amoi geredet ham, i sag nur vom SYSTEMTROTTEL zum WUTBÜRGER, des Biachl is genial gut und sollt von jedem Systemtrottel vor der nächsten Wahl gelesen werden. In ATHEN brennts scho, mi wundert nichts mehr
traurig aber wahr:
ist, dass die Randale von gewaltsüchtrigen Vollidioten medial als Protest der Bürger dargestellt werden. In Griechenland und überall sonst auf der Welt. Die Politik und die Führung der Polizei schaut zu und das Volk (Geschäftsbesitzer, Hausbesitzer, Autobesitzer usw.) leidet …
Sie sprechen verschieden Sprachen, das kranke Hirn dieser Randalierer ist aber weltweit gleich krank 
- und wie gesagt nicht zu verwechseln mit den - je nach Sichtweise - berechtigten oder weniger berechtigten friedlichen Portesten der Bürger.
Weil ich grade bei den kranken Gehirnen bin - Autobomben auf Diplomaten - wann kommt endlich der Blitz, der alle A…löcher der Welt trifft
Mervin, der momentan einen dicken Hals hat 
täts mi ned wundern wanns bei uns a irgendwann poscht, es kann ned ewig gutgehn dass se der Pöbel des gfallen lasst. Bei de Griechen san de Marmeladinger de Ärsche, und a so a Deutscher Kaschperl hat in irgendeiner Diskussion scho gsagt dass da nur auf Zeit gespielt wird und de Griechen trotz Sponsorgelder bankrot gehn. Warum hat ma da ned auf den Slowaken oder Tschechen ghört und jedwede Zahlung und Hilfsgelder für Griechenland gstrichen.
Was erwartest du?
Ich kriege nicht mal den dicken Hals, weil ich sehe was jetzt passiert, sondern eher deswegen, was die ganze Zeit verschlampt wurde. Wenn der Staat inexistente Grundstücke gegen werthaltige Grundstücke tauscht, dann muss man sich nicht wundern… 
Wenn viele Bürger jährlich die Hypotheken erhöhen, statt diese abzubezahlen, muss man sich auch nicht wundern, wenn man plötzlich vor dem Nichts steht.
Sehr viele haben da ‚mitgmischlät‘ und jetzt sich über DAS System aufzuregen ist etwas gar billig. 
Da gibts viele Dinge, über die ich mich viel mehr aufrege, als wenn jetzt ‚ein paar‘ Leute völlig durchdrehen und einfach mal alles in die Luft jagen bzw. in Rauch auflösen was gerade so herumliegt. 
und ich bin mir der Ursachen völlig bewußt - nur kannst Du das den Leuten, deren Häuser angezüdet wurden oder deren Geschäfte zerstört wurden nicht so leicht erklären. Vor Allem deswegen nicht - und damit lehne ich mich vielleicht etwas weit aus dem Fenster - weil der Großteil dieser vermummten, randalierenden Deppen nicht aus politisch motivierten Gründen randalieren, sondern weil es ihnen ganz einfach Spaß macht. Ich habe seit Jahrzehnten mit dieser Gruppe zu tun und maße mir deswegen ein Urteil an.
Egal welche Motivation oder Ursache: Gewalt ist nie eine Lösung ! Bei dieser in meinen Augen zerebralgeschädigtem Gruppe (welcher geistig gesunde und normale Mensch findet Gefallen an derVerletzung der Person oder der Zerstörung des Eigentums anderer …) kommt noch dazu, dass sich die Gewalt meist gegen andere Personen oder Sachen richtet, als gegen die sie eigentlich auftreten (falls sie das wissen - kommt mir manchmal nicht so vor).
Protest und Demonstration sind Bürgerrechte und als solche vollig zu akzeptieren - Gewalt und Randale sind Straftaten und gehören dementsprechend geahndet - meine Meinung dazu.
Das musst du mir nicht sagen, diejenigen die am 1. Mai am liebsten die Fensterscheiben einschlagen, stammen von der Goldküste (Sonnenseite des Zürichsees, recht Steuergünstig mit hohen Quadratmeterpreisen für Grundstücke. 
)
genau - nur ka gewalt - in zivilem ungehorsam leg i jetzt die arbeit nieder und nehm sie erst wieder nach einer echten reform wieder auf… 
in der zwischenzeit werma da herinnen verhandlungen führen…
i bin mir sicher, dass wir allein schon auf die letzten sparpakete und kürzungen verzichten könnten, wenn allein auf die unnötigen zwangsanschaffungen in diversen ressorts und dienststellen verzichtet würde, nur damit man nicht den budgetrahmen fürs nächste jahr verliert.
i finds a recht nett, dass man von den pensionistenvertretern a „ja“ zur anhebung des pensionsantrittsalters hört - a recht solidarisch, zumal a jeder weiss, dass die wirtschaft überhaupt net auf beschäftigung älterer arbeitnehmer gar net neugierig is…
des wird no recht spannend…
Das Problem in Griechenland ist eher die Perspektivlosigkeit der Menschen - 5 Jahre Rezession
ohne sinnvolle Reformen um die Wirtschaft anzukurbeln reicht den Menschen …
(ein Wunder das die Griechen Ihr System überhaupt solange am Leben gehalten haben)
… die griechische Wirtschaft wurde mit möglichst vielen geschützen Bereichen (Beamtenwahnsinn)
künstlich aufgeblasen und im Prinzip rennt das Geld über eine perfekt organisierte Schattenwirtschaft!
Die in etlichen Jahrzehnten aufgebaute Dysfunktion des griechischen Staatsapparates kann
jetzt nur mehr durch radikale und umfassende Reformen gelingen und das bedeutet für viele
Griechen ein Leben an oder unter der Armutsgrenze.
In Spanien, Portugal, Italien, usw. wird die Lage leider auch noch eskalieren.
PS: Ich bin absolut kein Befürworter von Gewalt, allerdings liegt „das“ an der Natur des Menschen,
dass es ab einem bestimmten Punkt eskaliert. Man stiehlt den Menschen das Leben, man nimmt ihnen die Zukunft."
lg
yesmann
Naja, früher hatte man für Alzheimer bzw. Altersdemenz einen anderen Ausdruck: ‚Verchinde‘
Daneben, ja man kann mit 50 Jahren noch einen Job finden, muss sich aber anders anstellen und darf nicht auf eine 08/15-Bewerbung verlassen.
Wenn du einen Job aus irgendwelchen Gründen nicht mehr machen kannst, dann musst du dich am besten vorzeitig umschulen.
… und das meine ich, ohne irgendwie arrogant klingen zu wollen.
Wir können uns nicht mehr darauf verlassen, denselben Job in derselben Firma für 40 Jahren zu erledigen? Weil es entweder unseren Job, unsere Berufsgattung oder auch die Firma nicht mehr gibt.
Auch ich bin da nicht ausgenomen!
Es gibt immer Perspektiven.
Ich hätte dir eher eine Handelsfirma bzw. Servicestation für Vogelscheuchen zugetraut. Aber vielleicht ist das ja auch dasselbe.
… das ist nur bedingt richtig - flexibel ja, aber …
Heutzutage verlierst du unter Umständen deinen Job weil du wegrationalisiert wirst
oder dem Unternehmen mit deinen Dienstjahren zu teuer bist …
Entweder man ist z.B. wirklich nicht ersetzbar oder startet bei einem
Unternehmswechsel mit Abstrichen sprich wie weniger Kohle oder Mitspracherecht.
Mag sein, dass man in den „fetten“ Jahren soviel Geld auf die Seite legen muß
um später mal seinen Lebensstandard zu halten … aber wo bleibt da die Perspektive?
z.B. mein Hinterzimmer g
aus meiner sicht ergibt es sinnhaftigkeit anzuordnen das die häuser welche vormals rund um die uhr von polizisten bewacht wurden nun wieder rund um die uhr von polizisten bewacht werden.
(und das möglichst bald)
Was sehe ich da auf dem Foto: Toilettenpapier? 
… wenn du 50 bist, hast du auch Vorteile, wie z.B. Führungserfahrung etc. Wenn du diese nicht in der Bewerbung verkaufen kannst oder du die während 30 Jahren auf dem Arbeitsmarkt nicht erworben hast, dann hast du ein Problem.
Eine Bewerbung hat mit WERBUNG zu tun, also gilt es mal positiv aufzufallen und nicht nur in einer halben Stunde was rauszuhauen. Eine Bewerbung braucht mindestens 4h Arbeit, weil sie sollte individuell auf das jeweilige Unternehmen ausgerichtet sein.
Daran fehlt es häufig, eine billige Massenbewerbung fliegt weg.
Was sicher richtig ist, unser Job steht in Konkurrenz mit 6 Mia anderen Bewerbern: Weil durch die Globalisierung und IT Revolution ist die Welt flach geworden. „The World Is Flat“ ist ein empfehlenswertes Buch.
Bevor jetzt sich Globalisierungskritiker zu Wort melden: Etwas erfundenes wie die IT Revolution kann man nicht rückgängig machen, ebenso wie z.B. die Atombombe. Erfunden ist erfunden und erfundenes wird angewendet. Ob uns das jetzt passt oder nicht. Wers nicht glaubt, dem empfehle ich das Buch „Die Physiker“ von Friederich Dürrenmatt.
musste ja mal noch etwas mit Bezug auf mein Herkunftsland reinbringen, sonst werde ich hier meinem Ruf nicht gerecht.
genau wie du geschrieben hast -
nicht jede(r) +50 jährige(r) mit Bürojob hat einen Job mit Führungserfahrung
und eine nahezu „perfekte“ Bewerbung je nach Jobsuche sollte eigentlich klar sein,
kann aber trotzdem auch beim Arbeitgeber zur Ansicht einer Überqualifikation führen!
Wie auch immer - man sollte den „Menschen“ bei einem Fulltimejob halt soviel bezahlen,
dass man davon nicht nur überleben kann, sondern eben auch eine Famile gründen
und mindestens Ø-lich 2,5 Kinder großzuziehen die dann mal meine Pension ermöglichen/finanzieren.
Mit 50 in einem Bürojob sollte man mindestens mal Lehrlinge geführt haben.
Wenn du es schaffst, 30 Jahre zu arbeiten, ohne Lehrlinge oder andere Personen geführt zu haben, dann hast du echt ein Problem.
Dann musst du wirklich gute fachliche Qualitäten vorweisen. Irgendwie musst du dich in 30 Jahren Beruf weiterentwickelt haben und genau das muss auf die Bewerbung drauf.
Österreicher, der mit seinen Qualitäten als Führer prahlt, wird meist in einem seltsamen Licht betrachtet.
Nicht jeder kommt aus Braunau. Wäre er in Rothaus geboren, wäre was anderes aus ihm geworden.
Selbst wenn du in „deiner“ Abteilung Lehrlinge ausbildest,
hat das noch lange nichts mit Führungsqualität zu tun!
(außer vielleicht das du bei mieser Lehrlingsentschädigung die Arbeitsmoral hoch halten mußt)
In Führungspositionen ist für mich eher wirtschftliches Denken und
selbständiges Handeln vorrangig … für rigorose und harte Personalentscheidungen bin ich z.B.
leider zu „soft“ für unseren Firmeninhaber; kann mich aber trotzdem jeden Tag in den Spiegel schauen …
egal; es ging mir eigentlich um die Perspektivlosigkeit vieler Jugendlicher in Europa und deren Gewaltbereitschft
sowie das Problem von älteren Arbeitskräften - fachliche Qualität hilft - ist aber keine Jobgarantie!
(Ö und CH stehen da aber eh noch super da!)
PS: das Klopapier vom Foto ist leider das vom Kim Schmitz oder so!!!