Umstieg von Fireblade

Hallo wollte mal fragen auf was man umsteigen könnte? Fahre ein Fireblade SC57, leider kann ich mit meinen kaputten Handgelenk das nicht mehr so machen. Man stützt sich halt sehr ab auf den Handgelenken. Hätte jemand eine Empfehlung? War mit der Blade sehr zufrieden aber leider geht es nicht mehr. Gibt es was auf dem man dann besser zurechtkommt, aber vielleicht doch immer noch etwas sportlich fahren kann und Vorderrad orientiert sitzt. Bin schon mal die Bmw s1000r und xr gefahren war jetzt gar nicht mein Fall. Wäre die Gsx-S1000F vielleicht etwas? Würde gerne wieder einen Japanischen Hersteller haben aber über Tipps von anderen Marken bin ich auch dankbar.

Hallo Tobi

Zuerst einmal sorry für die späte Antwort.

Alternativen gibt es derzeit wie selten.

  • Aprilia 1100 Tuono
  • Ducati SS
  • Ducati Multistrada 1200 oder 1260
  • Ducati Hypermotard
  • Honda CB1000R
  • Honda Africa Twin
  • Honda VFR 1200 und VFR Crosstourer
  • Kawasaki ZXR1000 SX
  • Kawasaki Versys 1000
    etc.pp

Die Frage lautet:
Grossenduro oder Nacked-Bike?

Beste Grüsse

Sam

Danke schon mal für die Tipps, eilt ja nicht wird dieses Jahr wahrscheinlich eh nichts mehr.
Naja also Grossenduro oder Nacked-Bike ist eigentlich nicht mein Ziel dachte da jetzt eher an Sporttourer. Grossenduro finde ich nicht so gut wenn man vor hat nur auf der Strasse zu fahren und Nacked Bike kann ich mir für touren nicht so gut vorstellen wenn man den ganzen Tag voll im Wind sitzt.
Aber momentan bin ich am überlegen zwischen
GSX-S1000F
Kawasaki ZXR1000sx
Aprilia 1100 Tuono
oder (aber mir fast zu teuer) Kawasaki H2 SX

was ich gelesen habe gibt es ja Gerüchte das Honda einen neuen Sporttourer bringen soll die CBR1000R, das wäre mir am liebsten auf so was warte ich schon lange.
Aber bei den Bikes ist es dann auf jeden Fall entspannter fürs Handgelenk? Denn das ist halt die größte Sorge jetzt was zu kaufen mit dem es dann auch nicht viel besser ist, merkt man ja leider nicht bei einer kurzen Testfahrt. Oder vielleicht einfach den Favoriten mal für ein Wochenende ausleihen macht wahrscheinlich am meisten Sinn.

Hallo Tobi

„Sporttourer“:

  • BMW R1250RS
  • Ducati SS
  • Kawasaki ZXR1000SX
  • KTM 1290 SuperDuke GT
  • Yamaha MT10SP GT

Zur BMW sag ich nix.

Ducati SS
Die SS kommt den alten klassiker, VFR von Honda, am nächsten. EIn sehr komfortabler Sporttourer, der auch auf der Rennstrecke eine sehr gute Figur macht. Dank der entspannten SItzposition, auch und vor allem auch hinten, der dennoch grossen Vorderrad-Orientierung, aber auch die lineare Leistungsentfaltung, macht das Fahrzeug jederzeit unendlich Spass. Ueberfordert nicht, macht endlos Spass, und das volle Elektronik-Paket.

Kawasaki
DerZXR1000-Motor ist per se eine Wucht. Mit der Schärfung des Drehmoments-Verlaufs hat das Ding echt nochmals gewonnen. Sitzposition ist ziemlich entspannt, Windschutz etwa auf Höhe Ducati. Dank der zusätzlichen Länge profitiert der Kawasaki-Fahrer von etwas mehr Platz. Hier gilt: Reisen im ICE-Tempo geht IMO mit keinem Bike besser. Mir liegt diese Maschine sehr gut.

KTM SuperDuke GT
Die Abrissbirne in der Gruppe. Der Motor ist 1:1 derselbe wie an der SuperDuke, aber die GT bietet deutlich besseren Windschutz und Reisequalität. Ich verheimliche nicht, dass mir die KTM mächtig Ehrfurcht einflösst, denn der Motor ist die Wucht, das Drehmoment hat Urgewalt-Niveau. Und doch ist die GT fein zu fahren. Geschmacksache.

Yamaha MT-10 SP Touring
Von Yamaha gibt es aktuell eine MT-10 (auch als SP) mit hoher Scheibe, Handschützer und Packtaschen.
Der CP-Motor ist echt scharf, klingt und geht gut. In der Gruppe hier hat die MT-10 die entspannteste Sitzposition, aber die Fussrasten kratzen auch sehr früh.
Sie ist eher ein umgebautes Naked als ein reiner Sporttourer.

Wegen Gross-Enduros:
KEINE Gross-Enduro (Adventure- und Offroad-Modelle (BMW, KTM und Ducati) nehme ich hier mal aus) ist für Offroad-Einsatz gebaut. Alles was 17"-Räder hat, fährt nur auf der Strasse und hat Offroad nix zu suchen.
Das ist wie bei SUVs bei den Autos.
Ich kenne extrem viele Strassenfahrer, die wegen Handgelenken auf Gross-Enduros umgestiegen sind, zumal z.B. eine Multistrada durchaus sogar auf der Rennstrecke als SBK-Killer durchgeht.

Darum hier mal eine Listung dessen, was ich getestet habe.

Diese Listung hier geht nach Leistung.

Hersteller Name Motor Hubraum kW PS Nm Drehzahl max NM

KTM
1290 Super-Adventure
V2 1301 118 160 140 6750

KTM
1190 Adventure
V2 1195 110 150 125 7500

Ducati
Multistrada 1260 V2 1258 117 158 129,5 7500

Ducati
Multistrada 1200
V2 1198 110 150 136 7500

Triumph
Tiger 1200 R3 1215 104 141 122 7600

Triumph
Tiger Explorer
R3 1215 101 137 121 6400

Honda
VFR 1200 X Crosstourer
V4 1237 95 129 126 6500

Aprilia
ETV 1200 Caponord
V2 1197 94 128 116 6500

Benelli
TreK 1130
R3 1131 92 125 112 5000

BMW
R 1260 GS
B2 1254 100 136 143 6250

BMW
R 1200 GS (K50)
B2 1170 92 125 125 6500

Kawasaki
KLE 1000 Versys
R4 1043 88 120 102 7500

Yamaha
XT 1200 Z Super Ténéré
R2 1199 81 110 114 6000

MV Agusta
Turismo Veloce
R3 800 81 110 92 7100

Moto Guzzi
Stelvio 1200
V2 1151 77 105 113 5800

Suzuki
V-Strom 1000 ABS
V2 1037 74 100 103 4000

Ducati
Multistrada 1000/1100
V2 998/1098 84/86 84/104 4750

Mein Kommentar:

  • Die 1290er KTM ist derzeit wohl die Speerspitze, ist aber auf dem Gebrauchtmarkt noch teuer. Dampf ohne Ende, auch als richtige Enduro zu gebrauchen. Über das Design lasse ich mich nicht aus. Nur mit grossem Vorderrad (19 oder 21-Zoll) zu haben.
    Abschreckend ist allenfalls die Sitzhöhe.

  • Die 1190er KTM wäre insofern interessanter, weil preislich neu im Budget zu haben. Auch hier viel Dampf, aufpassen, dass man kein ‘abgerocktes’ Exemplar kriegt. Für mich die schönste aller KTMs. Gibt es bereits ab 9k, Neufahrzeuge ab 15k. Vorteil.: 17-Zoll-Vorderrad. Sind ebenfalls mit Kurven-ABS und allem Schischi ausgestattet.

  • Die 1200er Ducatis kriegst Du bereits ab 8k aufwärts, sind in der Regel gut gewartet, und machen kaum Probleme. Wie Du weisst, sind nur die Enduros für Offroad geeignet.
    Speziell empfehlenswert für den leistungsorientierten Fahrer sind die Modelle zwischen 2010 und 2012, weil diese den vom Drehmoment her stärksten Motor haben. Hat man dann das S-Modell, oder sogar PP, ist die Fuhre während der Fahrt höhenverstellbar bei gleicher Vorspannung. Gibt es nur da.
    HINWEIS: Finger weg von den 1200 DVT. Die sind im Drehmoment-Verlauf (sofern serienmässig) bis 6500 Touren unterhalb meiner luftgekühlten Multi, die dann aber 25kg leichter ist. Sprich: Modelle bis 2015 oder die neuen 1260er können jederzeit empfohlen werden.
    Und noch was: Bei den Modellen vor 2013 muss auf die Service-Historie geachtet werden. Einzelne Exemplare hatten Probleme mit dem Kurbelwellen-Lager.

  • Ducati MTS 1260 DVT:
    Im Gegensatz zu den normalen 1200er DVT-Multistradas stimmt hier das Drehmoment wieder. Es ist über das gesamte Drehzahlband deutlich höher. Und seither kann man sagen: Passt wieder. Die Fehler, die Ducati bei den 1200er DVTs gemacht hat, sind weg.
    Begehrenswert: Die 1260er PikePeak (sauteuer). Aber das Beste, was es derzeit zum Kurvenbrennen und Superbike-Jagen (auch auf der Rennstrecke) gibt.

  • Triumphs Tigger sind gut, haben richtig Dampf, sind mehr Enduro als die Ducs, aber schwer. Das Drehmoment liegt früher an als bei den meisten, was eine BMW-ähnliche Fahrweise unterstützt (auf der Drehmoment-Welle reiten). Sportlich sind die Dinger sicher nicht.

  • Hondas Cross-Tourer ist Motoren-technisch sehr interessant, bietet aber 0 Emotion. Ist ein brutal langweiliges Motorrad, qualitativ aber vermutlich mit das Beste, was es am Markt gibt. Die Variante mit dem Doppelkupplungsgetriebe ist technisch überzeugend und interessant, allerdings noch schwerer. Sie ist IMO die schwerste Maschine von allen (über 260kg).

  • Die CapoNord ist eigentlich eine Überraschung. Sie liegt mir wesentlich besser als die meisten Multistradas. Es gibt sie als normale Variante mit 17-Zöller vorne oder als Rally mit grossem Vorderrad. Der 1200er läuft seidenweich, hat richtig Dampf, und das Fahrwerk ist vermutlich am breitesten aufgestellt, heisst: Man kann es von sehr sportlich auf sehr komfortabel und zurück stellen. Gibt es wie die Ducs auch mit Adaptivem Fahrwerk. Ich halte sie für die Variabelste von allen Grossenduros. Enduro, Strasse, ja Rennstrecke und zurück kann sie problemlos. Weiterer Pluspunkt: Die Preise. Die sind für die CapoNords wirklich tief. Und Ausstattungsmässig sind die ganz weit vorne. Ein echter Geheimtipp.

  • Die Benelli TreK 1130 ist der absolute Exot. Benelli fertigt den Motor nicht mehr, Teile aber nach wie vor zu haben. Derzeit ist eine ausgeschrieben bei Motorradhandel.ch, kostet neu 12k. Das Ding geht ab wie die, sorry, Sau, Dampf und Handling sind sehr weit oben. Der 1130-3-Zylinder klingt wie eine Motorsäge mit grossem Motor, und so fährt sich das Ding auch, auch wenn die Leistungsdaten vielleicht anders aussehen. Wunderschöne Details wie die Rohrschwinge, der Rahmen, allerdings in Sachen Elektronik nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Sitzposition einer SuperMoto am Nächsten. Wer einen Exoten will … here you go.

  • Zu den BMWs sage ich nix.

  • Kawasaki KLE1000 Versys, und hier rede ich nur von der neuen Variante mit den geschlitzten Scheinwerfern, OK? Ein Vier-Zylinder-Reihenmotor, auf 120 PS gedrosselter SX-Motor. Kann man sich in einer Enduro kaum vorstellen, aber geht überraschend gut. Grund: Dank dem höheren Fahrwerk wird sie schön handlich. Auf der Strasse sehr gut, aber sobald die Strassen richtig schlecht sind, sind die 150mm Federweg überfordert. Wenn Du nur auf Strassen unterwegs sein willst, gut, sonst eher nicht. Vorteil: Sehr gut ausgestattet, bequem, absolute Kilometer-Fresser, und gut ausgestattet für 15k NEU zu kriegen.

  • Yamahas SuperTénére 1200 ist neben der KTM wohl die, die Enduro am Besten kann hier in der Liste. Der 1200-Parallel-Twin ist sehr komfortabel, linear, mit viel Druck ab Standgas, aber oben rum dreht sie zäh. Die Lastwechselreaktionen des Kardan-Antriebs sind durchaus heftig. Der schmale Hinterreifen (150er) schränkt die Reifenwahl ein. Der hohe Schwerpunkt und der Fakt, dass die SuperTénéré doch richtig schwer ist, machen das Manövrieren im Stand nur was für grosse und kräftige Menschen. In Fahrt ist die Fuhre aber sehr handlich.

  • Der nächste Exot, die MV. Das absolut schönste Motorrad derzeit im Gross-Enduro-Bereich. Hat zwar nur einen 800er R3-Motor, der aber erstaunlich gut geht. Auch hier gilt: Eher auf Strasse, Schotter eher nicht, obwohl mit mehrstufiger Traktions-Kontrolle das durchaus gehen würde. Aber dafür ist sie fast zu schade. Vom Handling her allen anderen Bikes bei WEITEM überlegen, keine wusselt so einfach um’s Eck wie diese. Dazu ist sie sehr leicht, knapp über 200kg fahrfertig. Auch hier gilt wie bei KTM, Ducati und Aprilia: Kommt serienmässig mit vollem Elektronik-Paket. Sie ist zierlich. Wer aber eine Reise-Enduro zum Heizen sucht: Hier liegst Du richtig. Gibt es darum auch mit Quickshifter. Und: Als Automat erhältlich! Und der ist GUT!

  • MotoGuzzi Stelvio: Die kommt genial aus dem Keller, Drehzahlen über 6’500 Touren sind praktisch nie nötig. Ebenfalls ein Kilometer-Fresser kommt sie der GS vom Setting her am Nächsten, hebt sich optisch schön ab, man sagt, dass sie auf Schotter sogar besser als die GS sein soll, und hat einen RIESEN-Tank. Mit den serienmässigen 32 Litern kommt man überall hin, und wieder zurück. Zuverlässig, robust, Kardan und alles, aber sportlich …. Nein, eher nicht.

  • Suzuki V-Strom 1000: Sportlicher als es die 100 PS erwarten lassen würde, aber nur untenraus, weil das maximale Drehmoment sehr früh ansteht. Fairerweise muss man sagen: Andere haben bei 4000 Touren auch schon 100 Nm, aber das zieht dann noch nach oben an. Sportlich ist sie nicht. Ich muss zwar zugeben, dass mich beim Rausbeschleunigen so eine V-Strom auch schon mal überrascht hat, aber die alte kann sportlich besser. Auf der Haben-Seite stehen dafür volles Elektronik-Paket, wenn auch nicht so hochwertig wie bei den Europäern.

  • Die Ducati MTS 1000/1100 Multistrada ist die älteste und schwächste in der Liste. Sie ist der Arche-Typ aller heutigen Grossenduros.
    Sie ist die einzige Maschine mit reiner Luft-/Oelkühlung, und es gibt KEINE elektronischen Helferlein.
    Was sie von den 1200 Multistradas unterscheidet ist das Konzept: Die 1000/1100 sind Sport-Motorräder mit einem Tourenmotor. Das heisst, dass das Fahrwerk nur auf Strasse passt, die Sitzposition zwar aufrecht und Enduresk ist, aber die Fuhre sehr sportlich zu fahren ist, weil man auf dem Motorrad und nah am Lenker und am Vorderrad ist.
    Die 1200er sind Tourenmotorräder mit Sportmotor. Dampf und Leistung bis zum Abwinken, aber man sitzt tief in der Maschine (speziell ab 2015er Modell) und der Lenker/Rad sind weiter weg.
    Die Luftgekühlten eint, dass sie untenrum viel Dampf haben. Ab 4750 Touren steht das gesamte Drehmoment zur Verfügung. Der Motor zieht extrem linear hoch und ist dabei sehr gut kontrollierbar. Das ist überhaupt der grösste Vorteil des Motorrades: Diese absolute Transparenz, jederzeit zu wissen, was das Motorrad macht.
    Was ist der Unterschied bei den Motoren?
    Der 1100 hat 2 PS mehr, aber vor allem 20 Nm mehr Drehmoment. Zudem hat die Maschine keine Trockenkupplung mehr.
    Aber der Drehmoment-Unterschied ist eigentlich das, was zählt. Damit ist man schlagartig auf derselben Höhe mit allen anderen, neueren und wassergekühlten Grossenduros, und braucht sich nicht mehr verstecken.
    Ein weiteres Plus des 1100ers ist die bessere Material-Güte und somit deutlich geringeren Wartungskosten und sind einiges standfester.

Mein Fazit:

  • Ist man auf der Suche nach einer Gross-Enduro mit viel Dampf, die Reisen, Heizen und Enduro vereint, führt kein Weg an den Europäern vorbei. Am Besten dürften das wohl die Ducatis und die KTMs beherrschen, aber auch die Aprilia ist hier vor allem vom Preis-Leistungsverhältnis her eine durchaus überlegenswerte Alternative, auch wenn sie in der Runde den Exoten spielt.

  • Soll es alles ausser Enduro, sein, wird die Wahl grösser. Dann kämen die MV und die Benelli hinzu. Speziell die MV kriegt man mit wenigen Kilometern innerhalb des Budgets.

  • Willst Du eher Dampf und Enduro, dann die KTMs, die Ducs, aber auch die Triumphs und die Aprilia.

Preis-Leistungs-Favoriten:

  • Ducati MTS 1100 Multistrada
  • Ducati 1200
  • Aprilia ETV 1200 CapoNord

Die Schönste:

  • MV-Agusta

Die Sportlichsten:

  • MV-Agusta
  • Ducati Multistrada 1200

DER Exot:

  • Benelli TreK 1130

MEINE Favoriten wären:

  • MV-Agusta
  • Ducati
  • Aprilia
  • Benelli

Gruss

Sam

danke dir sehr für diese Hammer ausführlichen Tipps und Ratschläge. Bist du Motorrad Tester oder so? Bei denn 2 Bmw`s die ich getestet habe hat mir das Gefühl fürs Vorderrad gefehlt, lag aber glaub an den elektronischen Fahrwerken. Das hat mich halt damals sehr abgeschreckt zu wechseln aber leider geht es jetzt nicht mehr anders. Jetzt muss ich erst mal die ganzen Modelle durchschauen was mir gut gefällt und auch vom Preis in Ordnung ist.
Auf jeden Fall nochmal großen Dank

Hallo Tobias

Ja, ich teste viel, aber nein, ich werde nicht dafür bezahlt.

BMW:
GS oder ähnliches:
Alles mit Telelever ist nichts für Schnellfahrer.
Man hat keine Ahnung, wo das Vorderrad wie steht.

S1000XR:
Wegen der tiefen Sitzposition und dem weit nach hinten reichenden Lenker, hast Du auch hier keine Transparenz.

Die elektronischen Fahrwerke sind bei BMW, anders als bei z.B. Ducati auf Komfort gebürstet, nicht auf Response und Feedback.
Diese Kombination ist darum gar nicht meins.

Beste Grüsse

Sam

Hallo Tobias
Hast Du Dich entschieden?
Beste Grüsse

Sam