jetzt sind gleich 2 spezialisten, die ein neues männleinthema bedienen wollten, mit ihrem wissen baden gegangen … na sowas aber auch - wo isn der dritte ;-?
Generell sei noch gesagt ob der Diskussion, dass sich auch der Gasdruck unter Wasser aufbaut und nicht flöten geht. Interessanter ist der Hülsenauswurf als Problem.
Solltest Du aus dem Wasser ballern wollen, ist ob der Brechung des Lichtes viel Übung und Geschick von Nöten.
Noch eine Frage: Lang- oder Kurzwaffe (Glock 17 und 19 können das)
gasdruck unter wasser: richtig. wird durch den integrierten separator, welcher das wasser eben in wasser- und sauerstoff zerlegt, erreicht. wußte aber offenbar niemand.
die hülse wird beim aug mechanisch durch den schlitten ausgestoßen - also kein problem. den weg zum grund findet sie alleine, außer die platzpatronen. die schwimmen, da sie eine plastikhülse haben.
aus dem wasser ballern: kein prob, solange der laser funktioniert.
die aug inkl der P würde ich unter die langwaffen reihen, da sie doch recht weit schießt bei annehmbarer treffsicherheit.
harpunenpatrone: kenn’ ich eben nicht…
darüber fehlt im bild noch die hauchdünne abdeckung, die sich beim abschuß durch die beschleunigung in 1000 teile auflöst. das gleiche passiert mit der aufnahme, in welcher das zündhütchen sitzt. innerhalb dieser aufnahme sitzt dann der harpunenpfeil, in der S-version entrollt sich angeblich ein 50m langer kevlarfaden, der in der öffnung im kreis um den schaft der harpune aufgerollt ist. hauchdünn, aber so reißfest wie spinnweben - dann hat man den mann auch dann noch am haken, falls man schlecht trifft. ein weiterer vorteil wäre die sachte mannstoppwirkung: der harpunierte wird nicht mit voller wucht nach hinten geschleudert und warnt dadurch ev weiter entfernt stehende kollegen, sondern sackt leise in sich zusammen. es sind wahrscheinlich spezialanfertigungen.
nachdem das jagdkommando nach meinen informationen sowas hat, fällt der besitz möglicherweise unters kriegswaffengesetz - vllt hab ich deswegen bis jetzt keine zu gesicht bekommen… aber in ein 5,56er magazin sollten die schon passen, sodaß man kurze feuerstöße abgeben kann - sicher ist sicher …
bzw. rechtes wird als rückstoßlader bezeichenet, allerdings wird der rückstoß des laufes durch die laufführungshülse erzeugt. die nutzt den gasdruck welcher der patrone folgt und stößt damit den lauf zurück.
im gegensatz zu reinen rückstoßladern bei welchen der rückstoß durch die patrone direkt auf den verschluss wirkt.
mit seinem wissen aus der wikipedia weil da das 74ger als rückstoßlader angeführt ist, was stimmt jedoch müsste er halt die waffe und das funktionsprinzip kennen, tut er aber nicht der alte mann weil seine ausbildung wahrscheinlich schon vor dem 2. weltkrieg stattgefunden hat