Da host …Dei Berechtigte Eu Kritik-und Bitte um Erklärung was daran Gut sein soll-Danke!!
Die Entwicklung der Österreichischen Staatsverschuldung:
Die Entwicklung der Österreichischen Staatsverschuldung in den Jahren 2001 - 2011.
Österreich hat in keinem einzigen Jahr den EU-Stabilitätspakt (Maastricht-Kriterien) für eine stabile Europawährung (Neuverschuldung maximal drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts, Schuldenstand maximal 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts) erfüllt.
Hier nun zu den konkreten Zahlen der österreichischen Staatsverschuldung:
VOR DER EURO EINFÜHRUNG 2001: 142,600 ergibt 67,01 % des BIP
UND HEUTE: 232.217 ergibt 73,04 % des BIP
angabe in MRD EURO
[size=120]13.1.2012 Österreich verliert Bestnote „AAA“ Rating
Am Freitag den 13.1.2012 verliert die Republik Österreich erstmals seit Jahrzehnten die Bestnote AAA (Triple A-Rating) bei der weltgrößten Rating-Agentur Standard & Poors. Das Risiko eines Zahlungsausfalls Österreichs wird höher bewertet, als bisher. Die Kreditwürdigkeit des Staates Österreich wurde herabgestuft auf AA+ Niveau. Ein höheres Risiko lassen sich Anleihezeichner durch höhere Zinsen abgelten. Dadurch steigen die Staatsschulden mit großer Wahrscheinlichkeit weiter an, wodurch das Zahlungsausfallsrisiko noch weiter ansteigt. Finanzministerin Maria Fekter warnt bereits vor einer weiteren Herabstufung Österreichs.
Internationaler Vergleich:
Schweiz , Deutschland, Niederlande, Finnland und Luxemburg behielten das AAA-Rating, Frankreich wurde wie Österreich auf AA+ abgewertet.
Wie kam es dazu?
- Österreich zahlte Milliarden Euro an Steuerzahlergeld für EU, EURO- und Griechenland Rettung und zwar auf Kredit.
- SPÖ-ÖVP Abgeordnete glauben die Banken mit Milliarden Euro („Bankenhilfspaket“) auf Staatskosten unterstützen zu müssen. So wurde aus der Bankenkrise eine zusätzliche Staatsverschuldungskrise. In Osteuropa haben Österreichs Banken große Außenstände. Bei einem Zahlungsausfall würde die österreichische Staatsverschuldung weiter steigen.
* Österreich leistet sich selbst in Krise eine enorm hohe Parteienfinanzierung (ca 300 Millionen Euro im Jahr)
* Österreich gilt seit 2010 als „Korruptionsoase“ (© OECD) in Europa
- Österreich hat weit überzogene Verwaltungskosten aufgrund von Ineffizienzen in der Verwaltung und dem schlechten Preis-/Leistungsverhältnis bei großen Teilen der Beamtenschaft.
Politisch verantwortlich:
Verantwortlich für den Verlust des AAA-Ratings sind die SPÖ-ÖVP Abgeordneten im Parlament, die die Budgetdefizite der letzten Jahre beschlossen haben, die für die Abschaffung der Schilling-Währung gestimmt haben und die Österreich zu einer Korruptionsoase in Europa gemacht haben.
Was kann Österreich nun machen?
Der Österreichische Staatshaushalt muss dringendst saniert werden. Staatsschulden müssen durch Budgetübeschüsse abgebaut werden. Großes Einsparungspotenzial gibt es beim EU-Mitlgiedsbeitrag. Bei einem Austritt Österreichs aus der EU würde sich Österreich jährlich 2,4 Milliarden Euro ersparen und alleine dadurch einen Budgetüberschuß erwirtschaften.[/size]
Da sich Österreich nicht an das Europäische Recht hält, sollten Österreichs Politiker über einen Austritt aus der EU nachdenken. Besser wäre natürlich, wenn das EU-Mitgliedsland Österreich auch das EU-Recht einhalten würde, sonst muß Österreich auch noch Strafzahlungen an die EU leisten.
mehr brauch i goar ned wissen …weil es eh Jeder weis Der es wissen will…Oiso BITTE EINEN EINZIGEN VORTEIL BEI DER EINFÜHRUNG DES EURO UND ZUM BEITRITT ZUR EU …ich glaub des wer i nimma erleben bis Dieser genannt wird …
Lg Pg