wanns des meinst:
die „Inkontinenzia Grand Prix“ -Kombi ( die hat der Holger Aue erfunden ) hat der am allerwenigsten notwendig ghabt.
Gruß
Peter
dir einerseits recht. aber andererseits muss man trotzdem sagen, es sind doch verhältnismässig wenig unfälle und vor allem sehr wenig tote bei den rennen, für die leistung was die maschinen jetzt haben. also so gesehen hat wohl ein umdenken bei den fahrern stattgefunden oder … es müsste eigentlich für diese leistung weit mehr passieren.
am meisten passiert ja eigentlich am mad sunday und in der früh, wenn die nicht gesperrte strecke für die touristen als „rennstrecke“ missbraucht wird.
das muss auch mal gesagt werden!
genau! hab jetzt eigentlich ein foto erwartet gg
hab ich im Netz leider nimmer gfunden 
Im Prinzip handelt es sich um eine Kombi, wo ein Klopapier unterm Hinten des Fahrers durchgezogen wird, falls er sich anschei*t. Des kann scho passiern den Bray Hill runter. Zweckmäßigerweise is der Mechanismus im Aerodynamik - Rückenbuckel untergebracht.
Gruß
Peter
vom Tommy Robb in seiner Kolumne. Der war Ende 50er bis Anfang 70er mit dabei. Und lebt noch immer.
Die Rechnung vom Ernst Leverkus hat so ausgschaut, das wenn ma Teilnehmerzahlen ( besonders bei der Junior, die war die stärkste ) mit Renndistanzen ( 5 bzw. 6 Runden a 60 km ) multipliziert, kommt ma auf Personenkilometerzahlen vergleichbar mit denen der gesamten restlichen GP-Saison … und weil die Rennfahrerei auf den Short Circuits auch nicht ganz ohne Todesfälle abgegangen ist, haben die TT und der MGP relativ gerechnet gar nimmer so sehr hervorgestochen.
Was mir nicht wirklich gefällt ist, dass die TT vom prestigeträchtigsten Rennen der Welt zu einem (aus der Sicht der Öffentlichkeit ) „Event für verrrückte“ mutiert ist. Das könnt ihr schon mittelfristig das Gnack brechen …
Gruß
Peter
und manche haben schmirgelpapier benutzt lol
aaaah, man kennt den bray hill??
hin oder her, es gehört schon eine gewisse überwindung dazu dort zu fahren. nur schau mal wer dort antritt, sind ja eigentlich hauptsächlich britische rennfahrer und die fahren das ganze jahr über auf strassenkursen, die sind das gewöhnt. ein ringfahrer hat dort wenig chancen. das beste beispiel ist ja der klaffi, ein superfahrer was den ring betrifft, nur bei der tt wird er nach strich und faden verblasen.
solange die bevölkerung auf der iom die veranstaltung unterstützt wird sie auch nicht untergehen. und das werden sie noch recht lange, immerhin leben sie ja nicht schlecht davon. von den unfällen kriegst am festland ja so gut wie nichts mit.
lg jo
haben sich die WM-Spitzenreiter meist beim 2. Anlauf durchgesetzt - auch die nicht-Briten.
Und vor seinem sch*** Unfall war der Pat Hennen drauf und dran die Routiniers blöd ausschauen zu lassen.
Ansonsten is richtig: die TT und der MGP sind ja nur die Spitze von „Real Road Racing“ und die eigentlichen Experten sind/waren seither „Ulstermen“.
Gruß Peter
PS: der Klaffi hat immerhin auf seiner 2. Runde die „ton“ geknackt. Und für den technischen Patschen ( Batterie ? ) beim letzten mal kann er auch nicht wirklich was.
eines nicht zu vergessen, wann war der letzte wm-lauf? das weisst du sicher besser als ich - und damals war das material auch nocht ein anderes. mittlerweile wagen sich die ringstars aber nicht mehr auf strassenkurse.
wie oft warst du eigentlich schon vor ort, oder woher kommt dein wissen?
lg jo
is ein Lebenstraum von mir ( hat sich bislang nix ergeben ). Ich verbrauch blöderweis meinen Urlaub immer Zitzerlweis’. Ansonsten verschling’ ich alles, wurscht ob youtube oder Antiquariat über Motorsport von früher ( sogar FFad, solang die Autos net mit Flügeln und Sponsoraufschriften verschandelt waren ) .
Anzündet hat mich eine BBC - Reportage von 1967 ( Ago gegen Hailwood nur knapp verloren wegen ana hinichen Kette ), die hat damals der Englischlehrer als 16 mm - Film aufgetrieben.
Gruß
Peter
dir aber wirklich mal gönnen!! war 2004 drüben und werd nächstes jahr (100-jähriges!!!) auch wieder vor ort sein! freu mich schon drauf …
also die oldies sind ja wirklich interessant, hab bis jetzt nur noch nie soviel zeit aufgebracht mich intensiver damit zu beschäftigen, kommt vielleicht noch … in der pension gg
und Augustusburg ( angeblich die beste Sammlung an DKW- und MZ-Renneisen ) steht scho fix am Programm.
Ich hab ja mit mir des Problem, dass ich - was Urlaubsplanung anlangt - ein Chaot bin. Meine „Urlaubsprojekte“ gehen selten über ein verlängertes Wochenende in der saftigen grünen Bergwelt raus. Wann dann noch irgendwelche Narren mit Rennautos rauf fahren is des eh’ schon königlich 
Bergrennen haben so was seltsam archaisches, als hätten alle vergessen wie furchtbar gefährlich sowas doch sein muss - eigentlich angewandte Motorsportfolklore
Vielleicht sollt ich jetzt schon zum planen anfangen - MGP nächstes Jahr.
Gruß
Peter
wirklich schon heuer zum planen anfangen, den momentanen mgp hast ja verpasst.
bergrennen find ich ja ebenfalls faszinierend. aber es gibt ja fast keine mehr ;-(
eher des übliche „Grand Prix“ vom Frankenheimer, „Le Mans“ mitm Steve McQueen und dann noch einen aus den 50ern mit dem Kirk Douglas …
den muss ich mir organisieren.
Gruß
Peter
und da hab ich noch die Nordschleife mit Hubert Hahne mit Kamerawagen im Gnack. Fast Leitplankenlos …
[url=http://www.youtube.com/watch?v=k1cGm_Yo9eU]- YouTube
Gruß
Peter
Mike Hawthorn hab ich noch nicht mitfahrn dürfen … und der D-Jaguar hat wirklich Stil.
Aber immerhin mit dem Jürgen „„Jetzt muss ich langsam tun, der Carrera hat mich nicht gesehen““- Barth im Porsche 936 … nur gradaus kann auch interessant sein, wenns Kräuwl auf der Hunaudieres für 370 km/h gut ist.
[url=http://www.youtube.com/watch?v=NPHN28gPRoU]- YouTube
Gruß
Peter