So, nachdem sich alle anderen vorm Bericht drücken 
werd ich das halt machen.
(Copy & Paste aus AFM - wers kennt)
„„Und es begab sich…
… eine Meute arbeitswilliger afmler (Anm.: ein paar 1000psler waren auch dabei) auf den Annaberg um die erworbenen Protektoren ihrem gerechten Zweck zuzuführen.
Nach anfänglichen kleineren Herausforderungen, konnten schließlich mit
tatkräftiger Hilfe von genau richtig vielen Leuten die Protektoren am
Annaberg montiert werden.
Ich musste leider um halb Drei wieder abrauschen, kenne also das
Endergebnis nicht, vielleicht kann sich da jemand anderer noch
äussern.
Unter [url=http://www.traumrouten.com/afm/lp/montage/index.htm]http://www.traumrouten.com/afm/lp/montage/index.htm[/url]gibts ein
paar nicht näher erwähnenswerte Bildaufnahmen dieser Aktion, die ich
in Summe sehr stark gefunden habe. Eventuell hätte der Willi bei der
Bestellung des „„Nicht-Regens““ ned so übertreiben müssen, den
Sonnenbrand auf meinen Armen bekomm ich so schnell nicht mehr weg.
Einen großen Dank möchte ich an die Straßenmeisterei aussprechen, die
nicht nur die Protektoren und uns sicher transportiert hat, sondern
recht schnell die Notwendigkeit des Mähens erkannt hat und sofort
einen Mähwagen in Trab gesetzt haben, um uns das Montieren zu
erleichtern.““
„„Wir haben die eine Seite fertig gemacht.
Auf der anderen sind die Protektoren nicht montierbar weil sie auf die
dortigen Träger nicht passen.
Wir wollten dann die alten Ummantelungen von der anderen Seite
montieren die wir abgenommen hatten um unsere Protektoren zu
montieren.
Die waren aber zu lang und zum Kürzen hätte man eine Motorsäge
gebraucht.
Es wird einen zweiten Termin geben, auch weil noch ca. 300 Protektoren
übrig geblieben sind.
Abzüglich der 100 die für allfällige Ersatzmontagen bei der
Strassenmeisterei deponiert werden gibt’s also noch 200 zu verbraten.
Evtl. Josefsberg.
Und evtl. kann man sich dann mit der Strassenmeisterei auch ausmachen,
daß wir die dann gekürzten Dinger auf der anderen Annabergseite
montieren.
Oder vielleicht montieren sie die auch selbst.
Von 57 Mitarbeitern der Strassenmeisterei Lilienfeld (die BTW in
Lehenrotte stationiert ist und nicht in Lilienfeld) fahren ca. 20,
habe ich heute erfahren, selbst MR.
Erklärt ein bißchen das bemerkenswerte Entgegenkommen.
War auf jeden Fall tatsächlicch eine coole Aktion.““
—
War wirklich ne super Aktion, trotz der Hitze hats uns glaub ich allen großen Spaß gemacht! Es war echt toll mitzuerleben wie schnell sich ein bunter Haufen aufeinander einspielt ohne das irgendwer arbeiten zuteilt oder groß organisiert wird. Innerhalb kürzester Zeit hat das super funktioniert und jeder hat einfach da angepackt wos grad gefehlt hat ohne sich gegenseitig im Weg rumzustehen.
Und der Spaß kam natürlich auch nicht zu kurz…
Für manche wurde ein Kindheitstraum wahr (gell K.rin ;o) ) und sie durften endlich mal mit der rot/grünen Tafel die Autos vorbeiwacheln. Die Verlockung die Autofahrer ein bissl schmoren zu lassen is da schon sehr groß ;o) Ausserdem schaut ma unheimlich wichtig aus mit dem gelben Jankerl und der Tafel ggg
Und wir haben gelernt dass sich die Protektoren nicht nur für Leitplanken verwenden lassen, dass Nektarinen grauslich schmecken wenn man sich vorher das Gesicht mit Sonnencreme einschmiert, dass sich eine Mischung aus Sonnencreme, Dreck und Schweiss prima von der Haut wuzeln lässt und dass es gar net auffällt wenn ma vor lauter schweiss scho etwas komisch riecht wenn man inmitten einer „„stinkenden““ Meute unterwegs is ;o)
lg, Lydia
vor allen Beteiligten!
LG Rock
Danke an alle die dabei warn , werd morgen gleich vorbeifahrn und anschaun, und vielleicht auch irgendwann mal unabsichtlich testen, und berichten 
mfg lichti
nicht nur für eine vorbildliche arbeit für uns alle sondern auch dafür, nicht im bad wg. der tropischen hitze sondern am Annaberg zu schwitzen!!
Besonderes Kompliment an den Willy Weilinger, der 1. das ganze organisiert und auch fest mitgehackelt hat, was sicher net einfach war, und 2. trotz Leitplanken-amputiertem Unterschenkel mit seiner Ducati fest angast
Ich glaub, ich würd’s lassen, wenn ich so einen Unfall hätte bzw. so eine Verletzung … (von wegen Schicksal nicht nocheinmal herausfordern, und so). Hut, äh, Helm ab.
Brandy