owa bei mir ned ,weil i goar ned will dos es geht …Außadem kennts mi eh .

Lg Pg

Je …na jo :eyes: …is Vielleicht eh Bessa gwen :smiling_face: , weist eh dos i daun imma den Gleichn Schmääh vazöh :grin:

Wer des woarscheinli Irgandwie Wegdruckt hobn :cold_face: …Na ned mit Absicht :sunglasses:

Lg Pg

… Wir KENNEN dich Eh ???
… Wir KÖNNEN dich eh ???

Weil „kennan“ is im Dialekt bled zum iwasetzn :grin: :grin: :grin:

… wennst um a gewisse Zeit anrufst bist oft moi a wengal eindieselt … :wink: … aber wenn ma 4 an Freind ka Uhrwaschl hod wirds bled. In diesem Sinne … wie du weißt bin ich ein guter Zuhörer :wink:

Kaunst Beides vawendn …so zb :smiling_face: …Ebn Weyls mi kennts - könnts mi auch :grin:…passts Jetzn ? :dizzy_face: :grin: :eyes:

Lg Pg

soichane Unsittn :cold_face: …hob i mir scho weitgehends Abgewöhnt woar Goar ned so ofach :grin: (Ned Nur bei Dir :grin:) …owa wos sois auch ich habe dazu zu Lernen, und tue es nach Meglichkeit auch :wink:

Lg Pg

… du mi a :grin:

… von Sünden Pille …

https://www.youtube.com/watch?v=IuLmFenm4C0

grußK.

Was :grin:…so ists Üblich mit da Doppel Moral im Laundl :smiling_face:…wia beym Schachtl Wirtn …waunsd Wen frogst owa Gern hingeht , hoasts auch gleich bei Vielen -NEIN- aba Trotzdem woas Jeda wia des Zeichs schmeckt :dizzy_face:…scho Komisch -Göll :grin: :grin: :grin:

Lg Pg

Also die Neuverschuldung deckt sich in etwa mit den Zinsen die wir zahlen.
Würden wir uns kein Geld borgen müssen, dann wären wir schuldenfrei.
Wären wir schuldenfrei gäbe es aber kein Geld, weil das aktuelle Geldsystem nunmal Schuldgeld ist.
Das ganze System ist so aufgebaut, daß es sich sowieso nie ausgehen kann.
Aber darüber spricht man nicht. :frowning:

… wos ziagst etzat mi do mit eine … weil ich waar der oane freie … (heilig grins) … :smiling_face: :grin: :wink: