…wem ist das auch schon passiert? kaufen sich dann wirklich alle einen neuen helm(haarisse) oder kann der das schon vertragen.
g m
vertragt er das leicht. kommt aber auch draufan wie er gefallen is, würde ihm überprüffen lassen, zur eigenen sicherheit. Überprüffen kannst ihm eigendlich uin jeden mopedgeschäft. Die prüffen die Spannung von deinen Helm.
lg schurl
in welchem geschäft (wien) no txt
sowas glaube ich oder Faber. Am Rennweg gibt es ein Helmstudio die müsten das auch machen. Habe leider keine Tel.Nr.
aber findest du sicher bei
www.otb.at
lg schurl
danke no txt
schon bemerkt haben, wäre es sinnvoll einen
helmtest durchführen zu lassen.
lg
PS: meiner is mal vom spiegel runtergefallen, hat
aber nix gehabt…
Was passiert, wenn der Helm z. B. von der Sitzbank herunterfällt?
a. Die Schutzwirkung wird von einem Helm ähnlich wie bei einem Auto durch die Deformation bzw.
Zerstörung der Knautschzone erreicht. Die Knautschzone eines Helmes ist die Helmschale und
die EPS-Innenschale.
b. Bei einer Fallhöhe von 1 m hat der Helm bereits eine Aufprallgeschwindigkeit von etwa 15 km/h.
Zum Vergleich: die maximale Belastung des Helmes bei der ECE-Prüfung wird bei einer Geschwindigkeit
von etwa 27 km/h durchgeführt.
Kann man den Helm nach einer Beschädigung einer Sicherheitsprüfung unterziehen?
Leider ist dies nicht möglich. Ein Helmlieferant führt nur eine Sichtprüfung durch. Haarrisse oder ähnliche Beschädigungen sind nur mit aufwändigen Prüfmethoden feststellbar. Die Kosten für solche Überprüfungen würden die Kosten für einen neuen Helm deutlich übersteigen.
Sicherlich ist es ärgerlich das der Helm runtergefallen ist, und ebenso ist es schwer verständlich das man sich deswegen jetzt einen neuen Helm kaufen soll → ABER Kopf hat man ja nur einen, und der lässt sich schwer nachkaufen!
lg
dieter fuchs
an. Hab gehört das es bei den (teuren) Fiberglashelmen nichts macht, bei den Carbon/Kevlar Helmen siehts schon wieder anders aus…
haben uns einmal beim Helmhersteller (AIROH) erkundigt. Es kann schon vorkommen das der Helm an dieser Stelle nicht mehr die volle Sicherheit bietet, aber um Ihn 100% zu prüfen müßte man diesen zerstören!!
Jedem von uns ist, glaub ich, schon einmal der Helm hinuntergefallen und es wäre wohl zu viel vom Kunden verlangt sich jedesmal einen Neuen zu kaufen. Meinen hab ich im Frühjahr sogar einmal über die Böschung kullernd in der Donau versenkt.
Das war ein Frischegefühl beim aufsetzen :-)))
lg
Peter
die Energie die Freigesetzt wird, ist propotional zur bewegten Masse, d.h. bei einem Crashtest wird (so wäre es zumindest nicht unlogisch) der Aufprall des Fahrers mit dem Helm am Kopf simuliert. Ein Helm hat so 2kg, ein Fahrer im schnitt vielleicht 70kg.
Zu der Geschwindigkeit: die Deformationsenergie steigt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit (oder bin ich da komplett auf dem Holzweg meine Schulzeit ist schon ein paar Jahre vorbei), bei 27 kmh hat man also weit mehr als nur die doppelte Energie als bei 15 kmh.
Also: ein Helm der aus 1m runterfällt, sollte nicht wirklich sehr belastet sein.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Helm, der es nichteinmal aushält, wenn er vom Spiegel fällt oder dann schon stark deformiert ist, bei einem Unfall viel schützen kann.
Wenn ihr zu einem Händler geht, oder beim Hersteller fragt, werden sie natürlich sagen, man soll sofort einen neuen Helm kaufen, aber die wären ja blöd wenn sie was anderes sagen…
Wem von euch ist noch nie der Helm runtergefallen?
Habt ihr ihn dann immer neu gekauft, auch wenn er fast neu war?
Also ich nicht…
wobei mir der Helm maximal aus den nassen behandschuhten Fingern gerutscht ist!
Das Problem ist halt einfach, dass auch wenn man den Helm „prüfen“ lässt er sich kein Zeugnis der Unversehrtheit ausgestellt bekommt!
Jeder muss selbst entscheiden wie gefährdet der Helm beim Aufprall war! Macht ja auch Unterschied ob er auf ner Wiese, nem Schotterparkplatz mit spitzkantigen Steinen oder am Asphalt aufschlägt…
Fakt ist, und darum geht es mir: mögliche Haarrisse kann kein Hersteller oder Händler mit einfachen Mitteln feststellen!
Und zu deinen Berechnungen: Nach dreimaligem lesen frage ich mich jetzt: „Wieviel war noch mal 2 mal 2?“ fg
lg
dieter
…Motorradfahren ist saugefährlich, eines der riskantesten Hobbies die man haben kann, zu glauben wenn man sich jedes Jahr einen 500 Euro Helm kauft, und stets eine Marken-Lederkombi trägt macht die Sache viel sicherer ist reine Selbsttäuschung.
Versteht mich nicht falsch, natürlich ist es WAHNSINN ohne geeignete Schutzausrüstung zu fahren, weil dann schon kleine Ausrutscher zu schwersten Verletzungen führen können, die sonst nur Sachschaden hervorrufen, diese Erfahung habe ich selbst schon gemacht (zum Glück mit Schutzausrüstung) seither fahre ich keinen Meter ohne die komplette Kleidung.
Aber bei einem schweren Unfall hilft die Ausrüstung wenig, wenn das Genick den Aufprall nicht übersteht, ist es egal wie gut der Helm ist.
Wenn ihr Sicherheit wollt, dann fahrt Auto, wobei selbst da hat man wenig Chancen bei einem Frontalcrash über 100kmH.
Das hört man nicht gerne, aber es ist leider so.
nau und ?
was soll da sein?
würde der helm sich bei seinem eigengewicht schon selbst zerstören welchen schutz würde er wohl bei 50 km/h oder höher, noch dazu mit dem gewicht des kopfes oder mehr belastet bieten…
…genau nüsse…
da könntest gleich mit einem " billasackerl " am kopf fahren fahren.„ggg“
bei solchen abstürzen kann ein helm nix haben, außer vieleicht einen schönheitsfehler.
fg
hausmasta
( wie bitte kommst auf genau 1,2 meter ? )
und die 1,2m sind geschätzt,auf den spiegel gehängt,helm macht sich selbstständig und patsch…
g m
gewesen sein… umd die Jahreszeit muß die Donau doch zugefroren gewesen sein und der Helm in 1000 Stücke zersprungen g
Wenns nicht grad eine KTM war dann sit der bestenfalls 1 m oder so…
du stellst deinen Spiegel auf den Boden, dann kann dein Helm nicht so weit fallen.
lg djuna