i hau mi oh
trifftn nagel aufn kopf
Das entscheidende für die Beschleunigung ist die Überschussleistung Fzü.
Diese ergibt sich aus der der Differenz von der tatsächlichen Leistung FZ und den Fahrwiderständen FW ( Luft, Reibung, translatorischer Widerstand im Motor, etc).
Je enger das Gestriebe gestuft, desto mehr Überschussleistung in den unteren Gängen ( da sich nur Flw mit vf ändert).
Man merke sich für eine R1, große Abstufung des Getriebes. Für eine Enduro mit max 50PS ist diese deutlich kleiner. Daraus folgt unweigerlich eine bessere Beschleunigung für eine Enduro unterberücksichtigung von identischer maximal Leistung, identischen Prüfbedingungen und original Getrieben.
Wenn man aber an die R1 das Getriebe der Enduro hängen würde könnte sich das Bild umdrehen.
Vmax ist der Punkt an dem Fz und Fw gleich sind.
i hob a drosselte duc monster 620 (mit gasanschlag)… kann i dir nur empfehlen da durch die 2 zylinder a schon im unteren Drehzahlbereich(6000 u/min) orndlich wos weiter geht aufgrund des schönem moments. außerdem is bei der höchstgeschwindigkeit a wos drin (ca. 180)
- ducati schaut afoch geil aus
emefge
Oba geh ,i finds scho schön darüba Nachzudenkn
Lg Pg
Jetz is er sprachlos DADRIVER!!
mfg aus Tirol
die Überschussleistung heisst Zfü. Aber Zfü gibts ja eigentlich nicht, also kann man diese doch 0 setzen.
Was des wieder für die Beschleunigung bedeutet…
Ich bin verwirrt.
a 250er ninja, wenn was „sportliches“ willst
z.B [link=http://www.1000ps.at/gebrauchtes-motorrad-433050-KAWASAKI_Ninja_250R]
ist leichter als die R1 und ist auf 34ps(+) ausglegt.
und wenn aufs Drehmoment schauen willst dann musst unbedingt die Triumph Thunderbird oder a Ducati 1198 in Betracht ziehen