… san a bei uns eha a Mindaheit.
Und a recht Freid haum de Nedjaga a ned wauns mit eahnare Wornwesten durch de Földa tameln.
Trotzdem kaun I de Jogd akzeptieren, und muaß ned dagegen wettan, wäu I des ned moch (Na, I hob a ka Jogdkortn 
)
Und I denk ma hoid, daß a Reh des sei Lebm im Woid lebm derf und irgendwaun umfoit (wohrscheinlich no bevurs in Knoi heart) und daun essen mia des, bessa is, ois a Kua de a gaunzes kurzes Lebm in ana Koje steht (schlimmstenfois bis zu de Wadln im eigenen Dreck), Kroftfuada fressen muaß (sölbstvaständlich aus aundare Viecha gmocht, is jo de natürliche Nohrung fia a Kua) und irgendwaun gschlocht wird.
I iss a Fleisch, und hob a ned vua des aufzgebn. I wü a ned de gaunze Wölt retten, und glaub wenn des ana vasucht, rennt a sei Lebm laung dem „richtigen Weg“ noch, findt erm oba eh a ned.
I schau daß I meine Lebensmittel zu an guaden Täul durt kauf wo I waas wo’s herkummt (wos am ois Laundbewohna natirlich ungleich leichta foit, wia an der in da Großstodt wohnt). I kauf vül (oba ned ois) aus biologischer Produktion, vawendt bei mir im Gorten kan Kunstdünger und ka Gift, (Hob oba a des Glück, daß I ned vun de Erträge leben muaß)
Wauns mi gustat kauf I ma a scho amoi an BicMac und hob a kane schloflosen Nächt nochher.
I hob ned den Aunspruch ois richtig mochen zu woin, oba überwiegend vasuch I’s scho.
Und es kummt a vur, daß I wos gegen meine Grundsätz moch, wäu des vahindat vielleicht, daß I a oida grantiga Bessawissa werd’, der an jeden nua am Oasch geht mit seine Prinzipien, und sölba a imma unglücklicha wird dabei. 
Und irgenwaun hob I de Zeit, und moch de deppate Jogdprüfung …
