Schusters Rappen

und dabei auch festgestellt dass der wolf überwiegend reifen fährt die sowohl on- als auch offroad verwendung finden. wenn ich mir die bilder vom heidenau k60 oder vom metzler karoo3 ansehe dann fällt mir aber auf dass die gefahrenen schräglagen dem entsprechen was ich den reifen zutraue und das ist eben in schräglage und speziell beim heidenau im nassen nicht gerade viel. klar die reifen sind ja auch nicht für den reinen straßenbetrieb gemacht und ich kenne doch einige die ihre reinen straßenreifen außen weniger belasten :grin: aber ich brauche grip bis zur kante und danach noch ein bisserl reserve

ich meinte die Tiger und nicht den Reifen. :wink:

Der ist mit seinem Tiger mehr als glücklich…ich hab ja nicht einmal eine Ahnung ob es jetzt der oder die heisst :eyes:

sonst wäre es ja eine tigerin :grin: :grin: :grin:

dass du dich auf den tiger bezogen hast ist mir entgangen aber ich schau mir mal durch was darüber drinnen steht. ich habe ja auch einen tiger, aber den großen und der kleine wäre eine nette ergänzung, zumal der neue modelljahrgang so ausgestattet ist wie ich mir das vorstelle

Das mag schon sein, dass die deutsche Zeitschrift den Reifen zerreißt - nur ist es nicht der, von dem ich geschrieben habe, sondern der K68, den ich nicht kenne. Den von mir erwähnten (und gelobten) K60 Scout gab es zum Zeitpunkt des Erscheinens des von dir geposteten Tests noch gar nicht und der ist mittlerweile schon fast so etwas wie das Maß der Dinge im Reisesegment, was Haltbarkeit und Performance auf unterschiedlichen Fahrbahnbelägen betrifft. Außerdem hat der Thread-Ersteller davor einen TKC80 draufgehabt, also ging ich davon aus, dass er auch was grobstolligeres will. Und glaub mir: Mit dem Heidenau oder auch Metzeler Karoo 3 sind auf trockener Straße Schräglagen bis auf die Rasten kein Problem, auch nicht mit deinem dicken Tiger, den ich 2012 für ein paar Wochen zum Testen hatte (da waren zwar Metzeler Tourance EXP drauf, hatte aber zwischendurch schon ein paarmal Gelegenheit Heidenaus drauf zu fahren). Ist nur Kopfsache, bei meinen ersten Grobstollern hatte ich diesbezüglich auch „Hemmungen“. Und da nach den Rasten dann die Lenkerenden schleifen, reicht mir das für gewöhnlich eigentlich… :wink:

Bei Regen ist der K60 Scout (dieser Zusatz ist wichtig, da es auch einen K60 gibt) sowieso das Maß der Dinge. Und ich geb’s zu: Wenn’s schüttet fahr ich etwas weniger Schräglage :grin:

So long,

da Wolf

Schreibt einer, dessen Hirn schon zu Lebzeiten in Alkohol eingelegt ist. :grin:

vormals vielen Dank für die hilfreichen Tipps und Hinweise.
Trotz vieler unterschiedlichen Meinungen und Erfahrungen sollten wir bei den postings doch das Gemeinsame vor das Trennende stellen und „die gute Kinderstube“ nicht vergessen.
Bezüglich des „Heidenauer´s“ wollte ich nur kurz erzählen das ich diesen 2x auf meiner „Kleinen“ ,R75/6, Bj.74,50 PS, hatte. Das eine Jahr kam ich super mit Ihm zurecht und konnte das Bike bis zum Anschlag umlegen, der darauffolgende Reifen rutschte viel früher weg, war meines Erachtens schwammig und unkontrollierbar. Die technischen Parameter wie Luftdruck, Temp. Strecke wurden berücksichtigt. Vermutlich war´s ein „Montagsreifen“.
So spielt halt das Leben, hab´ ihn dennoch ´heruntergehobelt` - einen anderen montiert und weitergehobelt .
In diesem Sinne - lasst uns Gummi auf die Straßen bringen.
P.S. Übrigend den Tipp bei Regen langsamer zu fahren habe ich mir echt vorgenommen zu beherzigen - nachdem ich den Lenker geradegebogen, die Spiegel wieder eingesammelt und mir den Dreck von der Montur gewischt hatte. (Schmunzel)
goodfun