daun miassatn sa sich bessa zsaummanredn, oder ? I bin jo in der laundwirtschoft a ähnlich weißes blattl wia du beim moppalfoan 
oba wenns wo aundas guat funktioniert ? ana tuat sich des aun und schlochtet fia de gaunze (nähere) umgebung mit … miassat doch übaroi funzn, ned nur im bioschmäh, oder ?
Da brauchst z.b. du einen Fleischschauer (d.h. einen als solchen zugelassenen Tierarzt), der dir bestätigt, dass das Fleisch geniessbar ist und keine Schädigungen aufweisst. Jetzt mach das mal, wenn du eine Kuh schlachten willst. Bis der da ist, ist es teurer als wenn du die Kuh sonstwo schlachten lässt. 
Gleichzeitig muss die Ausrüstung defacto einem Grossbetrieb entsprechen, was Ausbaustandard und Geräte entspricht. Dann kannst du zwar viel schlachten, aber für gelegentliche oder regelmässige Schlachtungen ist es eben viel zu wenig.
eben nicht. lies’ den bioschmäh, dann weißt’, daß es geht und sich rentiert - sonst gings ja nicht - so wie ich es beschrieben hab …
… wo host Du mi fohrn gsehgn? 
I bin zwor a Baua, oba a ka Laundwirt.
Sovü I waas derf ma a Hausschlochtung überhaupt nua fian Eigenbedorf durchfiahn.
Und samma uns ehrlich: Glaubst ned daß a Baua ned gnua ztuan hod? Der tuat si des ned au, des richtige ztuan, nua wäus richtig is.
Wauns eahm z’schwer gmocht wiad, losst as hoid bleim und keppelt, daß ned geht …
Es geht, wenn jemand wirklich Vollzeit schlachtet und zerlegt. Als kleinen Privatschlachthof. Ja, das geht.
Was finanziell der Ruin ist, ist wenn man einen Schlachthof Teilzeit betreibt.
Die Erstellungs-, Unterhalts- und Prüfungskosten sind zu hoch. 
heute ein Lamm aufgearbeitet welches vom Bauer der es aufgezogen und gefüttert hat auch geschlachtet wurde wo und wie ist mir egal. Es war sauber und ordentlich ich hab es zerlegt ( das Fleisch von den Knochen getrennt für meine Cousine) und mir als Arbeitslohn 6 Koteletes genommen welche meine Frau zum Abendessen mit Gemüse und Fisolen im Speckmantel gerichtet. Dies war ein 4 oder 5 Sterne Menü.
so etwas wird man als Fertiggericht nieeeeeeeeeeemals zu Kaufen bekommen.
Lecker! Vieleicht nicht ganz EU konform, des is mir aber Wurscht.
So soitn vül mehr denkn und haundln.
Hoff’’ es hod da gschmeckt!
ja immer ganz genau aber geht brauchst:
1: einen Fleischbeschauer dieser ist von der BH dazu bestellt das Tier als lebend sowie als geschlachtet für Gesund zu erachten und es mit unzähligen Stempel zu verunzieren.
2. einen Fleischhauer der dir den Kadaver in essbare Stücke zerlegt!
3. einen behördlich zugelassenen Schlachthof und den dazu gehörenden Kühlraum in dem es bis zur Freigabe gelagert werden kann bei +2° Celsius Die Kerntemperatur dar während der Kühlkette 6° Celssius nicht überschreiten USW…
Who cares!
Brüssel ist weit weg! 
Früher durfte man hierzulande für den Eigenbedarf noch Tiere schlachten lassen, die man nicht verkaufen durfte. Selber essen durfte man sie noch. Heute ist das (auch ohne EU) hierzulande verboten. Genau mit solchem Fleisch bin ich aufgewachsen. Sag jetzt aber bloss nicht, dass das erklärt, was aus mir geworden ist. 
Und so ganz genau gehts bei mir auch nicht immer und sei beruhigt: Ich weiss besonders genau, was man im Internet in maximal 30’’ findet. Keine Angst, auch ich weiss nicht alles und auch ich kann mich irren. Es gibt genügend Dinge und Themen, von denen ich keine Ahnung habe und gelegentlich bin ich sogar intelligent genug, dass ich dann die Klappe halte.
Ich kann einfach nicht aus meiner Schweizer (trotz oder vielleicht auch wegen meinen burgenländischen Ahnen vor rund 500 Jahren) Haut schlüpfen.
unser Generation lebt no immer mir haum kan Schodn erlitten folgedessen frag ich mich für wos ma de Politika in Brüssl brauchn wolln Marmelade umtaufn de Kaaskrainer vabietn i glaub de haums a bissale im Schissal des zum Thema Kommunismus statt früher Demokratie
Details spar ich öffentlich aus, sonst löchert mich die Saubande, wiasd ausschaust, wia oid, wia schwer, wiavü Hoar usw … im erweiterten Mostviertl hoid
Scho wieda a Dämpfa fia mei Wödbüd: I hob glaubt, da Baua is anderst
Mei Voda staummt a ausn Laund da Burgn. Eppa samma vawaundt? 
mahh, du verbrecher !
was handgezogenes ! frevler !!
ich kann dirs nachfühlen !
ich hab am MO dieser Woche in HH bei einem mir von vorangegangenen besuchen bekannten araberbeidl eine portion „lammhackröllchen in sesamsauce, biokarotten in gelbreis und salat“ gegessen, die ned nur aus einer schwarzschlachtung stammten, sondern das arme viech überdies noch geschächtet wurde – sowas feines !!! da hab sogar ich zugeschlagen, obwohl mich fleisch üblicherweise ned hinterm ofen hervorholt (weils meist nicht [mehr] schmeckt).
stimmt - so isses auch beschrieben, ein kleiner schlachthof, der für die umgebung bis etwa 20km die arbeit macht … ein tier pro tag, maximal 3 - wobei jedesmal nach einer hinrichtung die gesamte einrichtung gereinigt wird, sodaß der nächste delinquent das blut nicht riecht … ja, das geht auch für mich.
die barbarei in den kommerziellen schlachtfabriken unter größtem zeitdruck, an welchem in erster linie die supermarktketten schuld sind (und all jene, die ebendort ‚billiges‘ fleisch einkaufen, mitschuldig sind…) geht nicht und man schmeckt die streßhormone oder auch nicht … jedenfalls schmeckt weder fleisch noch wurst ausm supermarkt (mehr)…
Finde ehrlich gesagt nicht mal das die grösste Schweinerei, sondern dass vielerorts das Fleisch nicht mehr richtig abgehangen wird. Häufig ist es so, wenn man ein Stück Fleisch auf den Grill legt, muss man aufpassen, dass es nicht zwischen dem Rost runterfällt, weil es so zusammenschrumpft. 
Meine Vorfahren wurden nach der ersten Belagerung von Wien aus dem Burgenland vertrieben (und an ein Kloster verschenkt), weil man sich mit den Osmanen arrangiert hat.
Dürfte vom Altersunterschied in etwa hinkommen.
triffst den nogl exakt am punkt,olpo,am scheislichstn is de scho aufgschnittane(Wuarscht??)de scho den gaunsn tog in da Vitrin liegt!! 
waunnst de am naumittoch siachst,stöllt sa se auf’d randln entlaung scho auf is jo bei da Solotbar in de meistn Märkt a so a soch…owa des is scho wieda a aundare Gschicht!!
sich ein mal eine Aufschnittmaschine für Wurst, die hat glattes Messer und schneidet damit auch nur Wurst oder Käse und sonnst nichts und dann kann man sich zum Frühstück oder zur Jause soviel Wurst frisch aufschneiden wie man benötigt und schei… auf die Vakuumverbackte Billigware. das schmeckt und macht glücklich. Stehen jetzt halt zwei Maschinen auf der Arbeitsplatte eine für Wurst und eine für Brot.
Neuerdings mach ich auch mein Brot selbigst und nach etlichen rückschlägen bin ich schon bei ganz akzeptabler Ware angelang und das beste, das selbstgemachte wird nicht am dritten Tag schon schimmelig.
dem foi bist genau am richtichn weg,söwa aufschneidn is de Devise,Hans!!
nana