Zum Thema Österreichring:

nix neues. Ganz am Anfang gab es sogar einen Honda-Cup-Lauf (damals noch mit der CX 500). Wurde am Aussenring gefahren, allerdings war da noch nicht alles so zugebaut !

Heute würdest ja x Kilometer rundherum mitkaufen müssen, um ja niemanden die Möglichkeit zu geben, gegen Abgase, Lärm, Verkehrsaufkommen und was weiß ich noch alles zu wettern !

Wenn alle am WE aus der Stadt raus und am So wieder in die Stadt stauen, das ist in Ordnung. Aber in der Nähe ihrer Häuser muß das Landleben statt finden.

HondaHarry

geschrieben, hast hier etwas geschrieben was wirklich war ist , nur wer von unseren politikern würde über sowas schon ernstlich nachdenken??? ja richtig , keiner. nicht mal ein müdes lachen würde da einem auskommen. und meiner meinung nach pfeift sich keiner der politiker ernstlich um unternehmer, ob die überleben oder nicht ist denen wurscht, hauptsache sie zahlen steuern…(solange bis sie tot sind)…,möchte nicht wissen wieviele firmen auf die neueröffnung der strecke gehofft haben,nur eine krisenregion wie die stmk. spielberg, wo es sowieso nicht sehr viele arbeitsplätze gibt hätte eine investition von € 700 mio sicherlich gut gebrauchen können und da wird dagegen gearbeitet (aus welchen grund auch immer) was das zeug hält. vieleicht investiert der didi seine millionen ja nun im ausland…wundern würds mich nicht…

Ringi

Woow! Dem is nix hinzu zufügen!!! notxt

Man leite diesen Schriftsatz unbedingt weiter. Hat wer die entsprechenden Mailadressen?

Da beginnt man ja zu träumen. Ich mein - rein theoretisch - wenn wir alle zusammenlegen würden…

Ganz nahe Wien geht wohl eher nix aber so um Wr. Neustadt oder ins ehemals tote Eck Richtung Slowakische Grenze oder so?

Der eine träumt vom Christkind, der andere von Vollgas für alle.
Advend Advend

spitzenposting, danke (o.t.)

Servus

Ist ja so schön zu wettern. Du hast so wie viele auch die Kron gelesen, da stand damals der Stuss drinnen, den keiner gesagt hat - das brennt sich in den Hirnen der Leute ein, nicht die Wahrheit.
Damals wurde gesagt: „Wenn man die Kostenrechnung an der Umwelt berechnen würde/könnte, dann müsste der Sprit > 20 ÖS kosten“. Nix da mit - wir sind dafür dass der Liter > 20 ÖS kostet!!!
Ist halt natürlich einfacher das zu verstehen, was weder gemeint war, noch gesagt wurde.
Ich fahre übrigens selber „selten“ mit Öffi’s. Mir gehn die Bim’s und Busse selber auf’n Geist. Bin auch für ein Motorraderlebniszentrum. Aber wenn man schon schreit, dann sollte man vorher sich informieren (div. Medien!!! - nicht nur nachplappern).
Zu Deiner Information (oder Frage an Dich): Wer sitz in der Regierung? Wer ist der Minister vom Umweltministerium? Die Grünen?

Gruss Werner

Bin voll deiner Meinung, du solltest das ins Ministerium schicken!!!

gehört unbedingt in die Zeitungen. Auf jedenfall einer breiteren Masse zugänglich.
Bravo zu diesen Zeilen.
mfg EH650

Das gehört an alle Fahrer, Händler und sonstige Motorradler die man kennt weitergeleitet. Und als „Leserbrief“ in Tageszeitungen wäre auch kein Fehler. Es wird Zeit das Motor(rad)sport auch in Österreich Salonfähig wird. Neben Lärm (was technisch gar nicht unbedingt nötig ist) und den Abgasen (wegen der wesentlich höheren Effizienz von Rennmotoren weniger als der Otto- Nomal-PKW) bietet der Motorsport auch wirtschaftlich einiges.
Martin

Du bist ja anscheinend ausgezeichnet qualifiziert!
Finde ich sehr gut dass Du auch in der Au dabei warst. Das ist nämlich für mich im übertragenen Sinne nichts anderes als der A1 Ring Umbaustop.
Wasserkraft ist noch eine der schonenderen Methoden Energie zu gewinnen. Ich selber wohne an der Donau (Klosterneuburg) und kann Dir versichern dass ich schon zig Ausflüge ins Grüne gemacht habe, trotz stromaufwärts KWGreifenstein und stromabwärts KWFreudenau. Neben den KWs gibts nach wie vor quadratkilometerweise Aulandschaften. Das beweist alleine das Erholungsgebiet Donauinsel und die Lobau. Ich bin der Meinung das Österreich es sehr gut versteht solche Projekte im Einklang mit der Natur zu errichten, siehe Kaprun, Maltatal, etc…
Hainburg gibts jetzt nicht, Stromverbrauch aber immer mehr. Jetzt kaufen wir halt Strom aus Osteuropa. Zum Teil aus AKWs, die uns berechtigterweise Angst einjagen. Aber den Strom brauchen und kaufen wir, weil er ja günstig ist.
Und das paßt genau zu den Grünen.
Bürgeriniativen schreien gegen Atomkraftwerke in Grenznähe und verhindern aber gleichzeitig einen Windpark für Alternativenergie, weil die Windgeräusche der Rotoren die Anrainer „belästigen“.
Also fahr nach Hainburg in die Au und freue Dich, dass kein KW dort steht, vergiss aber nicht, dass Du damit den restlichen Tschernobyls eine Existenzberechtigung geschaffen hast. Aber auch das passt ausgezeichnet zur grünen Mentalität. Vor meiner Haustür alles verbieten, was woanders passiert interressiert mich nicht.
Wirf vielleicht mal einen Blick über Deinen qualifizierten, grünen Tellerrand!

doch den Herrn Umweltschützer?!

Dem will i nix mehr hinzufügen!

lg. Mandy!

habe dem nichts mehr hinzuzufügen…poste schon seit langem hier kaum was, aber dein beitrag ist wieder mal eine bereicherung hier…
ein ringfahrer…

reicht scheinbar nicht weiter als bis zu euren
Duc Drehzahlmessern/Tacho’s.
Warum soll man Strom sparen? Kommt eh aus der Steckdose.

Geb jetzt auch keinen weiteren Kommentar dazu ab.

Werner

weit gedacht is des aber net, weil die grünen sich IMMER für alternative energie stark gemacht haben. nachdem aber die der strommarkt in österreich von den landesenergiegesellschaften (schwarz!) und dem bund trotz „liberalisierung“ kontrolliert werden, passiert in dieser hinsicht gar nix ausser dass nach einer gesetzesänderung das totale aus für windenergie kommt, weil nimmer wirtschaftlich zu vertreten.
desweiteren möchte ich erinnern, dass es die regierungsparteien waren, die ganz stark gegen (kein eu beitritt) das akw temelin waren, während wesentlich gefährlicherer schrottreaktoren bis dato vollkommen ignoriert wurden.
weiters sind es die grünen, die eine höhere besteuerung der energie fordern um somit eine kostenwahrheit zu schaffen, egal ob das beim treibstoff ist oder beim strom während der faktor arbeitet entlastet werden soll. erst dann wird energie gespart, alternative energiequellen interessant und wirtschaftlich.

dazu: die donausinsel ist keine aulandschaft, sondern ein grosser betonblock.

tipp: positionspapiere der einzelnen parteien lesen, a bissl informieren, aber dazu reichts bei euch allen net. alles was komplexer is als ein blondinenwitz wird von eurem spamfilter geblockt.


zum abschluss: deine primitiv rhethorik kannst am bikerstammtisch rauslassen, anderen eine meinung unterschieben die sie gar net haben nur um möglichst einfach dagegen polemisieren zu können is einfach nur peinlich. kannst dich aber gerne mit dem mosntermandy auf ein packl hauen, zu zweit schaffts es vielleicht zu dem thema noch einen sinnvollen gedanken zu finden.


und tschüss!
e.

Ich will niemanden eine Meinung unterstellen, und schon garnicht pro- oder contra für die Grünen oder die Regierung sprechen.
Ich kann aber sehr wohl eine andere Meinung akzeptieren. Da tun sich Leute wie Du, oder ein großer Oberlehrer, der sogar in der Au war offensichtlich ziemlich schwer.
Wer jetzt Alternativenergie in Wirklichkeit fördert, ver/behindert, ablehnt kann man in einem anderen Forum diskutieren. Ich wollte damit nur ein Beispiel bringen. Jeder der mit einer Bürgerinitiative irgendwas verhindert fühlt sich als Sieger und Retter der Menschheit. Für mich ists nichts anderes als der Geltungsdrang einiger Wichtigmacher sich mit fadenscheinigen Argumenten einfach gegen alles aufzulehnen. Diese notorischen Nein-Sager erwarten obendrein noch Dank und Respekt von denen, die sie vor dem großen Übel beschützt haben (siehe Oberlehrer aus der Au).
Wenn das Red Bull Projekt nach Deiner Aussage nach keine Arbeitsplätze bringt und der Mateschitz sich verkalkuliert hat, spekuliert, oder er Dir einfach nur unsympathisch ist, warum puddelst Du Dich dann so auf? Ist seine Kohle, soll er damit machen was er will. Wenn sein Projekt scheitert hat sich sowieso alles erübrigt. Aber stattdessen legen sich Bürgerinitiativen wegen Lärmbelästigung und Umweltverschmutzung quer. Jetzt haben wir eh schon den Draken, bla, bla… Das ist doch lächerlich. Wieviele Leute leben denn neben der Bahn, Autobahn, Bahnhof, Flughafen, etc…
Aber für Dich ist dies vermutlich primitive Bikerstammtisch Rhetorik. Übers polemisieren solltest Du Dich übrigens als Letzter aufregen.
Zum Abschluß: Die Donauinsel ist kein Betonblock, sondern eine künstlich angelegte Insel zur Donauregulierung. Ein Kraftwerk steht darauf und ein Ölhafen der ÖMV. Im Anschluß daran beginnt die Lobau. Wie man im Namen schon lesen kann eine Au (=Naturlandschaft)!
Da könnten die Bürgerinitiativler mal vorbeischauen und sich einen Eindruck holen wie man Umwelt und notwendige Technik (die von allen benutzt wird) unter einen Hut bringt!

Und tschüss!

nur teilweise sollte man vielleicht den zynismus etwas hinten anstellen.

ich vermute, dass im zuge der vorbereitung dieses projektes einige fehler gemacht wurden. im zuge eines uvp-vorprüfungsverfahrens und entsprechend taktisch klugem vorgehen hätte man vielleicht im vorfeld die nun erfolgte entwicklung verhindern können. ich möchte anmerken, dass ich zum konkreten nicht mehr weiß, als aus den medien hinglänglich bekannt, wenn ich aber jetzt mitbekomme, dass die landeshauptfrau jetzt in einer pankik sachen verspricht, dann frage ich mich schon auch ob dahinter nicht die angst steckt, dass durch eigene versäumnisse nun ein sehr wichtiges projekt flöten geht.
andererseits darf es auch nicht zu einer anlassgesetzgebung kommen, vielmehr sollten sich die zuständigen herren vorher überlegen, was sie da so beschließen. wenn jetzt die politik aufschreit, sollte man auch bedenken, dass der umweltsenat auf grundlage der gesetzte (die von der politi erstellt und beschlossen werden) zu entscheiden hat. jetzt den schwarzen peter jemanden zuzuspielen, der an gesetze, die er nicht zu verantworten hat, gebunden ist ist nicht korrekt.

vielleicht ein paar sachen zum nachdenken. im sinne des wirtschaftlichen fortbestandes der region wünsche ich den betroffenen, dass es doch noch zu einem posetiven ausgang kommt.

„koasa“

ps: was den verkehr zum hahnenkammrennen betrifft, so würde ich mir vorher das verkehrskonzept anschauen. gerade bei diesem event, erfolgt nämlich die unmittelbare anreise fast ausschließlich mit der bahn!

beidedaumenhoch!!! n.t.

deiner Meinung…

Wien und Umgebung würd ich schon bis auf ca. 150km ausweiten… sonst könnte es Platz- und Kostenprobleme geben…


Bin generell schon seit langer Zeit der Meinung,. dass in Österreich alles nur mögliche unternommen wird um dem Motorsport keine Chance zugeben…

ich kann einfach nicht verstehen warum gerade in unserem Land dieser Sport als so eine Proletenbeschäftigung hingestellt wird. Sobald man nur das Wort Motorsport erwähnt… sieht man Augen rollen und ein mildes Lächeln

=> Warum???

In anderen Ländern wird Motorsport gelebt… ich würde mir bei uns wenigstens eine gewisse Akzeptanz wünschen…


Tom

mit Wien wird das nichts,hat man beim Moto Gp auf dem Ring gesehen.
Chris

es ist eben net seine kohle, sondern deine und meine (schaden bis jetzt eine halbe milliarde öschis).

alles lug und trug, a riesen schmäh, freibrief von politikern zum gesetzesbruch, gekaufte arbeitsplätze, und das geht mir am arsch. weil andere dafür als sündenbock hingestellt werden, während das ganze schwarze drecksgsindel wieder auf knieen nach mariazell rutscht. und von allen idioten wieder brav gewählt wird.

d’ehre
e.