interessant, ist die durchwegs geringe km leistung,
3 oder 4 moweds mit +20tkm der bestfahrer hat noch 5tkm mehr am tacho.
interessante geldanlage so a rr,mit garantiertem verlust,
oder fehlkauf weil ma eventuell zuschwach ist,um des mowed artgerecht zubewegen…
griasserl
schade ist ja,das neubegeisterte,nicht lange im forum sind,um mitzuteilen ,
wie es ihnen im ersten jahr,auf der übermotorisierten wunsch moweden erganggen ist
Dass an so richtig zerfetzt hat, schreibt ja kaum wer.
Ausser dem Greennightflight wüsste ich jetzt keinen Anfänger, der sich diesbezüglich geoutet hat.
I wünsche es ja kan, aber mit 1PS/kg gehts halt numoi schneller als mit ana unterschätzen NCirgendwas.
Die Empfehlungen sind sowieso der Hammer. Klar kann man mit an Bugatti Veyron auch einkaufen fahren lernen, aber ka fürsorglicher Papa würde sei zierliches Tochterlein sowas zum lernen geben, denke ich. Obwohl die Fahrgastzelle ja numoi ganze Ecken sicherer is als a klana Polo.
Da stimme ich zu! Wenns schon unbedingt eine SSP für den Anfang sein muss, dann würde ich eine 600er nehmen. Mit der Sitzposition und mim Motorradfahren ansich hat man da sicher genug zu tun.
Nils hat sicher einen Punkt mit den Fahrhilfen… aber mal ehrlich: er soll ja Motorradfahren lernen, und nicht wie man mit regelnder Traktionskontrolle grad noch um die Kurve kommt. Dann lieber weniger Drehmoment und mehr üben.
Da Nils hat meiner Meinung nach ka Ahnung davon, dafür fährt er zuviel und zu gut.
Von Maier Hermann Schifahren lernen, vom Becker Boris Tennis lernen und vom Woods Tiger Golf lernen bringt genausowenig wie vom Nils Anfängermotorradempfehlungen zu lesen.
Nicht dass die des alles ned können, aber sie wissen ned oder nimma wie bescheuert sich a Anfänger anstellt. Immerhin sind sie ja bereits in Kinderschuhen besonders talentiert gewesen und ham de Hälfte gar ned lernen müssen.
ich bin 1 saison mit ner CBR 600 F gefahren, dann gleich auf die 200 ps rakete umgestiegen.
ich lebe noch, mein motorrad ist um und unfallfrei.
das fahren lernt man auch mit ner 1000er, das hängt halt immer von der jeweiligen person ab.
aber so extrem wie ihr das immer darstellt ist absoluter schwachsinn.
ein kollege von mir hat auch mit der 1000er ninja angefangen als anfänger, gut er lag einmal im straßengraben, aber nicht weil er a 1000er gefahren ist sondern weils
ein klassischer anfängerfehler war. passiert ist nix, motorrad nur seitenverkleidung bissl zerkratzt und ein spiegel kaputt. aber der unfall wäre auch mit einer 600er passiert. hab sogar ein video davon, da ich ihn von hinten gefilmt habe.
mittlerweile fährt er, obwohl erst seit 2012 auf motorrad unterwegs, um einiges besser als die meisten anderen.
bin nur froh, dass ich mit meiner Ansicht nicht ganz alleine dastehe, obwohl ich jedem seine „Potenzpille“ gönne.
Das mit den großen Radln ist gewiss richtig. Sollte ich jemals den Drang nach Kreuzschmerzen verspüren, würde ich wohl eines dieser Gebrauchtangebote in Anspruch nehmen, obwohl ich nicht wüsste was ich damit anfangen sollte, ausser auf die Rennstrecke damit, aber dafür ist eine Neue oder Neuwertige zu schade…aber wer’s hat…
mag schon sein, dass Du zu den ambitionierten und vielleicht talentierten Bändigern zählst, kann auch sein, dass nur Glück hattest.
Aber immerhin hast Du mit etwas „Normalem“ angefangen und konntest im ersten Jahr deines Motorraddaseines , die Lage sondieren und eine Grundeinschätzung gewinnen.
Es ist ja nicht automatisch so, dass ein Jeder, der die Brechstange verwendet sich mit dieser auch gleich selbst erschlägt, frei nach dem Motto: das passiert immer nur den Anderen…
Wenn man aber die Meisten Neulinge, die einen derartigen Fahrzeugwunsch äussern näher betrachtet, so stellt man sicher nur den „Gockeleffekt“ fest, und um ehrlich zu sein, nur wirklich Wenige können so ein Ding richtig aussnützen und da gehören diese Leute mit Bestimmtheit nicht dazu.
zu schnell in eine kurve gefahren dann war da schotter, erschrocken und geradeaus, grad noch so an nem verkehrschild vorbei, vorm baum zum stehen gekommen und umgefallen in der aufgeweichten wiese bzw. graben.
einfach falsch eingeschätzt bzw. sich selbst überschätzt.
er dachte er kann schon gut fahren mit 5000 km am tacho.
Artikel schreibt a halt für sei Leben gern und verdient damit seine Brötchen. Aber ned jede Aufmunterung is ehrlich gemeint.
Hör Eltern kleiner Kinder zu, wie toll die den ganzen Mist finden, das die kleinen da oft basteln oder malen. Aber ned aus jedem wird deswgen a Vinci Leo.
Gott sei dank ned, sonst täten bald alle nur mehr rumhängen und „künstler“ sein ohne wirklich was zu arbeiten. und da man als künstler erst nach dem tod erfolgreich ist (zumindest hierzulande), hätt ma dann lauter sozialfälle. keine so gute idee nehme ich mal an
Du hast KEINE sagen wir mal 22-30 Stunden Freizeit im Monat… da zahlt sich aber kein Krad aus… nur zum Arbeitfahren… nuja…
Scheinbar verstehst du nicht besonders viel von menschlicher Anatomie… viele Freunde von mir haben fast die gleiche Größe wie ich, 184cm…
Trotzdem habe ich z.B. eher lange Beine und einen eher kurzen Oberkörper… DAS habe ich damit gemeint, so manches Krad, womit ich gut klarkomme mögen andere nicht weil sie zu sehr gebückt sind…usw. aber egal… ich wünsche dir das richtige Krad für dich zu finden und wenigstens 11 Stunden zum Fahren… sonst wäre es wirklich schade darum…
na ja,aufrecht oder gebückt,ist eher eine glaubensfrage.
meine erfahrung,sagt ma,das gebückt nicht schlechter für den rücken ist.
bin nach langem wieder auf ein ungebücktes mowed umgestiegen,
leider ist es für den rücken,schlechter,viel schlechter,
weil, fahrbahn schäden direkt ins kreuz gehen,
bei gebückt gehts eher auf die beine und arme.
aber das ist eine indivituelle aussage.
allgemein, aufrechter bist im winkelwerk eindeutig schneller.
was mich auch etwas verwundert,wiso werden,
auch immer wieder softenduros in die kaufüberlegungen mit eingebracht,de dinger kennen nix
griasserl
is eba wia de fahrhilfen,da kann da nix passieren
softenduro, da kannst auch gelände fahren
