Anfänger: richtiges Bremsen

Hey,
also zu mir, ich bin 17 Jahre alt, komme aus dem schönen Saarland und fahre jetzt seit 1 Jahr eine 125er CBR.

Ich bremse ausschließlich mit der Vorderradbremse und denke, dass dies nicht so das beste ist, allerdings habe ich einfach Angst bei der Hinterradbremse, dass mir das Heck ausbricht. Ist mir schon öfters ausgebrochen, einmal beim bremsen den Schulberg hinunter, bis zum stehen.

Nun kam es aber vor ein paar Wocehn so wie es mal kommen musste und ich hab mich gelegt. Ca. 50km/h draufgehabt, sehr viel Abstand, aber nicht realisiert, dass ein Kumpel vorne ne Vollbremsung gemacht hat und dann erschrocken und voll die Vorderradbremse durchgezogen. Joa und hat mich direkt auf die rechte Seite gelegt (Bremsscheibe ist rechts^^), gar keine Chance mehr zum öffnen der Bremse. Mir ist zum Glück nicht viel passiert, Mopped hat Schrammen und Blinker und Scheibe war kaputt. Warum ist eig. das Heck nicht hochgegangen, sondern ist direkt weggeruttsch?

Nun dacht ich mir, grade wenns nass ist, müsste es doch ne bessere Lösung zum Bremsen geben.^^

Hinterrad hab ich Angst dass es ausbricht, Vorderrad dass ich wieder überbremse. Hab hinten eine sehr kleine Scheibe und Vorne eine ziemlich große Scheibe original drauf, müsste doch die Bremskraft im Heck nicht so stark sein, warum blockiert das Rad trotzdem, wenn ich sie voll trete? Finde die Hitnerradbremse kann man auch nicht gerade gut dosieren mit dem Fuß.

So wie sich das von dir anhört, hast du entweder leichte rechtslage gehabt, oder beim Bremsen die Hände nicht voll durchgestreckt, so dass du die Kontrolle nicht halten hast können.

Grund für das Blockieren des Hinterrades ist, dass beim Bremsen der Großteil des Gewichtes sich auf das Vorderrad verlagert und so die Hinterradbremse so gut wie keine Wirkung hat.

Das richtige Bremsen ( im Notfall ) erfolgt normalerweise so, dass du die Maschine komplett aufrichten musst, die Hände komplett durchstrecken ( damit der Lenker stabil bleibt ) und die meiste Bremskraft auf das Vorderrad wirken lässt. Um die Maschine noch stabiler zu halten legt man im Regelfall den Fuß nur leicht auf die Hinterradbremse um eine Streckung der Maschine zu erreichen und Ausbrechen zu verhindern.

Ich hoff, dass ich mich jetzt nicht irgendwo vertan hab.

Aber das werden dann hoffentlich die anderen ausbessern.^^

Ne, ich war eigentlich komplett aufrecht, also keine Kurve oder so, war auch grade erst losgefahren. Manche meinte, dass könnte passieren, da sie nur einseitig eine Bremsscheibe hat und sie dadurch beim starken Bremsen immer sich in die Richtung der Bremsscheibe neigt.

Ne Arme waren nicht komplett durchgestreckt, hab ich eig. nie, da sie ja die Stummellenker hat und diese recht hoch sitzten, so dass ich die Arme eig. gar nicht durchstrecken kann, bzw. dann auf dem Soziussitz sitzen müsste^^

Joa die Sache mit Notfall war bei mir gar nicht mehr, ich hab die Bremse gezogen und direkt gelegen. War wohl ne Mischung von überbremst + schlechte Reifen (IRC) + mehrfacher Belagswechsel (Belagswechsel und noch Bitumenflickstücker drin).

Hy, um gute Bremsmanöver zu erziehlen, musst du Progressiv bremsen, das heisst…
nicht abrupt in die Eisen greifen (durch Erschrecken!), sondern den Bremsdruck während des manövers erhöhen,
und ein Blockieren der Reifen meiden, da ein Rad wenn es blockiert keine zentrifugalkraft erzeugt,
und somit das Motorrad an stabilität verliert.
Das Motorrad hat sich nicht überschlagen, da du die haftgrenze des Reifens
überschritten hast, bevor die masse des Fahrzeuges (samt dir), auf das vorderrad übertragen worden ist, ABS ist eine lösung gegen sieses Problem, da Du aber kein ABS hast (mich eingeschlossen) müssen wir beide
üben, üben und üben.  :wink:
Hoffe es war eine Hilfe.
lg bodycount76

Ja, davon hab ich auch schonmal was gehört, allerdings nur im Bezug zum Auto, wusste nicht, dass es auch bei Motorrädern gilt. Hab jetzt mal neue Reifen zugelegt, die alten waren ausgehärtet.

FInde es aber auch sehr Schade, dass es keine 125er mit ABS gibt, finde es schon ziemlich sinnvoll.

@TheGeneral: Ich nehme an, dass Du mit den Händen die Arme meinst?!

Wenn das der Fall ist dann würde ich davon abraten da man sich so verkrampft und bei einer Änderung der Gefahrensituation (z.B. Hindernis und Ausweichmanöver) nicht mehr richtig reagieren kann.
Außerdem sind die Verletzungen bei einer verkrampften/ verspannten Körperhaltung in der Regel schwerwiegender als wenn man „locker“ auf dem Motorrad sitzt.

Daher würde ich beim Bremsen empfehlen den Knieschluß am Tank zu erhöhen und sich so, in Kombination mit der Rückenmuskulatur, abzustützen. Je nach Bauart des Motorrades und der durch die Bremsung hervorgerufenen Kraft wird man sich unter Umständen trotzdem mit den Händen am Lenker abstützen. Die Hauptaufgabe der Hände ist jedoch den Bremshebel und gegebenenfalls die Kupplung zu ziehen sowie gezielte Lenkimpulse zu setzen wenn ein Hindernis auftaucht. Das geht aber nur wenn man entspannt und nicht verspannt ist.

Nebenbei bemerkt, die meiste Unruhe bringt der Fahrer ins Motorrad. g

@elkloso: Nur aus Interesse, hast Du für die 125er in der Fahrschule keine Prüfung und Fahrstunden machen müssen? Da sollte man nämlich lernen wie man richtig bremst, sprich mit Vorderrad- und Hinterradbremse. Wenn Du Dir unsicher dabei bist würde ich einen Fahrtechniklehrgang empfehlen, zahlt sich auf jedenfall aus und Spaß macht es meistens auch.

Also wenn es nass ist würde ich versuchen mit der Hinterradbremse  mehr mit zubremsen. (65%Vorne 35%Hinten)
Bei trockenen Verhältnissen reicht es, wenn du ganz wenig mit der hinteren Bremse mit bremst um das Motorrad zu stabilisieren.(85% 15% oder 80% 20%)
Und sehr empfehlenswert wie roadrunner82 schon schrieb: im Frühjahr gleich zu beginn der Saison einen Fahrtechnikkurs.
Ganz wichtig: vor raus schauend fahren
Aber bitte fangt nicht jetzt schon an euch für 125ccm ein ABS zu wünschen.
Finde man sollte mal ohne ABS und den ganzen anderen elektronik Helferlein lernen sein Fahrzeug zu beherrschen und damit umzugehen.
Außerdem wenns bei deiner CBR 125 so ist wie bei den großen (CBR 1000)  kostet sie dann gleich viel mehr und hat 10kg mehr Gewicht, und die merkt man sicher bei der 125. Noch dazu ist das auch noch keine Garantie das so etwas nicht nochmals passiert
MFG

Klar hatte ich Fahrstunden, aber auf dem Übungsplatz, hatten wir dann die Grundübungen gemacht und bei der Gefahrenbremsung, hieß es ich soll am meisten die Vorderradbremse nutzen und nur die hinterradbremse leicht antippen, dass das Heck nicht hoch geht.

Meine Haltung ist halt so, dass ich ja die Beinenach hinten gewinkelt habe auf den Rasten, dann mit dem Oberkörper leicht über den Tank gebeugt bin und recht viel Gewicht von mir auf den Handgelenken lastet, also wenn ich bisschen Gas geb. Wenn ich Stadt fahre, sitze ich meist so weit aufrecht wie es geht. Bin halt nich der Größte und muss mich bei der CBR schon ein bisschen über den Tank legen wodurch ja automatisch das Gewicht auf die Handgelenke kommt.
Wärend der Fahrt hatte ich aber vor längerem schon versucht, kann ich meine ellenbogen zusammen machen. Hat mal jmd. mir empfohlen den Test zumachen, da man so sehen soll, dass jmd nicht den Lenker festklammert, sondern nur leicht hält oder so.

entweda hoßt Du a Gelenk mehr ois i aum Ärml, oda Du greifst iwa Kreiz. :cold_face:

Prinzipiell gült: Üben, üben üben und nomoi üben.

Und a so a Foahrtechnikkurs diafat a net schodn. Im Endeffekt bringt da des jo a mehr Foahrspaß, waunnst Di sichara fühlst. :wink:

Sorry, aber ich versteh nur Deutsch, Englisch und Französich :stuck_out_tongue:

WEnn ich dich richtig verstanden hab, mit den Ellenbogen: Ich bekomm die natürlich nicht komplett zusammen, aber es heißt öfters man soll wenn man auf dem Mopped sitzt, die Arme nach innen und aussen drücken können von den Ellbogen aus. Kenn auch paar Leute die so verkrampft greifen, dass ihre Arme komplett durchgestreckt sind und sie diese eig. gar nicht bewegen können, ohne den Lenker zu bewegen. Ka wie ich das erklären soll.

Habe übersehen, dass Du aus unserem 2.-liebsten Nachbarland kommst.

Vergiss die ganzen Turnübungen am Moped.

Nochmals in korrektem Deutsch: Du solltest im nächsten Frühjahr so einen Fahrtechnikkurs belegen. Dort werden Dir die grundlegendsten Dinge beigebracht, die Dir Fahrsicherheit und in Folge auch mehr Fahrspaß bringen werden.

Die Fußbremse solltest Du schon auch mitnutzen. Auch wenn es nur ein relativ geringer Anteil an der Bremsleistung ist. Vielleicht ist es einmal genau der eine Meter, der Dich vor einem Einschlag bewahrt. Speziell auf der Geraden - was soll schon passieren?

Erinnere Dich an Deine Fahrradzeit. Selbst wenn das Hinterrad stehen bleibt, bedeutet das nicht gleich den automatischen Abflug. Taste Dich vorsichtig an die Haftgrenze heran. Das geht aber eben nur durch Übung.

Ok danke.

@ducwilly
Genau das hab ich gemacht, voll reingepackt und da hats mich innerhalb von ner halebn Sekunde oder so gelegt, keine Reaktionszeit mehr, hab gar nicht mehr gemerkt, dass er blockiert, hab direkt gelegen.

@Alteisen
Ja denke mit den BT45 siehts bei mir jetzt auch schon anderes aus, hatte bis jetzt noch die IRC drauf, die sind/waren 6 Jahre alt und ich denke mal ausgehärtet, selbst beim Burnout haben sie nur sehr gerin an Profil verloren. Bei denen war das Problem, dass sie auch auf trockener Strecke sehr schnell ins Rutschen kamen.

Z.b. waren meine Rasten noch ca. 10cm vom Boden weg, die Straße im Sommer auf Temperatur, der Reifen auch und die Straße war leicht nass und trotzdem ist mit das Heck ausgebrochen, hatte ca. 80km/h drauf, zum Glück hat er dann wieder Grip bekommen, aber mich voll auf die andere Seite gehaun, so Highsider mäßig.
Genauso beim bremsen einmal, SChulberg hinunter, ca 15% Steigung, gingen Schüler da, hatte ca. 25km/h drauf, trete auf die Hinterradbremse und das Heck ist richtig schön ausgeschlagen.

Seit solchen Aktionen hab ich kein Vertrauen mehr in die Haftung.

Denke so ein Training wär auf jeden Fall sinnvoll, hat mir auch bis heute noch keiner im RL erklärt, wie man richtig mit einem ausbrechenden Heck umgeht und hatte bis jetzt nur Glück, denke ich.

Muss sagen, ich hatte ne gute Fahrschule in Sachen Verkehr und so, viel beigebracht bekommen, aber speziell zum Motorrad eigentlich gar nix. Meiste hab ich mir selber beigebracht, daher auch vermutlich nicht so perfekt z.B. das richtige Schalten oder richtige Kurvenfahren, kann ich jetzt wenigstens etwas.

Hallo
Die Kollegen haben das alles schon sehr schön beschrieben, wie richtiges Bremsen geht.
Ich habe noch die Antwort, warum’s Dich nach rechts auf die Fresse gehauen hat:
Die Gabel verzieht’s bei den Kisten grausig, wenn man voll reingreift.
Helfen tun Gabelbrücken, die man auch bei der Tante Louis etc. für wenig Geld abgreifen kann.
 
Gruss
 
Sam

,ekloso,also mach da mal keine sorgen wengan am ABS,ich fahre schon länger Die CBR 125,Das ABS ist unnötig bringt bloß gewicht,Trotzdem wennst Sinnvoll was machen willst,besorgst Dir Stahlflexleitungen, für Vorne und Hinten ,gibts beim Luis,mit ABE,dann Progressive Federn, von Wilbers,gibts bei Polo,und dann noch Sintermetall-Bremsklötze,gibts bei Motorrad Bach.de,Dann solltest Die Angebotenen Reifen, für Das Modell vergessen,auch Die Bridgestone,haben mich ned zufrieden Gestellt,daher gibts für mich Nur Die von Heidenau K66,weil wie Du weißt hatt Die CBR ,eine Ziemlich kleine Vorderrad Dimension, von 80/90-17
,wennsd Des Alles Investierst,Garantier ich Dir wirst von Technischer Seite keine Bremsprobleme mehr haben,von Persönlicher Seite eher schon ,Da heists halt Üben, üben usw,ist mir a Need erspart geblieben…
Viel Spass noch mit da CBR ,
Lg Pg

Naja die Heidenaus hab ich schon gefahren, find die bei Regen einfach nur schlimm, die rutschen ja fast wie die Originalen. Ausserdem wölben die sich schon ziemlich auf der schmalen Felge. Mein die Reifenbreite ist ja eig. fast egal, die Auflagefläche ist trotzdem nciht viel größer wie die von nem Geldstück, soweit ich das weiß.

Den Sinn von Stahlflex erkenne ich bei ner 125er auch noch nicht, da ja die Stahlflex eigentlich nur vor der Wasseraufnahme durch den Gummi der Leitung schützen oder?

Motorrad Bach? Dazu sag ich jetzt lieber mal nix, bei dem Laden werd ich genauso wenig kaufen wie bei AMRacing, billigste Produkte und ewige Lieferzeiten, die Rastenanlage von ihm ist lt. Yoshimura gefälscht, da sie sowas gar nicht im Programm haben. Hab extra bei Yoshimura nachgefragt, da die Anlage nach 300 km in Einzelteile zerfallen ist.^^

Sintermetallbeläge sind doch noch aggressiver oder? Dadurch blockiert doch das Rad noch schneller oder?

Über den Tüv wollte ich auch noch kommen. Nicht fürs letzte Jahr noch 1000€ in die CBR investieren und ausserdem fehlen ja die ganzen aufnahmen an der Schwinge.

Ist das nicht dieselbe wie die hier? http://www.cbr125forum.de/thread.php?threadid=550

Aber jeder wie Er will Dir wird ma ned Helfen können ,weilst ja eh scho Alles Besser weißt,macht ja Nix ,Trotzdem noch Viel Spass.
Ciao Pg

Es gibt nur die K68 Von Heidenau mit Zulassung für die CBR 125R JC34.

Klar blockiert man das Rad selber, aber wenn die Bremsbeläge noch aggressiver sind, passierts ja noch leichter, dass sie blockieren oder du über den Lenker absteigst, da die Bremse ja viel schneller eine höhere Wirkung hat.

Des weiteren lag es ja bei mir nicht an der Bremse, dass sie nicht strak genug war oder nicht genug dosierbar, sondern war ein einfacher Fahrfehler, weshalb ich hier nach Fahrtipps suchte.

Klar kann ich jetzt 1000€ in die CBR investeiren um sie dann in nem Jahr wieder zu verkaufen, super. Abgesehn davon, bringt wohl die Schwinge am wenigsten und wirkt mir eher als eigen Werbung.

Beachtlich, das du für dein Alter so viel ins Detail gehst. Gefällt mir!
Das mit den Stahlflex Leitungen,
ist nicht wegen der Wasserbildung (die entsteht durch überhitzen beim Bremsen)
sondern haben eher etwas mit Druckaufbau zutun, dann fühlt sich die Bremse
nicht so schwammig an, und Reagiert viel Aggressiver.
Weiter so, mit Deiner verständnis wirst Du sicher das Problem
bald im Griff bekommen! :wink:
lg bodycount76

…Auch wannsd hier nach Fahr-Tips suchst Brauchst ned so an Schwachsinn verbreiten,Nochdazu,wennst Die Teile gar nicht eingebaut, hast,Weil Genau weilst Sie nicht eingebaut hast kannst auch Nur Schwachsinn verbreiten denst halt Irgendwo ghört hast. Aber keine Sorge Daß glaubt Dir eh keiner,Und noch weniger Glaub ich daß a Alu Schwinge was mit Eigenwerbung zum tun hat,weil ich gar noch ned gwußt hab, Daß ich a Motorradlgschäft hab :grin:,weiter gehts mit Den Reifen,da kannst wieder Nix übern K66, sagen weilst den eben Noch Nie Montiert hattest,und wie Die Nummer schon sagt, sind K68,und K66, eben Verschieden, und Noch was,wenn im Deinem KFZ-Schein nicht ausdrücklich eine Markenbindung steht,(zb Pirelli, Bridgestone usw),Dann ist Der K66 Automatisch zugelassen , Genau Wie Alle anderen Hersteller, wenn Die im Schein angegebene Reifen-Größe eingehalten wird…
Nachdem mich Das in Pifgonien nicht Interessiert, und Hier in Österreich, keine Markenbindung in meinem Schein steht ist Das Vollkommen Legal,Zuguter Letzt haben JC 34,und meine JC 39,Serienmäßig Die Gleiche Reifengröße,Also Schlaumeier erst Denken dann Schreibn oda halts zsamm :eyes:

Da hast an K 68,und weiter untn an K66
und jetzt Denk amal bissal nach warum Der K66 Sehr wohl bei Regen und Schnee erste Klasse ist,und Ned Der K68,könnts Vielleicht, am Profil und Der Gummimischung Liegen :grin: :grin: :grin:,
Zum Thema Motorrad Bach,den kenn ich Persönlich und hab Ihn erst Neulich in Seinem Suzuki Motorradlhaus in Cham besucht,ich Bestelle öfters Teile bei Ihm und hatte Nie ein Problem,auch bei AMR hab ich schon was Bestellt,und klar hatt Der Lieferzeiten,weil er halt in Thailand sitzt,Ja und, Daß weiß man halt vorher,oda man Fährt besser Fahrradl,aber soichene Wie Du glauben ja Noch das Da Herr Yoshimura selba im Kalten Keller steht, und Jeden Seiner ESD und Fußrasten Persönlich Signiert :grin:,heast Des sand Gschäftsleute , und Die haben Nix zum Verschenken,genau wie Du auch ned,
und Pfiati+Gute Besserung :wink: