"Spam"-Mails kommerziell erfolgreich

Unerwünschte Werbebotschaften, die immer häufiger die E-Mail-Konten der Internet-Anwender verstopfen, sind nach einer Studie des Marktforschungsinstituts Forrester Data für die Versender kommerziell sehr erfolgreich. Über ein Viertel der Empfänger so genannter „Spam“-Mail in Deutschland hat bei einem Versender der dieser Werbemails schon einmal eingekauft.

dpa - Das ergab eine repräsentative Befragung, die im Auftrag der Business Software Alliance (BSA) veranstaltet und am Donnerstag in München veröffentlicht wurde. Am häufigsten werde dabei mit Software gehandelt.

Der Studie zufolge erhalten 90 Prozent aller deutschen Internetnutzer regelmäßig „Spam“-Offerten zu einer Vielzahl von Waren und Dienstleistungen. Software-Angebote werden dabei am ehesten gelesen: Rund 32 Prozent der erhaltenen Mails werden geöffnet und studiert. 29 Prozent aller Internetnutzer gibt an, bereits einmal Software auf diesem Weg gekauft zu haben, während der Anteil bei Finanz- und Erotikangeboten mit zwölf Prozent wesentlich niedriger liegt.

„Spam“ gefährde den regulären Online-Handel, erklärte die BSA. Trotz eines gesunden Wachstums der Online-Verkäufe in der aktuellen Weihnachtssaison drohe dem Marktplatz Internet durch die „Spammer“ eine Vertrauenskrise. Obwohl die Online-Umsätze im deutschen Weihnachtsgeschäft auf 3,9 Milliarden Euro gestiegen seien und damit EU-weit einen Anteil von 29 Prozent erreicht hätten, fürchteten immer mehr Verbraucher auf Grund von „Spam“-Mails um die Sicherheit ihrer Daten. Jeder zweite Befragte gehe davon aus, dass die persönlichen Daten weiter gegeben werden. 46 Prozent meiden Spam-Software- Angebote wegen der möglicherweise in den erstandenen Programmen enthaltenen Viren.

„Spam schadet dem Online-Marktplatz, indem er das Verbrauchervertrauen in diese neue Form des Handels schwächt“, sagte Georg Herrnleben, Regionalmanager der BSA für Zentraleuropa. „Das Internet als solches droht seine dynamisierende Wirkung für die Wirtschaft zu verlieren, wenn Verbraucher sich aus berechtigter Sorge vor kriminellen Machenschaften zurückziehen.“

Die BSA agiert als Sprecher der Softwarebranche und ihrer Hardwarepartner gegenüber Regierungen und Kunden auf dem globalen Markt. In der Organisation haben sich Firmen wie Microsoft, Intel, Apple, Adobe und IBM zusammen geschlossen. Für die Studie wurden in sechs Ländern - Brasilien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den USA und Kanada - je 1000 repräsentativ ausgewählte Internetnutzer befragt.

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© dpa

die leut sind einfach turboblöd
dass sie auf sowas hin auch noch wirklich einkaufen

tztztz!

so gesehen bringts den spammern noch was und sie machen weiter!

aber es gibt ja auch leut die bei den Verkaufsfernsehsendern was bestellen

die Blödheit stirbt nie aus

sonst hätten wir nix zum Lachen.
Und es gibt recht gute Spam-Filter!!

sonst hätten wir nix zum Lachen.
Und es gibt recht gute Spam-Filter!!

wenn die Spams alles wären, worüber ich noch lachen könnt
ujegerl, da würd´s mir aber nicht gut gehen

lg, dagmar

die Dummen, die dann über Werbefernsehen oder Spam was einkaufen, und sich dann möglichst hier herinn beschweren, was für an Schas kriegt ham, DIE san oft sehr amüsant.

3lg
harald

naja, die tun mir eher leid in ihrer unendlichen Dummheit

lg, dagmar

alle gleich gscheit, und niemand würd gewisse Sachen machen wollen. gggg Warad NUR faaaad.

3lg
Harald

aber ich pack´s oft wirklich nicht, dass manche leut sooooooo dumm sind
und das obwohl ich jeden Nachtdienst davon überzeugt werd
dass die Blödheit mancher leut wirklich unendlich is

da könntest schier an der Menschheit verzweifeln

lg, dagmar

Beschwerdeabteilung, Callcenter eines Internetproviders, ??
neugierigschau

3lg
Harald

sieht man eh tagtäglich draussen…

:wink:

so super-gscheit sind wir aber eh auch nicht, oder?

is a unterschied zwischen supergscheit und schlichtweg dämlich!


:wink:

Beschwerden muß i ma keine geben
i hackl einfach nur bei der Auskunft
und geb Telefonnummern von Beschwerdeabteilungen weiter
damit die armen Kollegen dort auch was zu tun kriegen

lg, dagmar

die Bandbreite dazwischen is doch ziemlich groß

fragt sich nur, wo liegen wir?

grad in der nähe von dämlich

würd eher als normaler durchschnitt bezeichnen

und is das jetzt gut
oder wär´s gscheiter, wenn wir gscheiter wären

meinst so richtig intelektuell?
(verzeih meine gramatik)
ggg