Freilich kaunna des …wenns Eam daugd …Nur für mi is des koa Option …i schreib da ofach Nur meine Meinung wennsd aun Bleedsinn schreibst…Nur obsd aun Bleedsinn schreibst -für mich gesehn -oda ned des Entscheide imma noch ich -owa sicha ned Du …Buggl Rutschn hin oda her …und wennsd ebn aun Bleedsinn schreibst graigst a Die Dementsprechende Antwort -und zwoar Solang wiasd aun Bleedsinn schreibst oda do im Forum auhältig bist …mal schaun WERS Länga von uns zwoa Schwoch Schädln do aushält …bin scho Mächtig gespannt
wow, sehr elitäre ausdrucksweise. na da hast gleich mal ein zitat für dein herumgeflegel. aber nichts anderes habe ich erwartet. trotzdem amüsant. er erhalte sich seinen absurden humor oder ist das gar der normalzustand?
apropos italia: mussolini war auch nicht grad ein waisenknabe und wenn der nicht schlimm genug war, dann eben nero und die andern irren, die als römische kaiser aktiv waren. ich denke jedes land hat im laufe der geschichte so seine leichen im keller angesammelt.
du solltest mal sinnerfassend lesen lernen. niemand schiebt wem andern was in die schuh. ich stelle nur fest, dass alle nationen auf die eine oder andere art dreck am stecken haben, die italiener eingeschlossen. aber macht nix, gehst noch mal brav in den kindergarten und dann in die volksschule, vielleicht lernst es noch.
Da möchte ich einhaken, weil ich mich eindeutig zu den Tätern zähle. Bitte die dritte Seite ned vergessen, die Opfer, diese sind am schlimmsten und ich meine jetzt ned die Opfer, die gezwungen werden sondern diejenige, die ständig auf der Suche nach diesem Daseinszustand sind.
sag mir wo Die Blumen sind wo Sind Sie geblieben …Des heist Die Ganze Kacke im Profesionellem Menschen Morden ging doch schon Viel Früher Los auch in Nicht Unerheblicher Zahl wenn man Die Damalige Weltbevölkerungs Zahlen zu Grunde Legen will …Nein , nein Keine Hetze sondern Nur a Bissal Warheit pur , zum Thema -LERNE GESCHICHTE …auch wenn mans ned gern Lesen , und oder hören mag …Bei Vielen Funktioniert halt auch bis Heute ned Die Versuchte Hirnwaschung , Seitens Der Medien , oder Sonstigen Interessens Gruppen …Allein über 60 Millionen Kriegstote NUR IM 2 Weltkrieg ; KLAGEN SEHR WOHL Die Gesellschaft und unterstützer Der Ammis an Die auch Heute Noch Weltweit mit über 1000 Millitärbasen Außerhalb Ihre Kontinents , nach Angeblichem Recht und Ordnung sorgen …Ihre Lediglich ca 300.000 Kriegstoten im WK 2 sind Allan scho a Lerchal Schaß , gegen Die A -Bomben Opfer in Hiroshima und Nagasaki …Ja ja da Mensch vergisst schnell -Insbesonderst wenns Unangenehm ist …ich ABER NICHT und auf des kommts Zumindest mir an . Und Nein -ich bin Generell kein Unterstützer von Gewalt , Krieg , Folter und Tot, und auch kein Rechtsradikaler und auch nicht in Einer solchen Partei …Trotzdem bin ich ned Vollkommen Blind NUR weyls evtl meinem Beruflichem und auch Sozialem Fort kommen evtl . Hilfreicher wäre …Und hier Der Anfang …da sog Welt Sherrifs …ofach Nur zum Nachdenkn …
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(ja ich weis , es ist Lang Trotzdem mir wars Jede Zeile wert zu lesen , wenigstens einmal keine Zeitverschwendung, wia sonst üblich bei da Links Grünen Verdummungs Propaganda Presse, im Namen und aus Purer Angst vor Amerikanien ) [/size]
[size=3]Totentanz am Wounded Knee
Der Völkermord an den Indianern hat die Fundamente der Vereinigten Staaten mit Blut getränkt. Die Heimtücke, Grausamkeit und Systematik des Schlachtens sind ein gut gehütetes Geheimnis.
Von Utz Anhalt
Ein Irrfahrer aus Genua strandete 1492 in einer für Europäer Neuen Welt. Er wollte um die Erdkugel herum nach Indien segeln, wäre aber – seinen falschen Berechnungen zufolge- im Atlantik ertrunken. Die Einheimischen nahmen die Verirrten freundlich auf; das Grauen begann. Kolumbus glaubte, in Indien gelandet zu sein, darum nannte er die Einheimischen Indios. Bis heute tragen sie den Namen Indianer, den – wie alles, was sie sind, und was sie waren – die Eroberer definierten.
Das katholisch-feudale Spanien sah Lateinamerika als „Land mit Menschen“. Für eine Gesellschaft, die Adlige und Leibeigene kannte, gab es allerdings Menschen erster und zweiter Klasse. Die Indios schufteten sich im Silberberg von Potosi zu Tode; das Perlentauchen zerstörte ihre Lungen; leisteten sie Widerstand, ließen die Spanier sie von Hunden zerreißen oder verbrannten sie auf Scheiterhäufen.
Die Vereinigten Staaten von Amerika entstanden im Unterschied dazu nicht als Rohstofflager, sondern als Siedlerkolonie. Die Pilgerväter kamen als diskriminierte Sekte aus Großbritannien. Fest überzeugt, dass Gott ihnen das auserwählte Land überlassen hatte, um die Wildnis in Kultur zu verwandeln, sahen sie den neuen Kontinent als „Land ohne Menschen.“
Paradoxerweise beförderte gerade die Idee der Freiheit des Menschen den Völkermord. Während im feudalen Spanien Knechte nach „Gottes Willen“ Menschen waren, vertrug sich das nicht mit dem Anspruch der Pilgrim Fathers auf die allgemeinen Menschenrechte. Die Siedler wollten „Gottes eigenes Land“ nicht mit dessen Bewohnern teilen und lösten ihren Widerspruch rassistisch: Wenn alle Menschen die gleichen Rechte hatten, dann waren die Ureinwohner eben keine Menschen. Die Einheimischen, kulturell so unterschiedlich wie Tiroler Bergbauern und chinesische Beamte, erklärten die Einwanderer flugs zu Wilden wie die Tiere.
1620 landeten 102 Passagiere mit der Mayflower in Massachusetts. Jeder dritte von ihnen gehörte zu den Pilgrims, strenggläubigen Christen, die sich nicht der englischen Krone unterwerfen wollten. Die Anderen waren Halsabschneider, die das Mutterland loswerden wollte.
Die Einwanderer schlossen mit Massasoit, einem Häuptling der Wampanog, einen Friedensvertrag. Die Einheimischen hielten sich daran; im Gegensatz zu den Kolonisten. Die Wampanog bestraften Friedensbrecher in den eigenen Reihen. Der Häuptling Samoset schaffte es – trotz unzähliger Übergriffe – , seine zornigen Krieger zu besänftigen. Captain Standish, der Anführer der Kolonie, lud die Indianer zum Fest ein. Als die Eingeladenen sich setzten, erstachen seine Männer die Gäste von hinten.
Massasoits Politik des „Es ist genug für alle da“, rächte sich. Er beschwichtigte die Nachbarvölker, die Gewalt hinzunehmen: die Kolonisierung Neu-Englands vollzog sich so ungestört.
Die Brutalität der Siedler konfrontierte die Indianer mit einer ihnen neuen Form des Krieges. Ausrottung kannten sie nämlich nicht. Der Krieg des weißen Mannes, der die Bibel las und eiskalt vernichtete, widersprach der indianischen Religion. Die kannte nämlich kein abstraktes Jenseits, dem ein Diesseits gegenüberstand, in dem sich emotionslos ausrotten ließ. Der Tod war ihnen eine andere Dimension des Lebens, in dem der Kreislauf von Leben und Vergehen weiterging. Damit war der Feind aber keine Sache, sondern als Mensch respektiert.
Die Weißen schlossen Friedensverträge, um sie zu brechen. Indianer traten gutgläubig Land ab und vertrauten auf die Zusicherung, sie könnten auf dem bewahrten Rest bis in alle Ewigkeit bleiben. Doch dann kam die nächste Meute landhungriger Siedler. Soldaten oder ein Lynchmob spuckten auf die gemachten Zusagen und vertrieben die Ureinwohner. Nachdem die Gebiete im Osten Nordamerikas weitgehend ausgemordet waren, schoben die Sieger die Überleben der Massaker über den „Ol Man River“ ab.
Die 18.000 Cherokee besiedelten die Appalachen. 1820 führten sie eine eigene Schrift ein und druckten eine eigene Zeitung. Sie gingen den „Weg des weißen Mannes“ und verknüpften ihn mit ihrer eigenen Tradition.
Ihre Gesellschaft baute auf ökonomischem Kommunismus auf und ermöglichte zugleich
ein hohes Ausmaß an individueller Freiheit. Die Cherokee resozialisierten Gesetzesbrecher, die sie als „kranke Menschen“ betrachteten. Sie kannten keine Gefängnisse. Es gab keine Slums, und es gab keine Arbeitslosen. Die Lebenserwartung lag wesentlich höher als im „weißen“ Amerika. Doch 1830 erklärte Georgia das Territorium der Cherokee zum Eigentum des Staates. Das oberste Gericht der USA erklärte die Enteignung zwar für verfassungswidrig; das Urteil blieb aber unbeachtet. Weiße Räuber nahmen sich das Land der Cherokee – und weiße Gerichte verurteilten die Bestohlenen mit Lug und Trug zum Tode.
Die US-Army vertrieb die Cherokee in das heutige Oklahoma im Mittelwesten. Jeder vierte der 18.000 Cherokee starb auf dem Marsch an Hunger, Erschöpfung und Krankheit, etliche verreckten in den fünf Jahren darauf. Georgia begründete die Vertreibung mit dem „Argument“, dass Wilde und Zivilisierte nicht zusammen leben könnten. Mit Zivilisierten meinten sie den Mob, der sich das geraubte Land unter den Nagel riss. Die Cherokee hinterließen Kirchen, Akademien, Textilfabriken, Bergwerke, Anwaltskanzleien, Zeitungsbüros, Krankenhäuser, Handwerksbetriebe, die erste Porzellanmanufaktur Amerikas und alles andere, was so typisch für „unzivilisierte Wilde“ ist.
(…)
1876 zog die US-Army aus, um die Indianer zu vernichten. General George Custer hatte zuvor am Washita-River in Oklahoma friedliche Cheyenne massakriert. An den Sioux wollte er seine „Heldentat“ wiederholen. Am 25. Juni stieß sein Bataillon am Little Bighorn River auf ein Lager der Sioux, Arapho und Cheyenne. Er griff an. Die Cheyenne hatten das Massaker nicht vergessen. Dieses Mal standen den Soldaten 4.000 kampfeslüsterne Krieger gegenüber, geführt vom brillanten Strategen Crazy Horse. Die größte Ehre eines Sioux war traditionell gewesen, einen Gegner zu berühren, ohne ihn zu töten. Crazy Horse begriff, dass sie gegen die Weißen vergessen mussten, was sie als Tugend kannten. Dieses Mal nahmen die Sioux keine Gefangenen, sondern töteten alle. In wenigen Minuten war keiner von Custers Soldaten mehr am Leben.
Der Indianerkiller wollte in die Geschichte eingehen; das tat er – aber als derjenige, der die vollständigste Niederlage der Indianerkriege erlitt, in einer Schlacht, in der das Recht auf Seiten der Sioux war, die ihr Leben verteidigten. Doch ihr Sieg war nicht von Dauer. Crazy Horse ergab sich unter der Zusicherung, dass er in Frieden leben könnte. Sein ehemaliger Freund Little Big Man, bestochen von den Weißen, hielt ihn fest; ein Soldat stieß ihm ein Bajonett in den Bauch. Heimtücke mordete den großen Häuptling, der immer zuerst an seine Leute und zuletzt an sich gedacht hatte.
Unter den Sioux verbreitete sich der pazifistische Sonnentanz. Die Indianer tanzten, damit ihre Geister die Bisons zurückbrachten und der weiße Mann verschwand. 1890 umzingelte die US-Army die Geistertänzer am Wounded Knee. Sie zerfetzten die Wehrlosen mit Schrapnellgeschossen. Dieses Gemetzel beendete die Indianerkriege.
(…)
Die Bilanz des Genozis: Auf dem Gebiet der heutigen USA lebten bei Landung der ersten weißen Siedler circa 900.000 Indianer. 1901 waren die Ureinwohner auf 270.000 dezimiert. In Kalifornien lebten 1848, als der Goldrausch begann, 100.000 Ureinwohner; 1859 hatten die Eindringlinge sie auf 30.000 zusammen geschlachtet,1895 waren noch 15.000 übrig; 1911 stolperte der letzte frei lebende Ureinwohner des Landes auf einen Hof und wurde als lebendes Museumsstück ausgestellt. Erst 2009 entschuldigte sich eine US-Regierung für den Genozid; eine zentrale Gedenkstätte gibt es bis heute nicht![/size]
und Der Blau Gekennzeichnete Satz ist für mich Die Größte Schande überhaupt . .
…Nicht mal des hobns drauf …De O a-löcha
pili, ich hab auch die nicht vergessen. aber da unser el uterus zwar mit viel latein um sich wirft (übrigens amüsante kreationen, wenn man latein kann), aber sonst wenig brauchbaren Intellekt aufzuweisen scheint, wollte ich ihn nicht mit einem langen Text überfordern
wahrscheinlich hat er sich das buch mit der ISBN-13: 978-3809429913 gekauft
ich würde ihm ja eher das mit der ASIN: B0087B46KE empfehlen …
…ich halt mir auch scho De ned vorhanden Wampn vor Lachn …wossa imma für a Kacke schreibt …i moan i Les Eam eh scho länga nimma mehr …Hextns aus Vasehn ab und zu halt- wenn Ihn Wer Zitiert …Genauso ists auch mitm Antworten auf Ihn …Nachdema eh a Mehrfach Nickla is , machts Diese Entscheidung , meynaseits -Alles andere als schwer -Warum auch …Mein Latein und auch Italienisch bezieht sich auf Grundkenntnisse , Die in Erster Linie dazu da Sind Historische Grab-Schrift Tafeln und Platten, und Sonstiges entziffern zu können …weyl ichs meinem Berufstand Schulde und Ned ois Voikommena Groß Maul Trottl Eingestuft werden will ,und es daher auch nicht werde …Dazu Bedarfs auch Keines Studiums , das geht auch ohne wenn man Interesse hat …
Aber ansonstn find ich den Folgenden Titel weit Treffender fürn El -UTERUS …weyl in da Nähe im Biologischem Sinne issa auf Jedn Voi
und Du woasd goar Nix …ÜBA MICH SOWISO NIX noch bist Jünga …obs da passt oda ned …und NUR DU Entscheidest wia Jegliche Disskussion weitergeht …da Gschissane MK is dafür -für mi Nedamoi a Orientierungspunkt -da Nedamol Erwähnenswert …oiso sag an wias weida geht -oda loß es …