wennst da gerade mit dem Moperl unterwegs bist.
"Streich" mit Folgen - Vbg: Über Straße gespanntes Seil beschädigt Auto | krone.at
wennst da gerade mit dem Moperl unterwegs bist.
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Des wäre dann ziemlich scheiße …
… fia unsa Forengurukasperl doch eh koa Problem … da hupft a geistesgegenwärtig drüber und lossd de Kraxn unten durche und sitzt hernoch wieda auf da Reibm wia wenn nix gwesen warad … is doch eh koa Problem sowos macht der am Dog dreimoi … woilln ma wettn?
… „Stone“ genauso aungfaungan?
… muaß as eh mochen, wäu er a no a hoibe Drehung einnenimmt, und somit nochn erstenmoi vakehrt auf da Reim sitzt …
Bitte warum???
Du hast sicherlich ganz spontan eine Entscheidung parat wie du so etwas ohne zu Schaden zu kommen parrierst!!!
Hmmm so etwas aus deinem Munde… jetzt bin ich frustriert…
Wenn ich es sehe dann würde es kein Problem sein, aber ich denke, dass ich es nicht sehen würde.
Wow!!!
Also ich sage jetzt mal so aus dem Bauch raus… so ein kompletter Mensch wie DU würde das natürlich SCHON sehen, ich vertraue da voll und ganz auf deine über dem Normalwert liegenden Fähigkeiten!!!
Also du siehst es… spät vermutlich aber doch, somit KEIN Problem… was tust du also…
Schließlich will ich vom neuen Forumsguru etwas lernen, soll ja keiner sagen ich verwehre mich deinem großen Geist und halte nur an Altem fest!
Also bitte erleuchte mich!
Ich denke, dass ich es nicht sehen würde.
Thahahahahahahaha jetzt hob i mi ohluld…
Thahahahahahahaha jetzt hob i mi ohluld…
…do ned lächerlich mochn Tinal!!! (dudumitnfingawachl)
WEUL, do werdn ERNSTE Dinge besprochen und de absoluten Weisheiten weitergegeben!!!
Gleich mit Sochbucherklärung der einzelnen Funktionsweisen, der jöweiligen in anspruch zu nehmenden Bioeinbauteile (Gehirnoartn/Hölftn/Windungan usw.), Plus Aunwendungsbeispül und der auf des Taunsendstel errechneten Einsotzdauer, aus der sich der woahrscheinliche Wirkungsgrad bei korrekter Aunwendung ergibt!
Tua do oisa ned mei Erleuchtung in’s Dunkle ziagn!!!
Schließlich wüll i in Zukunft JEDEN auch noch so unmöglich vermuteten Wiedrigkeiten trotzen können!
Steahr mein Guru ned!
ORIGINAL: TinaRACING
Thahahahahahahaha jetzt hob i mi ohluld…
des is heitzutog ka Problem mehr.
Hobts Ihr kan Bständig in da Nähe?
Des Sackderl borgt da sicha sei Kundnkortn - daunn gibts an Rabetz a no.
… oiternativ geht natürlich aa a Stroaf Panzertape 50 mm vom Nobl ogfangt bis übern Steiss naufpappt … dichtet ab und härtet ab wann er entfernt wiad …
ORIGINAL: DB_Killer
…do ned lächerlich mochn Tinal!!! (dudumitnfingawachl)
WEUL, do werdn ERNSTE Dinge besprochen und de absoluten Weisheiten weitergegeben!!!
Gleich mit Sochbucherklärung der einzelnen Funktionsweisen, der jöweiligen in anspruch zu nehmenden Bioeinbauteile (Gehirnoartn/Hölftn/Windungan usw.), Plus Aunwendungsbeispül und der auf des Taunsendstel errechneten Einsotzdauer, aus der sich der woahrscheinliche Wirkungsgrad bei korrekter Aunwendung ergibt!Tua do oisa ned mei Erleuchtung in’s Dunkle ziagn!!!
Schließlich wüll i in Zukunft JEDEN auch noch so unmöglich vermuteten Wiedrigkeiten trotzen können!Steahr mein Guru ned!
wos wüst du??? hä???
des geht in mei matschbirn ned eini …
ORIGINAL: Alteisen
ORIGINAL: TinaRACING
Thahahahahahahaha jetzt hob i mi ohluld…
des is heitzutog ka Problem mehr.
Hobts Ihr kan Bständig in da Nähe?
Des Sackderl borgt da sicha sei Kundnkortn - daunn gibts an Rabetz a no.
was???
Streich
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Streich (Begriffsklärung) aufgeführt.Kinderstreich (Luigi Crosio)
„Es ist respektlos, die Büste seiner lieben Großmutter mit einem Schnurrbart zu versehen.“ (Werbekarte, um 1900)
Der Streich (auch Schabernack, Jokus und Ulk sowie als Anglizismus Prank) ist eine mutwillige, listige oder hinterlistige Handlung gegen andere, die keine schwerwiegenden rechtlichen Folgen hat. Es handelt sich dabei oft um ideenreiche Einfälle, um andere zu ärgern, zu provozieren oder zu erschrecken.Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Etymologie
2 Besondere Streiche
2.1 Schulstreiche
3 Streiche in Literatur und Film
4 Rechtliche Aspekte
5 Siehe auch
6 Weblinks
Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Substantiv Streich bedeutete zunächst – und bis heute – auch „Schlag, Hieb“ (vgl. engl. to strike) und fand seit dem 15. Jahrhundert häufige Verwendung in der Zusammensetzung Backenstreich. Im 17. Jahrhundert gewann es als unerwarteter Schlag oder überraschende Unternehmung an Bedeutung, beispielsweise beim militärischen Handstreich. Die Redewendung „jemandem einen Streich spielen“ stammt aus dem 18. Jahrhundert. (Jokus leitet sich aus dem Lateinischen iocus ab. Die Herkunft des Wortes Schabernack ist ungeklärt. Ulk kommt ursprünglich durch die Studentensprache aus dem Niederdeutschen und bedeutete „Lärm, Unruhe, Händel“.)Besondere Streiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Abistreich im Saarbrücker Gymnasium am Schloss
Ein Streich im Sinne eines Schabernacks findet sich in den Schildbürgerstreichen sowie bei den Schwabenstreichen. Heutzutage sind noch Klingelstreiche und Telefonstreiche besonders bei Kindern beliebt, außerdem Lausbuben- und Schulstreiche.Schulstreiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Besonders weit verbreitet sind Streiche im Schulalltag. Schulstreiche sind Streiche, meist während des Unterrichts, bei denen Lehrer von Schülern im Unterricht geärgert, erschreckt oder provoziert werden. Sie fallen damit in die weit größere Menge der mutwilligen Unterrichts-Störungen durch Schüler. Kreative Schulstreiche werden von Lehrern oft mir Humor genommen und von aggressiven oder hyperaktiven Störverhalten unterschieden. Die Grenze ist fließend. Eine große Bekanntheit haben die Schulstreiche aus dem Spielfilm Die Feuerzangenbowle von 1933 erreicht. An Gymnasien haben darüber hinaus oft Abistreiche Tradition. Es handelt sich meist um größere Aktionen auf dem Schulgelände, meist jenseits des eigentlichen Unterrichts im Klassenraum.