zeitschrift motorrad haben die so was gekauft und versucht zu testen. aber das ding konnte nicht von alleine fahren ohne vorher repariert zu werden und dann ist es an allen möglichen ecken und enden dauern defekt gewesen. die haben dringend davon abgeraten
mein Onkel fährt eine Sanjong (ich glaube das heisst so) 125er Enduro seit 2 Jahren ohne gröbere Probleme (Batterie musste getauscht werden Originalreifen sind zu vergessen, zumidest auf der Straße), hat ca. 1000 Euro beim Forstinger gekostet.
In China kann auch keiner was mit einem Fahrzeug anfangen das gleich nach dem Kauf auseinanderfällt, ich glaube diese Schauergeschichten nur bedingt.
Ich hab ihm damals auch gesagt er soll sich lieber eine gebrauchte Japanerin um das Geld kaufen, aber bis jetzt hat das Chinabike positv überrascht, auch im Ganzjahreseinsatz auf der Straße in Wien geparkt.
Ich glaub du meinst die Zongshen Explorer… Es gibt in einem deutschen „Motor-Gesprächs“ Forum einen Seitenlangen Thread über diese Mopeds. Ich hab den mal durchgeblättert und das was zu lesen ist von den Besitzern lässt zwar auf keine gute Verarbeitungsqualität schließen, aber die meisten fahren ohne größere Probleme.
mfG
…ja genau ich hab das mit den billig-SUV verwechselt…
Wenn man Verarbeitungsqualität daran festmacht wie etwas aussieht, dann stimmt das schon, wobei da kauft man ja die Katze nicht im Sack.
Sonst war das Moped immer brav, abgesehen von der billigen Batterie die keine 2 Jahre gehalten hat (allerdings im Ganzjahresbetrieb) und den auf der Straße gemeingefährlichen Stollenreifen (klar Stollen sind sowieso nix für die Straße aber die waren wirklich aus Holz).
Ich würde den Chinesen auch durchaus zutrauen, dass sie gute Radln bauen. Aber dann kosten sie auch Geld.
Billiges Grafl, bleibt billiges Grafl. Egal woher es kommt.
mfg
Bernhard