Die roten Beiker machen mal wieder von sich hören.
Da die Forderung nach der grundsätzlichen Benützung der Busspuren für Moppedisten jetzt der nächste Schlag gegen die Radmafia:
http://kurier.at/chronik/oesterreich/motorradfahrer-fuer-eigene-spur-durch-rettungsgasse/8.635.700
Finde ich grundsätzlich gut.
In Belgien (woher man sich das Vorfahren bei Kreuzungen „geborgt“ hat) ist das auch erlaubt in der Rettungsgasse vorzufahren.
Die Kommentare sind allerdings teilweise unterirdisch
Eine trottelige Hirnlosigkeit mehr, die kolportierte Forderung, so sie stimmt:
„Die Idee: Die Autofahrer sollen beim Bilden der Rettungsgasse nicht ganz nach rechts ausweichen, sondern nur so weit, dass Motorradfahrer noch vorbei können – also beispielsweise nur bis zur Hälfte des Pannenstreifens.“
Und wie is das dann auf 2spurigen Autobahnen/Autostraßen, lieber Herr Fuchs ? Wieviel Platz bleibt dann für die Rettungsgasse und dicke Kranfahrzeuge ? WER mißt/bestimmt vor Ort, WIE WEIT „nicht ganz“ sein soll ?
Und wieso nicht gleich Nägel mit Köpfen machen und sagen: „Alles nach links, damit der Rest vorbei kann“ ? (somit auch die Moppets, so sie das dürfen)
Damit wäre nicht nur das Problem der verstellten Ausfahrten gelöst, sondern nicht zusätzlich ein weiteres künstlich geschaffen: das möcht’ ich doch sehen, wie die dämlichen und herrlichen Roten Radfahrer an den geöffneten Beifahrertüren vorbeischleudern … 
p.s.: der link is a hammer … da macht sogar eine registrierung sinn - wird eh ned lang halten, obwohl ich dort einen redakteur zum freund hab - schaumamal … 
… und gut find’ ich, daß mann sich selbst den daumen zeigen kann - das is fast wie in zeiten des 1kps-sternderlwahns … 
… scho gedocht.
Daß des Dei Vurnaumen is, hob I ma jo ned denkt, oba jetzt haumma Di dawischt!
DU BIST DA OLPO! 

jetzt waass I, wer mir DORT den daumennachoben bei ein paar einträgen verpaßt hat … danke … 
eigentlich san mir die heinis schnuppe, aber der server dort rennt so nett flott - und der herr OP muaß a fake sein - witzig … 
… ham Hinternsausen bekommen - offenbar hat es doch genützt, Ihnen den Schwachsinn vor Augen zu führen, den sie verzapft haben mit ihrer Forderung:
„Die Autofahrer sollen beim Bilden der Rettungsgasse nicht ganz nach rechts ausweichen, sondern nur so weit, dass Motorradfahrer noch vorbei können – also beispielsweise nur bis zur Hälfte des Pannenstreifens.“
Die Seite wird unter der Rubrik ‚Chronik‘ nicht mehr gelistet. Gestern konnte ich sie mittels Suchfunktion noch ganz einfach unter dem Begriff ‚Rettungsgasse‘ finden, heute war sie weder unter diesem, noch einem anderen Begriff in der Titelzeile wie zB ‚eigene Spur‘ aufzurufen … Die Titelzeile war „Motorradfahrer für eigene Spur durch Rettungsgasse“ … wer da wohl im Hintergrund Fäden gezogen hat ;-?
Wer die 93 Kommentare (vllt) auf 100 ;-? aufrunden möchte, findet dazu Gelegenheit, wenn er folgenden Link aufruft (eine Registrierung ist nötig, um schreiben zu können, ist jedoch nur Formsache):
http://kurier.at/chronik/oesterreich/motorradfahrer-fuer-eigene-spur-durch-rettungsgasse/8.635.700#comment-45aa40e131434d8bb2d4fb1828737723
Versteh de Aufregung sowieso ned einermeiner verbringt sehr wenig Zeit auf der Autbahn mit dem Bike; folglich relativ geringe Stauerwartung, aber lass mich gerne eines Besseren belehren.
Es ist ja so dass die Leute erst dann eine Rettungsgasse bilden wenns Blaulicht sehen (aber wer schaut schon in den Spiegel) oder ein Horn hören von REttung oder Polizei oder so.
Das was sie davor bilden reicht obt gerade mal für schlanke Roller.