hallotschi,
eine wahre begebenheit die lustig anmutet aber beinahe meinen freund den balden pfandler rudi und ‚den ledernen‘ das leben gekostet hätte…
die 70er - days of thunder part three (copyright steveman)
also das geräusch zu beschreiben ist schwierig. und es ist zu beeindruckend um es in verständliche worte fassen zu können. so eine 750er kawa hatte zwar drei zylinder aber eben nur zwei takte. der sound war irr. bei weitem anders als die 9er mit der devil oder die tausender mit der marving. einfach anders. dieses motorrad hatte dermassen vibrationen das bereits beim startvorgang die schrauben und beilagscheiben nur so durch die gegend flogen. sie entledigte sich den verschiedensten teilen die alte 2-takterin.
der lederne rollte zweitaktend vor meine garage. „d’ehre steve, foahrst mit zum franz auf a wirschtl? da blade kommt ah und wird ausbirnt von da zwatakt-sau“.
keine frage das ich mit von der partie war. die sau, wie sie kurz genannt wurde, war eine fast totgeschwiegene legende. während heerscharen von motorradfahrern und auch motorradfeinde diskutierten und probierten ob die legendäre Z1000 tatsächlich als eines der allerersten motorräder unter 4 sekunden von 0 – 100 brauchte, fegte die zweitakt kawa in legendären 3,6 sekunden auf hundert und war bis 150 auch von reinrassigen superbikes nicht zu überwinden.
selbst auf kerzengeraden strassenstücken hat sich die 750er verwunden wie ein gummiwürschtel. net wirklich angenehm. sie wurde eigentlich völlig totgeschwiegen und war auch damals selten zu sehen.
na ja jedenfalls auf der würschtelhütten angekommen fiel mir auf das der lederne irgenwie ganz ernst dreinschaute. so was wie zweifelfalten in die stirn gebrannt. es dauerte nicht lange und man hörte das dumpfe und zugleich blecherne grollen vom bladen pfandler seiner 9hunderter… sekunden später bog er um die ecke, schlenzte lässig den seitenständer raus und kippte die fuhre zum parken ab.
„sers leit“ rief der dicke während er seinen mattschwarz lackierten helm runternahm, die ledernen fliegerbrillen waren total mit insekten verpickt… „an vollvisierhelm foahrn nur oaschkinda, hehehehe“ war ein typischer spruch mit dem der blade andersdenkenden auf den sack ging.
überhaupt war es ein zeichen das er ernstes vor hatte, weil er selten mit helm fuhr und grundsätzlich das aufsetzen des helms quasi eine ritualartige bedeutung hatte. so in etwa wie wenn john wayne mit kurzem handgriff und prüfendem blick feststellte das alle kammern des peacemakers mit patronen cal. 45 long colt gefüllt waren.
„schaut’s eich mein devil an buam“ rief der dicke und wachelte mit seiner hand das wir kommen sollten. mir fiel auf das der devil-endtopf verdammt kurz war.
„hob eahm ohgschnitten den teifespuffer, gemäß ansage meiner französischen freunde, haha, des bringt noamoi a bisserl a leistung und a wengerl a phon, hahahaha“. (anmerk. d. autors: dezibel gab’s nicht, aber halt ‚phon’ als maß f. d. lautstärke)
„i was net warumst di du immer über ollas so opeckst blader, aber ans was i sicha, des schaut orsch aus“ meinte der lederne.
der dicke warf die strin in falten und meinte: „schlauchaug hearst, des schaut total racingmässig aus“ fischte eine marlboro heraus heizte sie an und sinnierte: „des is ka normale z-900, des is a bestie. wenn i net so schwa warad tät i eh ollas vernichten wos radeln hot. oba des leistungsgwicht stimmt hoit net. i bin afoch z’ schwa“.
der lederne bot mir eine hobby an, gab mir feuer und rauchte sich auch eine an. er zog ein paar mal bedächtig blies den rauch aus, schaute den pfandler an und sagte: „wos jammerst denn, du frisst wie a viech, do isses eh kloar das’d blad bist. schau dir do amoi zua wenn mia zum zach oder hasenöhrl foahrn. des is ja a wahnsinn du frisst ja imma fia zwa. i hob no nia erlebt das du net mindestens zwa portionen frisst. oba umadum raunzen. und abgesehen davon du waßt goar net wos a bestie is. mei 7-fuffzga, des is a bestie. wenn ma ausgraucht ham zag i da wos guat geht und wos net“.
der pfandler fand das alles net so witzig, verkniff sich aber irgendwas zu sagen, griff in die speckige lederjacke holte einen flachmann hervor und nahm einen schluck. dann kramte er eine glasflasche aus seinem alten bergsteiger-rucksackel und schüttette den inhalt wortlos in den tank der z-900. aus einer kleinen dose streute er noch ein graues pulver in den tank, verschloss diesen und schüttelte das motorrad hin und her um das zeug zu mischen.
mir schwante böses, aber der dicke meinte nur: „i hab eh mehr vorzündung, jetzt wird er schauen der lederstrumpf, hehehe, weil die 9er ist die macht. wirst sehn steve, des reisst an dos’d di auscheisst“.
die 9er gab in der tat recht eigenartige geräusche von sich beim anstarten, der blade zupfte am gasgriff und zusätzlich zum wirklich unpackbaren sound roch es sehr eigenartig aus dem auspuff. mich erinnerte der geruch an diesen bestigen, beissenden gestank der nach der explosion der piratkracher entstand….
der dicke zog die fliegerbrillen über die augen checkte den sitz seiner speckigen lederjacke auf die er so stolz war, weil die in der 6. SS-panzerdivision unterm sepp (anmerk. des autors: Josef Dietrich genannt Sepp, Divisionskommandeur und Ritterkreuz mit Eichenlaub und Brillianten – Träger) schon gedient hatte.
der lederne trat die 750er an und der komische klang, den ich und der dicke so hassten trieb ein breites grinsen in sein gesicht. er gab ein paar mal ordentlich gas und jedes mal entwichen riesige blaue wolken aus den auspuffrohren.
meinen verächtlichen blick quittierte er mit einem „trottel hearst des gheat so, hahahaha“ und gab noch a paar mal gas.
ich schwang mich beim pfandler hinten drauf und wir rollten in richtung südstadt. der devil klang infernalisch und übertönte einfach alles. der lederne fuhr hinten nach mit siegesicherem blick hockte er auf der ‚sau’.
wir fuhren am stadion in der südstadt vorbei und parkten uns vorm sportzentrum ein, denn die ampel dort würde sozusagen den heat starten… zurück in richtung mödling, gabs nur ein paar querstarssen. die aus der südstadt herausmündende strasse hatte zu dieser zeit keine ampel, erst vorne bei der shell-ecke gabs eine ampel, also gute 1,5 bis 2km vollstoff… nicht schwach…
ich bat den dicken mich bis zur einmündung der strasse die zum südstadt-eislaufplatz führte zu führen damit ich sehe wer dort vorne ist.
der dicke setzte mich nach rund 900 metern wie gewünscht ab und fuhr zurück. es dauerte eine weile, weil er sicher wieder pinkeln musste, bis ich hörte das da zwei motorräder im stand ihre motoren aufheulen liessen… ich konnte beide sehen obwohl die strasse ein haucherl bombiert war und es wenige grade bergauf ging…
die ampel konnte ich nicht sehen…
das heulen wurde stärker und ich konnte die schaltpausen der Z900 hören, der dicke war – das sah ich deutlich – ungefähr eine motorradlänge hinter dem ledernen. der lederne saß wie immer leicht vorgeneigt und mit nach links verdrehtem kopf am bock. das war eine typische haltung um den rauschenden fahrtwind nicht direkt auf die augen auftreffen zu lassen… so saß zu dieser zeit praktisch jeder oben der keinen helm trug. und helme sah man so gut wie nicht.
der pfandler hockte gebückt und richtig vorgeneigt auf der 900er, man konnte sehen dass er wirklich vor wollte…
na ja, die beiden rauschten an mir vorbei und ich konnte hören wie der dicke den 3er auswand, welchen gang der lederne drinnen hatte weiß ich nicht , war nicht zu hören.
ich sah dann nur ein auto aus der von rechts kommenden gasse (bei der busstation in der südstadt). damals war das ja keine einbahn, aber kurz nach den ereignissen sollte die behörde dann reagieren. wie ich dann erfuhr handelte es sich um einen weißen triumph herald. ein superseltenes und nobles auto. sozusagen in den spätsiebzigern schon ein oldtimer. in dem wagen saß die frau von irgendeinem aphoteker. die dame, sie war scho älter wollte nach links auf die hauptstraße abbiegen. besser gesagt sie wollte nicht, sondern sie tat es. von ihrer linken fahrertür maximal noch 100m entfernt kamen der blade und der lederne daher. na ja der dicke hat den 4 gang gerade einlegen wollen und 100m mit den damaligen bremsen zu derpacken war nicht möglich.
im bruchteil einer sekunde hatte ich einen metallischen geschmack im mund und ich wusste jetzt geht’s aber sowas von schief. des derbremsen die nie. die geräuschkulisse änderte sich schlagartig, fast gleichzeitig drehten die beiden den hahn zu. der lederne, der rechts versetzt vorm pfandler fuhr stauchte die 750er zusammen und lenkte gleichzeitig nach links um vor dem, inzwischen stehen gebliebenen, triumph herald auf die gegenspur auszuweichen. leider war der blade aber genau links vom ledernen und das vorderradel der Z900 war auf höhe des hinterrades der 750er. beim ausscheren berührte also der lederne das vorderradel vom dicken. bei dem tempo nicht lustig obwohl der dicke eh voll auf der bremse hing. kurz gesagt, der lederne kam um millimeter am auto vorbei und fuhr praktisch genau in der mitte der gegenfahrbahn. der entgegenkommende opel commodore blinkte wie verrückt mit den scheinwerfern als der lederne wenige meter vor ihm wieder den weg auf die eigen seite fand. pfooo, das war knapp. bist du gelähmt!
der dicke der durch den deuter aufs vorderradel mörderisch nach links abging war genau auf kollisonskurs mit dem commodore, zusätzlich war er so weit links auf der gegenfahrbahn das er bereits von der dort gepflanzten hecke hätte die blätter abzupfen können. „scheisse dachte ich, vielleicht foahrt die commoden umme“. hätte der commodorefahrer nach links verissen wär es sich vielleicht ausgegangen das der blade praktisch alleräußerst links an ihm vorbeigekommen wär. weil links für den commodore wär rechts für den bladen gewesen.
aus den radkästen des opels sah ich rauch aufsteigen und wusste, jetzt krachts. der blade erkannte die ausweglosigkeit der situation und verschwand durch die ca. 80 cm hohe hecke. witziger weise völlig geräuschlos. ich konnte noch sehen wie der helm verschwand als er zu boden ging und dann war eigentlich nur ein leichtes raspeln zu hören.
ich rannte los, sprang über die hecke und sah wie die kawa eine tiefe furche in die wiese ziehend gerade den bladen, der in bauchlage rutschte überholte. die kawa kam aus der wiese auf den asphaltierten vorplatz der newag niogas und schlug funkensprühend in den mit rosenstöcken bepflanzten vorgarten ein. ich sah etwas graues davonspringen. später stellte sich heraus es war der gärtner der vor der einschlagenden 9hunderter flüchtete.
keine 15 sekunden später war der dicke auf den beinen und schrie: „sads deppat es orschhund, i bring eich um . wo is die sau?“ er hüpfte voll verzweifelt herum und von seinem kinn tropfte ein blutstropferl auf die weltkriegsjacke die aussah als hätte er grade einen grabenkampf hinter sich. alles voller dreck und gras.
der lederne, der quasi in gegenrichtung und zu fuss laufenden schrittes heraneilte schrie völlig verzweifelt (aber glücklich das der blade ziemlich okay war): „i kann nix dafiar, scheisse rudel tuat ma lad, die oide schachtel hau i ind goschen“. flitzte an uns vorbei und stürmte auf die inzwischen ausgestiegene älter dame zu und plärrte: „du oide kropftaum bist deppat wurn du viech!!!“ die dame verschwand flugs wieder im triumph und sperrte sich ein. der lederne trommelte auf das autodach und rüttelte an der türschnalle.
ich war ein bisserl verzweifelt und rauchte mir umgehend eine an. neben dem dicken der voll trauer auf die im blumenbeet versenkte kawa gaffte tauchte ein spindeldürrer herr mit brille auf und sprach völlig ruhig: „also junger mann ich glaube sie sind ein bisserl wahnsinnig geworden. sie wären ja fast in mein auto gefahren. sind sie noch bei trost?“ der blade schaut ihn an. ein paar sekunden, völlig wortlos. drehte sich zu mir um und sagte „kumm mir stön die kawa auf, dem hau später ane in de pappn“.
während wir die kawa aufrichteten verschwand der drürre mitsamt commodore und war nie wieder gesehen. auch der lederne liess von der triumphkarre ab und gesellte sich zu uns.
wir standen um die kawa und ich muss sagen, die sah nimmer recht schön aus, aber: es war nicht fatal denn sie ist ja nur gerutscht und wäre sie nicht über den asphalt gerodeltt und in der wiese geblieben hätte man von geringem schaden sprechen können.
der newag-gärtner der inzwischen aus einer deckung kam schnauzte den bladen an: „ich glaub sie wissen nicht was ihnen des kosten wird. sie sind ja a flurschädiger. schauns sich nur die wiesen an und des rosenbeet die ganze erd liegt auf da strassn“
der blade zündete sich eine zigarette an, wischte über’s blutige kinn und sagte nur: „kräu wieder unter dein stan du orschloch sonst betonier i da a poar. i scheiss auf dei wiesen. mei bestie ist auf fetzen hie. i wia deppat. steve hearts was soi i mochn?“
„ich was net, aber am besten wir schleichen uns bevor die kibara kommen“.
der lederne sagte: „mia tuats lad blader oba wo hätt i hie solln? i hob ja kane augn hint und spiageln ah net. de blede sau is afoch aussegfoahrn. i hob fost 180 sochn drauf ghobt, do host ka zeit mehr zum denken“.
„is eh guat“ sagte der blade „schau da tank is hinig, scheisse sogar die tommaselli hebelei is im oasch, i wia deppat. na oida, imma i, des feut mi scho an“.
„burschen, wir miassn weg wenn die heh kummt wird’s orsch“ warf ich ein. doch es war ein zarter versuch, den die kawa war nicht fahrfähig und genau 3 minuten später waren die herren zu gegen.
„oida“ stöhnte der pfandler, „der bradorsch, der gschissenste kieberer von überall. der hat ma no gföht“.
der bradorsch war einer der gefürchtetsten kieberer von mödling und umgebung. völlig gnadenlos und ein todfeind der zweirädrigen brunft. er war oft so hart das die eigene dienststelle einschreiten musste. das nur am rande.
„grüß gott die herren“ tönte s unter dem kappel hervor „hamma a problem ?“
„na i hob kans“ sagte der blade „außer das mei motorradel hinich is“.
„also wir sind gerufen worden weil sie, verehrter pfandler, angeblich eine person bedroht haben“.
der dicke rollte mit den augen: „herr inspekta mi kennans scho so lang i tät nie wem bedrohen, aber wenn der lumpi mi deppat anredt wenn ma grad’s bluat aus da pappn rinnt da kann ma scho amoi die nerven weglegen, ah so a gras wachst ja nach, aber tomaselli-hebeln wachsen net nach die kosten a mördergerschtl“.
„schauns pfandler mir kennen ihnen. sie san a unverbesserlicher. und sie herr reiter san ah aner der scho sehr amtsbekannt ist“ meinte der inspektor an den ledernen gewandt.
„na und wos hot des jetztn mit dem unfoi ztuan herr inspekta. weu mir kennen do nämli nix dafiar. uns is direkt ane aussgefoahrn so a oide schochtl“ raunzte der lederne.
„mäßigen sie sich ihnen herr reiter. hams a kennzeichen von den auto? hams an zeugen?“ sagte der zweite kieberer, den ich nicht kannte, unwirsch.
„na sicha hab i zeugen, den pfandler und eahm do, a kennzeichen was i kans“.
„no herr reiter des is aba a bissi wenig und ihre sogenannten zeugen sand wertlos weu den do (anmerk. d. autors:der hat mich gemeint der arsch) kenn ma eh ah sehr guat. außerdem sad’s es so glaubwürdig wie die mafia-paten“.
na ja der langen rede kurzer sinn. rausgekommen ist nichts. der flurschaden wurde von der versicherung berappt die den pfandler daraufhin zur rückzahlung verdonnern wollte. die haben sich aber geeinigt, wie weiss ich nicht.
die kawa kam umgehend in den keller zum wiederaufbau und war nur 14 tage später wieder einsatzbereit. der blade konnte zwar net damit fahren, weil er beim autoausbahnler in gutramsdorf sonderschichten hackelte um die kohle für die tomaselli-teile und den tank reinzubekommen, die ihm ein befreundeter händler unter gewissen auflagen vorgestreckt hatte.
doch ein monat später war alles wieder gut und man traf sich wieder zur illustren runde.
dazu später mehr…
LG
Euer steveman
das waren sozusagen die ersten Berührungspunkte mit der Welt der Bikes für mich. Damals noch zu jung für so was, war des so ungefähr des geilste, was man sich als gerade der pubertät Entflohener so vorstellen hat können…
Kompliment im übrigen: die Gschichtln werden immer besser!!! Wart schon hart auf´s nächste!!
LG s.f.
g
hab mich schon auf den dritten teil gefreut, zum glück is die g’schicht glimpflich ausgegangen. werd jetzt einmal einen lokalaugenschein machen, den tatort besichtigen.
gruss & bis dann
e.
den bradorsch hast ned authentisch rüberbracht
der war doch immer no gspreitzer und zu den radlfahrern no gschissener als du ihn rüberkommen lasst
ich hab ihm auch am eigenen leib erlebt - aber im gegensatz zur restlichen partie hatte ich schwarzes blech (mit rotem querstreifen)
mich habens ned auf die walzen gestellt da bradorsch uns eine spezi - derweil wollt i´s damals eh immer wissen…
a super wuchtel steve!! gfrei mi schon auf die fortsetzung!
dereh
DocT.
Bradoarch ober furher Kreide gfressen ham, wenn er ned versucht hat, eich was anzuhängen.
Jaja den hams am eigenen Posten scho a paar mal zruckhalten müssen, damit er ned übers Ziel schiasst.
Des ham aber die Laxenburger ganz guat kennan, besonders mit Angsoffenen, die an Unfall verursacht ham. Telefonprotokoll Rettung Mödling: Notruf: „Posten Laxenburg, wir ham da an schwer angsoffenen“
RK-Journal:" Und, wia issa verletzt?"
Notruf:„Goarned, der kann nur nimma stehn und hat wen zsammgfiat“
RK-Journal:„Ja wenn er e´ned verletzt is, kemman ned holen, da hauns uns im Krankenhaus raus“
5 Minuten Pause
Notruf: „Posten Laxenburg, wir ham da an Verletzten!!“
Der ist halt angeblich statt durch die Tür gegen den Türstock gelaufen. War damals halt normal, heute gäbe es bei sowas einen Riesenaufstand.
lg
Harald
Und scho glesn! Supa! -no text-
danke kein text
tatort gibts noch, die gasse aus der die alte kuh kam ist jetzt eine einbahn in die andere richtung…
das ist dort in der südstadt wo diese busstation ist, vis a vis der newag niogas
sers
steve
der war ein arschloch, aber er war auch a launen viech und vorm ledernen hat er an ziemlichen respekt gehabt weil der ist mehrmals mim rechtsanwalt vorsprechen gekommen… aber es kommt no a teil wo er vielleicht authentischer rüberkommt
LG
steveman
kennst die szene…
ja der brade, der kreuzer und der buder waren die grössten beideln damals. echte zweiradhasser und frustierte menschen. alle drei waren geil auf schwächere hinzutreten… ich habe sie verachtet…
deine schilderung glaub ich sofort
lg
steveman
danke kein text
die story is lang, muß ich erstmal lesen…
mit gschichteln
lg
steveman
ps. hat alles bestens hingehaut am freitag, grüße an den gatten
werd ich ihm sagen. Außerdem, wiedermal super Gschichtl.
Schön langsam werd i süchtig auf de Gschichteln !!! Wann gehts weiter ?
Der Lederne und der Blade san ma scho richtig ans Herz gewachsen.
LG
Roland
danke freu kein text
auch urgesteine der szene hehehe…
danke fürs lob!
ich arbeite daran
lg
steveman
freu mich wenns dir gefällt
a schöne wochen wünsch ich dir und sekkier die frauen net zuviel :-)))
servus
LG
steve
wieder a beeindruckendes g’schicht’l. du hättst wirklich schriftsteller oder zumindest märchenonkel in da kinderstunde werden sollen ggggggggggg
na, spaßerl, is echt cool die story und gottseidank halbwegs glimpflich ausgegangen, vor allem für die alte, hähä !
lg michl