Ich hab jetzt schon lang nicht´s mehr geschrieben was vermutlich auch beser ist! Aber wie vielleicht ein paar Leute wissen, hab ich neben meiner Leidenschaft für Motorradfahren auch eine 2te: nämlich das Filmen. Und heuer startet für unsere kleine Filmcrew das erste größerer Projekt!Wir haben uns entschieden einen jungen Mann auf seinem Weg zum iron man zu begleiten. Dass der iron man ansich schon ein harter Wettkampf ist, erklärt sich von selbst. Was das Ganze aber erschwert, ist die Tatsache dass dieser junge Mann das Gegenteil eines Athleten ist! Er ist ein irischer Bar-Besitzer aus Klagenfurt, welcher auch die typischen Eigenschaften eines Barmanns erfüllt: Er raucht, schläft wenig, ernährt sich ungesund und arbeitet hart! Also so wie viele hier im Forum
Wie das Ganze ausgehen wird, kann keiner noch sagen! Aber wenn jemand aus diesem Forum Interesse hat, Ihn bei diesem Weg zu begleiten um zu sehen wie es ausgeht, kann man auf unserer Homepage wöchentliche Updates und Videos ansehen.
… der junge Mann ist sportlich ambitioniert und betreibt bereits einen Ausdauersport.
Für einen Ironman muss man bei durchschnittlicher Begabung rund durchschnittlich 10h / Woche trainieren (unteres Ende) würde mal sagen ein halbes Jahr.
Dass man überhaupt 10h pro Woche sinnvoll trainieren kann Bedarf eines etwas langwierigen Aufbaues, mindestens ein halbes Jahr.
Man darf nicht vergessen, dass Verletzungen bei rascher Steigerung nicht ausbleiben werden- und überhaupt müssen vermutlich ein paar anatomische Voraussetzungen gegeben sein.
Also sprich: was kann der Mann bereits? Es nutzt ja nichts wenn er sich ins Zeug haut und den Rest seines Lebens an den irreparablen Verletzungen leidet, was durchaus leicht sein kann.
er betreibt keinen Ausdauersport! Er machte aber schon einmal diesen Versuch und trainierte damals gerade mal ein paar Monate und schaffte den Iron man. Nur macht er seit geraumer Zeit nicht wirklich Sport weil er relativ viel arbeitet und deswegen wird dieser Versuch auch interessant. Es soll eigentlich nur zeigen, mit wie viel Aufwand der Iron man zu schaffen ist. Und das von quasi dem „Typen von Nebenan“
immer wieder Ausnahmetalente, keine Frage.
Einige meiner IronMan- Bekannten singen leider ein anderes Lied… irreparable Knorperlschäden, Bänderschäden, kaputte Bandscheiben… es geht nicht darum sich in 15h durchs Ziel zu schleppen, sondern dass das noch gesund ist.
Die Adaption des Herz/Kreislaufsystemes geht um den Faktor 10 schneller als das der Gelenke, Bänder.
Aaaaaaber: mir ja eigentlich egal… ich hoffe, dass er eben orthopädisch so begnadet ist, dass er es unbeschadet übersteht.
erstmal! Hoff ma mal das beste! Meine Frage wäre noch: Würde sich vielleicht jemand im Raum Klagenfurt nächstes Jahr, wenn die Bedingungen wieder passen, bereit erklären mitn mopal vorne fahren und mit an Kamermann von uns hinten oben? Für a paar trainingsaufnahmen?
Ich bin vor vielen Jahren mit 30kg zuviel und 80 Tschick am Tag angetreten und habe es in 3 Monaten geschafft bei einem ersten Marathon zu finishen… von Null weg. Es geht nicht darum ob es geht, sondern wie gut es einem tut. Meine Achillessehnen sind im Zuge von 70-80km Lauftraining/Woche kaputt geworden, ich kann nicht mal mehr schmerzfrei 10km laufen. Leider bemerkt man, dass was kaputt ist erst Monate/Jahre später.
Es gibt keinen Schuss der abgelassen wurde, sondern eine doch jahrelange Erfahrung im Ausdauersport… daher poste ich meine Bedenken eben.
ich bin nur in der Position des Beobachters. Ich wurde um Untersützung gefragt und das hat sich klass ergeben! Ich persönlich würde es auch nicht unbedingt machen. Aber ich hoff dass er weiß was er macht!
Ich laufe und fahre Rad insgesamt ca. 5 Stunden die Woche, nur so als Ausgleich und Spass. Mittlerweile erhalte ich schon wertvolle Tipps wie ich es besser machen könnte. Die Tippgeber konnten vor einem Jahr noch nicht mal den Unterschied zwischen Laktat und Lattella. Wenn ich mir so die Laufszene anschaue, bei den meisten hat man das Gefühl die laufen bereits in das Licht, …Orthopäden, Physiotherapeuten, Heilpratiker, Chirurgen können nicht klagen.
Verkabelt sind die meisten wie Rossi’s Maschine, Pulsmessgerät, Schrittzähler, MP3 Player…
Na ja jedem das seine. Hoffentlich übernimmt er sich nicht.
Aber wie vielleicht ein paar Leute wissen, hab ich neben meiner Leidenschaft für Motorradfahren auch eine 2te: nämlich das Filmen. Und heuer startet für unsere kleine Filmcrew das erste größerer Projekt!Wir haben uns entschieden einen jungen Mann auf seinem Weg zum iron man zu begleiten. Dass der iron man ansich schon ein harter Wettkampf ist, erklärt sich von selbst. Was das Ganze aber erschwert, ist die Tatsache dass dieser junge Mann das Gegenteil eines Athleten ist! Er ist ein irischer Bar-Besitzer aus Klagenfurt, welcher auch die typischen Eigenschaften eines Barmanns erfüllt: Er raucht, schläft wenig, ernährt sich ungesund und arbeitet hart! Also so wie viele hier im Forum 