Neue EU-Verordnung: Hunde und Katzen müssen Warnhinweise für Tierallergiker tragen
Die EU-Verordnung zur Kennzeichnung von Allergenen auf Speisekarten war offenbar nur ein erster Schritt. Jetzt arbeitet die Kommission bereits an einer Ausweitung der Regelung auf Hunde und Katzen, um auch Tierallergiker rechtzeitig zu warnen.
Auch Gärtnereien und Gartencenter dürfen nur mehr Pflanzen verkaufen, mit dem Hinweis, dass Pollen Allergien auslösen können. Teilweise werden manche Sträucher in eine Verbotsliste aufgenommen, bzw, müssen aus Gärten und Grünanlagen entfernt werden.
Alles zubetonieren, dann passt das schon.
DES versteh ich schon… eigentlich gehören noch so „piepser“ drauf mit gut hörbaren Miauuuu, oder Wuffwuff, für die Sehbehinderten unter den Allergikern!!!
Typisch EU auf des hobns wieder vergessen!!!
Owa wirklich schockierend ist wos sich de Palästinenser schau wieder aussenehmen!!!
… auf die blisterverpackung gehört eigentlich ein ‚B‘ und die folie ist hoffentlich als phthalatverseucht gekennzeichnet. die birnen könnten natürlich auch fische oder hühnerschenkel sein.
Als Lenker eines Kraftwagens und als Nutzer eines Motorradhelmes brauchst du dir über deine Phthalatverseuchung keine Gedanken machen, nur weil du Lebensmittel aus Folie auspackst.
Die TagesPresse ohne Hinweis auf Satiere zu zitieren, sollte man stattdessen in großen Foren lassen.
Nichts gegen die VW-Transisterradios. Es schaut aus, dass es bei mir zu einem Duell zwischen den erwähnten Piech-Transistorradios und einer Kirchenorgel kommen könnte.
oba Nur a Bissal …Niente Ducati …für mi is des Eindeitig so a Hally -Galli Amerikanski Murl woasd scho …oda so Ähnlich -wia da Fiffi , vom Rennadn Hosn Aunzug Nur aundasd rum aum Schädl , weil Heite Sunndoch is
nach dem Ganzen mit der verpflichtung die Allergene auszuweisen hätte man den EU Würschtln a großes I auf die Birn Tätowieren müssen, weyl langsam reagier ich alärgisch auf deren Idiotie…
Wie da MK sagt einen Tagespresse Artikel ohne hinweis auf Satiere hintergrund zu veröffentlichen hat schon So manche in a Fettnäpfchen Treten lassen… derStandard.at