wird auf nächstes jahr verschoben
na seavas…schaut ma eher nach wettbewerb aus dei europatour…weniger ist oft mehr…
Servus Andy,
ist schon recht „sportlich“ deine Tour, da muss ich dem Ramirez recht geben. Vor allem würde mir das für mich Wichtigste an einer Motorradreise fehlen, die Spontanität bzw. Flexibilität, wenn sogar schon die Quartiere im Voraus gebucht sind. Die Strecke ist zu schaffen, wenn man den Schwerpunkt wirklich rein aufs Fahren legen mag, allerdings darfst du Faktoren wie Regen etc. nicht unterschätzen, und wennst da gezwungen bist immer eine gewisse Tagesetappe stur abzuspulen, kann der Spaß rasch auf der Strecke bleiben. Mein Tipp: Buch die erste Fähre, wennst magst auch eine Unterkunft für die erste Nacht, wenn dich das „beruhigt“, und lass es dann auf dich zukommen…
Wünsche aber viel Spaß und gutes Gelingen!
So long,
da Wof
ja - die geschichte mit den quartieren ist schon sehr stressig. da darf nix passieren, sonst rennst deinem plan in serie hinterher.
vor allem wie soll man zum bleistift in norwegen zeit gut machen, wenn die so restriktive verkehrskontrollen haben…querfeldein?
ok - i versteh eine wohlgeplante tour offenbar eh net. i mach des auch immer ganz anders. ich hab mein zielgebiet, die highlights, die ich gerne machen möcht, die ungefähre route dort hin und dann los. wie oft bin i zum beispiel schon von der ursprünglichen route abgekommen, weil mir ein einheimischer was besseres gesteckt hat? und das wetter hat dann auch schon des eine oder andere ziel erst bei der rückfahrt passieren lassen. und manchmal ist es so, dass i sogar ein paar tage dann wo bleib. weil das soll für mich ja auch ein wenig urlaub sein so eine ausfahrt. und nach einem tag ruhepause fährt es sich dann auch viel entspannter und genussvoller die nächste etappe.
mir wär halt des kilometerfressen allein zu wenig, weil da nach einem zeitplan hinterher und siehst eigentlich von den ländern nicht sehr viel mehr als die straßen und die parkplätz…
aber jedem das seine. du wirst schon deinen spass haben dabei.
l.g.