Techniker : Reifenabnutzung unterschiedlich

gute Fahrt,…


das Wetter soll die ganze Woche halten…

Tom

was meine Stirn zum Runzeln brachte!

wünsche Grip ohne Ende

dasu

dein wort in gottes ohr!!!

:-))))

handkuss
greets
und auch sonst alles gute :wink:
steve

auf das allerherzlichste und wünsche dir so wie allen anderen motorradfahrern ein superschönes wochenende…

oben bleibben :wink:
herzlichen gruß
steveman

glaub i net.

Welcher Teil der technik hat denn damit zu tun?

schiebst du das Moppi zu oft!!!

gg

schönes WE !

lg da R

Fährst du eine Kurve und lenkst dabei (zusätzlich) zum kurfeninneren verschibt sich dadurch der Punkt des Reifens welcher die Fahrbahn berührt. Durch den Lenkkopfwinkel wird das Fahrzeug vorne nun wieder angehoben und der Reifen rollt jetzt wieder mehr zur Radmitte ab.
Grüße
DocTom

kunnt ja sein das ana fa eich zwoa a leite sch´lagseitn hat

wm37

kapier ich nicht (o.T.)

weiß jetzt nicht genau woran es liegt.

entweder an der unterschiedlichen Verformung von den Reifen oder an einer anderen Konstruktion…


kannst dir aber gern bei mir anschaun…

der Hinterreifen ist bis zur Flanke abgefahren,… der Vorderreifen hat noch gut 8 mm platz bis zur Flanke…

tom

davon kapierst du nicht?
In Schräglage greift die Gewichtskraft G und Fliehkraft F im gemeinsamen Schwerpunkt S von Fahrer und Maschine an. Ein Gleichgewichtszustand ist dann erreicht, wenn die daraus resultierende Kraft R die gedachte Verbindungslinie zwischen den Aufstandspunkten A von Vorder- und Hinterradreifen schneidet. Der dabei auftretende Neigungswinkel a liegt zwischen der Senkrechten und der Verbindungslinie zwischen A und Schwerpunkt S. Da der Reifenaufstandspunkt A nicht in der Fahrzeugmitte liegt, sondern um den Betrag r zur Kurveninnenseite hin wandert, muß das Motorrad zusätzlich um den mit zunehmender Reifenbreite größer werdenden Korrekturwinkel g geneigt werden. Dieser Korrekturwinkel und der Neigungswinkel a ergeben zusammen den tatsächlichen Schräglagenwinkel d zwischen Senkrechter und Fahrzeugmitte.

zur eingangs gestellten frage nicht herstellen.

lg snail

^mir beim Donlup ist die Form eine Andere…


ein paar kleinere bis mittlere Vorderradrutscher hab ich die Saison schon gehabt,… das lag aber eher an dem schlechten Grip auf der Straße,…

hoffentlich brauch weder ich noch du die letzte Flanke am Vorderreifen,… weil,. dann ist es meistens eh schon zu spät… klopfaufholz

Tom

Lösung (meiner Meinung nach) genau beschrieben. Zwei idente Motorräder, bei denen das Fahrwerk unterschiedlich abgestimmt ist, nutzen die Reifen unterschiedlich ab.
Das kommt daher, dass je nach Absenkung der Gabel in der Gabelbrücke sich die Spurweite verändert und damit die Schräglage(nfreiheit) verändert.
Wichtig ist auch die Abstimmung der Gabel und des Federbeins in Bezug auf die Federhärte, Druck- und Zugstufe, weil je nachdem mehr oder weniger eingefedert wird, was wiederum auf die Spurweite einfluss nimmt.
Wenn Du nun ein weich abgestimmtes Fahrwerk hast, taucht es in der Kurve weiter ein, was die Schräglagenfreit vermindert. Dadurch kannst Du z.B. den Hinterrefen immer noch ohne Angststreifen halten, aber - wie auch schon gepostet - nicht darüber hinaus. Das macht sich aber beim VR schon bemerkbar. Ähnlich verhält es sich beim Gwicht des Fahrers 50 kg drücken weniger als 120 kg auf das Fahrwerk - vor allem in Kurven.
Ein weiterer Faktor ist der Reifendruck. Je weniger, um so mehr Aufstandsfläche und Verformung unter Last. Dadurch wird der Angststreifen natürlich auch beeinflusst.
Hoffe es hilt.
lG
HTC

in langsamen kurven mit einschlag = drücken des motorrades, oder?

grüße,
(der noch etwas sehr fahrtechnik-grüne g) paul

des mit dem gegenlenken: schau dir mal n extrem-foto ausm supermoto-bereich an, wenn da jem. mitm hinterreifen fein rutscht, is der meistens irgendwo zwischen flanke und böse g, der vorderreifen bekommt von der schräglage fast nix mit…

werds bei zeiten mal mit nem fahrrad nachvollziehen zu versuchen (is nicht so schwer zum halten g)

grüße und viel spass,
paul