Motorrad Unfallstatistik 1980-2001

dürft ma überhahpt keine Sicherheitsvorkehrungen für rgendwas treffen… kostet alles was und bringt direkt kein Geld…
kopfschüttel

Naja, Philosophien würde ich das noch nicht nennen, darüberhinaus wird das leider im Nirvana der 1000ps Postings verlorengehen.

Ich versuche auch selten jemanden zu überzeugen es anders zu machen. Ich stehe schon etwas auf dem Standpunkt „jeder wie er kann, keiner wie er soll“. Auch ich habe beschlossen „Meinen“ Weg zu gehen und ich versuche halt sowenig Menschen als möglich dabei „weh“ zu tun.

Zum nachdendenken habe ich schon einige, eher sogar viele bewegt, ob das für eine Änderung in Ihrem Leben reicht? Ich glaube nicht. Ich würde aber andererseits nicht behaupten daß mein Weg der richtige ist.

Zur persönlichen Freiheit kann ich nur sagen F.T.W. es ist mittlerweile fast unmöglich geworden sich bei all den Gesetzten und Regeln in den Spiegel schaun zu können. Die Zivilisation ist für mich nicht erstrebenswert.

Bewusste Biker, ja glaube ich auch das wir sind, wenn auch auf gänzlich unterschiedlichen Wegen. Aber wir haben einen gemeinsamen Nenner! Und das ist gut so.

Ich würde mich freuen dich mal kennenzulernen.

Pete


auf 2000 km durch die Alpen nach St.Tropez 2 Kontrollen an gefährliche Stellen (1 schlecht einsehbar, 1 mitten im Ortsgebiet)
An Heimweg in Österreich ca. 10 sehr einfallsreich positioniert, Null Gefahr.
Wir sind eben anders, aber wir lernen damit zu leben.
Es ist wie es ist.
Gruß
Carlo

PS : bist du Polizist?

ich bin kein Polizist.

Ich kann dir aber auch andere Dinge aus dem Ausland
erzählen:

Tschechei: 23km/h zu schnell auf der Landstrasse…
sofort 1.500 ATS zahlen, oder das Mopped wird
beschlagnahmt… und das ohne Foto… nur
nachgefahren… hilf dir… bloß wie.

Italien: 16km/h zu schnell auf der Landstrasse, eine ca.
2km Lange gerade… hinter den Büschen am
Strasenrand standen sie… genau !0! Gefahr für
irgendwen…

Deutschland: 11 km/h drüber auf der Bahn…
rausgeholt, obwohl alle um mich mit der selben
geschwindigkeit gefahren sind… ich war der einzige
Biker…

Die Liste könnte ich unendlich fortsetzen… es ist überall
gleich, und ich denke nunmal, bei uns ist es am
erträglichsten… hier herrscht zumindest kein
Raubrittertum wie bei den Tschechen…

greetings…

seit Jahren werden die Strassen mit billigen Bitumen ausgebessert obwohl es Besseres gibt (auch teurer), Leitplanken werden nach wie vor mit gefährlichen Kanten gebaut. Das ist den Verantwortlichen zwar bewusst aber anscheinend wurscht.
So schauts aus.
Carlo

…so hat halt jeder seine Erfahrung.
Gruß
Carlo

aber einen jährlichen fahrlehrgang halte ich für übertrieben und nicht umsetzbar.
stell dir mal den ansturm vor, und dass dann auch noch auf 4-5 sommermonate konzentriert. ich weiss ned wieveile österreicher einen A-schein haben, aber jeder müsste nach deiner idee diesen kurs besuchen.oder?
von den kosten red ich noch gar ned.

wofür ich jedoch wäre, ist eine PS beschränkung. aber nicht so wie jetzt 34PS und dann volle wäsche, sondern im bereich 50-70Ps und dann volle wäsche. ich stell mir immer vor wenn ein 20 jähreiger nach 2 jahren fahrpraxis auf einer honda CB500 oder ähnlichem dann auf eine R1 oder Hayabusa unmsteigt!

auch finde ich es ned sehr sinnvol dass man wenn man älter als 24 ist gleich auf „volle wäsche“ aufsteigen darf. meine freundin macht gerade den führerschein, sie ist bis jetzt nur 125er gefahren und für sie ist die ER5 eine PS monster. da sie aber bereits über 24 ist darf sie auch mit rund 160 PS unterm arsch spazieren fahren. und auch wenn immer wieder davor geredet wird wie leicht zu dosieren die leistung schon ist, glaub ichs nicht. bin voriges jahr mit der 750er Gixxn gefahren und hab mich halb angemacht vor angst als ich dass ding das erstemal über 10.000 drehn ließ.

man sollte auch zwischen geistiger und auch fahrerrischer reife unterscheiden wenn man jemanden die absolution gibt auf starken geräten zu fahren. nicht jeder der auf einer R1 wheelie farhen kann oder sich in die kurve legen kann ohne auf die schnauze zu fliegen ist auch geistig in der lage mit dem ding umzugehn!!

aber gut das ssind glaub ich fantasievorstellungen von mir, denn ich wüsste selbbst auch nicht wie man das umsetzen oder überprüfen könnte!

LG

?

möchte nur mal das einwerfen:
meine Reibe hatte 1000 ccm und nur schlape 60 ps
+ unsägliche 235 kilo
zahle aber dopelte versicherung (vater staat sowieso) im vergleich zu einer 500er mit 90Ps

hier müßte mal wieder die viel gelobte (verfluchte) statistik herhalten um herauszufinden welche motorradtype mehr biker zu Jimi Hendrix schickt (wenig gewicht viel PS oder viel gewicht und wenig ps)
denke die antwort ist auch ohne Statistik klar

super günstige Versicherung für wenig Leistungsgewicht oder wie man das verhältnis Pferde/Gewicht nennt

bzw. könnte auch Mr. Grasser anstat die kubik zu besteuern die Pferde besteuern

meine Meinung


Gruß Ratte


Ps.: den Blutzoll wirds immer geben…die frage ist nur wie hoch

habe ich ja schon veröffentlich:

Kosten und Basis:
[url=http://1000ps.at/forum.asp?thema_id=281191&id=283457#view]http://1000ps.at/forum.asp?thema_id=281191&id=283457#view[/url]
Durchführung:
Wenn alle einen Führerschein machen können, dann gibts sicher auch die Möglichkeit, Sicherheitstrainings zu absolvieren… denke ich mal…

Wer muß besuchen?:
Ja, ich denke jeder, auch jene, die nicht aktiv biken sollten einen derartigen Kurs besuchen… ansonsten erlischt der Führerschein… wie beim Gefahrengut-Schein.

PS- Beschränkung:
Auch das ist ein guter Gedanken-Ansatz, nur weiß ich aus der Praxis, daß fast keienr der „„34PSler““ wirklich nur 34 PS hat… aber das ist eine andere Geschichte…

Geistige Reife:
Richtig bemerkt, und wenn wir auch weiterhin auf schwarze Schafe einwirken, wird sich hoffentlich auch dieses Niveau heben…

greetings…

Deine Idee wird bereits in Ansätzen umgesetzt. Die Wr Städtische bietet für Motorräder mit „günstigem“ Leistungsgewicht, das heißt in diesem Fall wenig PS auf viele Kg, eine vergünstigte Kasko an. Wenn man natürlich die gesamte Besteuerung und Versicherung umstellen würde, wäre der Erfolg, denke ich, lediglich eine Umschichtung von der 600 und 750erKlasse zu größeren Kubaturen. Mir kann es egal sein. Bei 1402 ccm und 106 PS brenn ich so und so wie der Luster.

CU
Ully-Bär

richtig viel wurde aber in „unserem“ Interesse auch
nicht wirklich getan in den letzten Jahren…

greetings…

ok ich versteh was du meinst, und es ist grundsätzlich sicher keine schlechte idee.
aber ich glaub nicht dass es auf diesem wege umsetzbar wäre! wie gesagt der ansturm könnte nicht bewältigt werden.

und als nächtes, wie sehr kann man darauf vertrauen dass dadurch die unfallzahlen zurückgehn? eventuell (ist nur ein negativ gedanke von mir) würde das sicherheitsselbstvertrauen in dem fahrer steigen und er würde sich auf der strasse wiederum überschätzen, genauso wie der autofahrer der auf ABS, ASR, ESP und airbag vertraut!!
will damit nicht die fahrtrainings verteufeln, ganz und gar nicht, mach fast jedes jahr eines und lern viel dazu, aber wenn ich ein durchgeknallter highspeedfreak wäre würd ich mich deswegen auf der strasse zurückhalten??

Aber was anderes, ich fände es sehr gut und auch einfacher wenn man durch „zertifizierte“ fahrsichertstrainings die man jährlich oder auch mehrmals jährlich absolviert (von mir aus auch mit prüfung), günstigere versicherungsprämien bekommen würde? was haltest davon?

„wichtige“ Menschen mit, wenn man das gesamte Posting verfolgt, da kommen wirklich gute Sachen rüber!

Zuerst zu meiner Theorie:
Meine Gedanken basieren natürlich nur darauf, generell die „Familie“ der motorradfahrenden Menschen auf breiter Basis als gut ausgebildete und daher auch sicherheitsbewußte Verkehrsteilnehmer darzustellen.
Die Machbarkeit solcher Vorgänge sei mal dahingestellt, dein Argument der Überschätzung aufgrund „guter“ Ausbildung mit Verweis auf die Automobil-Industrie ist natürlich nicht von der Hand zu weisen.

Grundsätzlich denke ich dennoch, daß die Unfälle zurückgehen werden, da Ausbildung in prikaeren Situationen den einen oder anderen doch zur richtigen Reaktion bringen wird, und somit ein Unfall verhindert werden kann.

Einen Heizer kannst du mit einem Sicherheitsträining sicher nicht bekehren, aber die Masse würde durch neu erworbenes Wissen sicher profitieren und der Motorradfahrer an sich würde durch eine derartige Maßnahme in der gesellschaftlichen Ansicht auch gewinnen, denke ich mal.

Nun zu deinen Gedanken:

Die Idee finde ich sehr gut, nur wirst du, wenn du das ganze weiter denkst, auf die selben Probleme stoßen wie ich mit meiner.

Zertifiziertes Sicherheitstraining
Das wäre eine gute Sache, aber…

Werden das dann ALLE Versicherungsanstalten in A anerkennen?..
Die können jetzt schon nicht an einem Strang ziehen, wie soll das denn dann erst funktionieren? Da die Anstalten ja keinen sozialen Auftrag haben, würde es eine Menge Arbeit bedeuten, hier alle auf einen Nenner zu bringen.

Wer darf diese Ausbildungen dann durchführen?
Hier wäre dann keine „behörliche Kontrolle“ vorhanden, sondern eine wirtschaftlich motivierte… ich denke mal, das könnte ein Problem im Bezug auf Fairnes im Prüfungsverhalten sein.

Ansturm…
Ich denke, auch hier wären die selben Probleme zu finden, wie in meinen Ausführungen, denn wenn es billiger werden könnte, wird das natürlich fast jeder in Anspruch nehmen wollen…

Weiters wäre die Folge der Fragen genau die selbe, wie bei meiner Theorie… siehe posting von PistoPete.

Ich bin der Ansicht, daß unsere Gedanken durchaus der richtige Weg wären, einerseits das Motorradfahren sicherer zu machen, andererseits aber auch dazu beitragen würden, das Image unserer „Familie“ in der Gesellschaft zu verbessern, denn wenn man das dann mit dem „normalen“ Käfigtreiber vergleichen würde, wäre natürlich ein ungeheurer Ausbildungsvorsprung nicht von der Hand zu weisen.

Egal, wie die Ausbildung aussehen würde, der angenehme Nebeneffekt wäre, und das ist mir schon immer ein Anliegen gewesen, daß sich die einzelnen Biker bewußt werden, daß Heizer gefährlich für uns alle sind, und wenn wir Glück haben, würde sich die „Risikogruppe“ damit von selbst ausgrenzen. Das wiederum würde uns allen der Leben in der Gesellschaft erheblich erleichtern… und auf die Dauer auch Titulierungen wie „Organspender“ eleminieren.

Ich selbst bin, wie du sicher meinen Postings schon entnommen hast, ein Anhäger der persönlichen Freiheit. Beim Stand der Dinge, Unfallstatistik, gesellschaftliche Ansichtern, etc, bin ich dennoch der Meinung, daß uns allen ein Regulativ in der angedachten Form sehr gut tun würde.
Wir haben uns selbst bei der Nase zu nehmen und festzustellen, daß die „Ausgrenzung“ durch uns selbst stattgefunden hat. Nun müßen wir eben daran auch selbst arbeiten, daß diese negative Position wieder korrigiert wird.

In diesem Sinne bleibt uns nur, weiter drüber nachzudenken, Gleichgesinnte zu finden, und sollte sich mal eine Initiative mit diesem Thema bilden, diese entsprechend zu unterstützen… es wäre gut für uns alle …

greetings…

gibt es deines Wissens nach schon Gedanken bei Versicherungen, Prämien zu verringern, wenn man regelmäßig „zertifizierte“ Fahrsicherheitstrainings absolviert?

Wäre interessant zu den Diskussionen die wir gerade führen.

greetings…

…kann man natürlich niemanden so fahren lassen wie er will. Dann hätten wir innerhalb kürzester
Zeit WILD-WEST Verhältnisse auf unseren Strassen gepaart mit Selbstjustiz.

Jedoch gibt es Strecken, zB mein gerne zitiertes
Höllental in NÖ, auf denen 70 erlaubt ist. Ich bin wahrhaftig kein Raser, aber selbst bei Regen, wo ich sehr sehr vorsichtig unterwegs bin, um nicht zu sagen daß ich die Hose voll hab, bin ich stellenwiese schneller.
Wenn jemand glaubt seine neue Hayabusa dort testen zu müssen und mit 200 rast, bin ich sehrwohl auch dagegen. … nämlich genau denen haben wir es zu verdanken daß dort auf 70 beschränkt wurde…

bikergrüße

steve

habe mir ob deines Postings schon Gedanken zu
deiner „Einstellung“ gemacht.

Wie ich jetzt lese, haben wir doch einen gemeinsamen
Nenner… das ist gut so.

greetings…

einer meinung was weiterbildung und allem drumm und drann betrifft. nur an der umsetzung happert es ein wenig!

ich halte eigentlich nix von behördlichen regelungen. versicherungen sind keine behörden, sie sind wirtschaftsunternehmen, warum also nicht auch die „fahrprüfung“ oder die weiterbildung zu einem wirtschaftszweig machen.
dass der ansturm genauso groß wäre wie bei deiner theorie mit der jährlichen prüfung, glaub ich nicht. nur als beispiel, mein vater arbeitet bei einer bank und hat mir vor kurzem erzählt wieviele leute noch bar mit zahlschein einzahlen obwohl das 3,5 euro kostet anstatt vom konot zu überweisen. den leuten ist das einfach egal was das kostet. für manche von uns unglaublich, aber für manch andere total unwichtig weil sie sich damit nicht beschäftigen.
und ich glaube auch nicht dass es möglich wäre ein fahrtraining zu einem preis zu veranstalten welcher niedriger ist als der rabatt den man dafür bei der versicherung bekommt. Der rabatt soll nur ein wenig motivieren, aber wird sicher nicht die ausgaben innerhalb von 5-10 jahren amortisieren.
ich würde da eher an folgendes modell denken:

Fahrsicherheitstraining in z.b. 3-5 verschieden modulen. darunter basiswissen, perfektion, schleudertrainings (ja ja sowas gibts auch für motorräder) und auch psychologische schulung usw.
jedes modul kann unabhängig voneinander besucht werden. nehmen wir mal an die kosten für alle module gemeinsam wären bei ca. 500-700 euro, dann müssten die rabatte bei den versicherungen so gestaffelt werden dass der motorradfahrer in einer bestimmten motorradklasse nach 5-10 jahren mit null austeigt.
nur genau dann fangen die probleme an. welche motorradklasse, ein cb500 fahrer zahlt weniger als ein R1 fahrer. die kosten für die schulung sind aber gelich hoch, also würde es sich beim cb500 reiter eventuell erst nach 20 jahren rentieren.
dann nach 10-20 jahren, nützt dann noch die schulung etwas wenn sie schon so lang her ist. glaub eher nicht. also wieder neue schulungen usw usw. also ich glaub dass die ksotenspirale nicht positiv für den motorradfahrer ausfallen würde. es wäre ein fach eni zuckerl und eine motivation sich weiterzubilden. deswegen glaub ich auch nicht dass der ansturm groß wäre!!


aber ich glaub wir sollten das mal persönlich ausdiskutieren. man kann das alles gar ned schreiben :wink:

… wieviele dieser unfälle von autofahrern verursacht wurden, und wieviele von motorradfahrern…

Ciao
Alex

Wirtschaftliches System:
Grundsätzlich könnte ich damit leben, wenn ein faires und ausgewogenes Prüfungsverfahren gewährleistet ist. Meine Bedenken dazu beziehen sich auf Dinge wie Bevorzugung von Kunden einzelner Versicherungsanstalten, bewußtes Aussschließen von Prüflingen um Nachprüfungen zu verkaufen, etc.
Aber nehmen wir mal an, das liese sich regeln.

Ansturm:
Nun, mit der Bank würde ich es nicht vergleichen, ich denke doch, daß ein Großteil der Mopped-fahrer sehr kostenbewußt ist, und ein derartiges Angebot von Versicherungsanstalten würde meines Erachtens nach sehr wohl einen Run erzeugen.

Kosten:
Ich bin der festen Überzeugung: Ausbildung und Training verhindert Unfälle.

Ergo… Versicherungsanstalten müßen weniger bezahlen… weiter bin ich mir sicher, daß die Kosten für unfall und eventuelle Nachwirkungen bei weitem über den Kosten für eine Ausbildung liegen…
Mein Schluss daher: Wenn du mehr Geld sparst als dich die Ausbildung kostet, dann mußt du die Ausbildung finanzieren.
Somit wieder zurück zu meiner Idee, 75% sollen Versicherungen, der Staat udgl. bezahlen und den Rest der Fahrer.

Aufteilung in Module:
Auch ein sehr sehr guter Gedankenansatz, nur finde ich ihn nicht riguros genug.
3 bis 5 Module, ok, aber du bekommst die Ausbildung erst bezahlt, und natürlich auch die Vergünstigung der versicherung etc. wenn du die gesamte Ausbildung !positiv! abgeschlossen hast.
Unabhängig davon, wieviele ccm du treibst… das hat meines Erachtens nach überhaupt nix damit zu tun… bike ist bike… egal ob 125ccm oder 1800ccm.

Ich denke leistung (und in dem fall erbringt sie ja der Fahrer) sollte bezahlt werden… irgendwas muß uns ja für die „Torturen“ auch geboten werden…

Aber du hast recht, das sollten wir irgendwann mal persönlich ausdiskutieren… ergibt sich mit Bestimmtheit mal…

greetings…

mit dem preisnachlass ist glaub ich nicht so einfach zu kalkulieren. denn wenn die ausbildung nehmen wir mal an 500 euro kostet, und viel billiger ist die sicher nicht, dann musst mal soviel prämie zahlen, geschweige denn soviel nachlass bekommen auch wenns über mehrere jahre verteilt wäre.


ich dacht bei den modulen, eher an so ein bonus/malus system wie bei den autos, nur halt umgekehrt nicht für schaden eine erhöhung sondern für ausbildung einen rabatt. somit könnte man sich die module auch auf 2-3 jahre aufteilen und muss nicht alles auf einmal machen!

naja die versicherung errechnet sich ja nach ccm und neupreis. und wenn ein 125er fahrer 200 euro im jahr versicherung zahlt, und er vielleicht 15-30% nachlass erhoffen kann, dann würd sich die ausbildung um 500 euro erst in über 8 jahren amortisieren, und da müsste er ja dann theoretisch wieder was machen!!

ziemlich verzwickt das ganze is, sicher nicht einfach zu lösen, das problem ist halt immer, kein vorteil oder nachteil und irgendjemanden steigt man immer auf die zehen!!
warum gibts z.b. kein bonus/malus system für motorräder, oder warum gibts keinen rabatt wenn ich über jahre hinweg keinen strafzettel kassier?
und antürlich umgekehrt eine kräftige erhöhung wenn ich des öfteren über die stränge schlage?
das wär doch mal marktwirtschaftlich korrekt und leistungsorientiert!