Is Dir a so gaungan: I hob in Gerry sei Übaschrift glesn und im Kopf is mit mein Witz weidagaungan.
(Und daun hob I gsegn do gibts no an aundan, der genauso aunfaungt (und a witzig is)! Faszinierend eigentlich, bei dem außagewöhnlichn Aunfaung! )
Des is jo fost so exotisch wia: Treffn si zwa Hawara …
Ich musste neulich noch mal raus
hatte nichts rechtes zu essen zu Haus
ich holte schnell noch Leinsam´n und Butter
da traf ich im Laden Martin Luther
was ja nicht weiter verwunderlich war
weils ja ein Reformhaus war !
Treffn si zwa Hawara, sogt da ane: Nau, wia gehts da denn?
Sogt da aundare: "Najo, I leb in Scheidung.
Ah so! Wia des?
Najo, I hob zu meina Oidn „Du“ gsogt.
Wos? Und deswegn lebst in Scheidung? Des gibt’s jo ned.
Na jo. Sie hod zu mir gsogt: "Herst I waas ned, I glaub mia haum scho a hoibs Johr kan Sex ghobt! Do hob I drauf gsogt: „Du!“
A Frau zum Frauenarzt: „Herr Doktor, i was net was i hab, aber mei Scheide stinkt alleweil so“
Der Arzt holt an 2m langen Stock mit an Haken drauf.
Die Frau ganz erschrocken: „Is leicht so schlimm“
Der Arzt: „Was i net, i mach amoi die Oberlichten auf…“
In irgendan obgschiedanen Kaff gibts a Bärenproblem.
Zur Lösung des söbign tan se de drei Dorfgscheitastn zaum - de do san: Da Jaga, da Fischa und da Gendarm.
Nochdems den Bärenbau ausfindig gmocht haum Schlogt da Fischa vor: „Burschn mir mochn des so - es stöllts eich vua den Eingaung und schlogts recht an Radau. I wort daweul iwan Eingaung und waunn da Bär außakummt, wirf i eam mei Netz iwa und er is gfaungan.“
Drauf sogn seine Hawara: „Nana, Du wirfst aum End Dein Netz danebn, da Bär dawischt uns und haut uns deppat.“
Jetz is da Jaga draun und schlogt vua: „Es zwa stöllts eich vua den Eingaung und mochts an Wirbl. Da Bär erscheint und i knoi eam ob.“
De Aundan erwidan: „Blädsinn, Du schiasst aum End danebn, da Bär dawischt uns und mocht uns Meia.“
Sogt da Gendarie: „I hobs - mir gengan jetz in Woid, durt faung ma uns an Hosn und den dresch ma so laung, bis er zuagibt, dass er da Bär is.“
PS.: Servas Mervin. Zufällig aunwesende Mitglieda des Trochtnvareins kännan bei so ana völlig vazerrtn Schüldarung natürlich nie nicht gmant sei.
A poar Jahrln is scho her, do hot a gewisse Dagmar K. festgstöllt, dass´ ihre Schamlippen eigantlich unkontrolliert gewuchat san und des gaunze net wirklich appetitlich ausschaut.
Heitzutog leistet de plastische Chirurgie owa scho einiges - oiso losst sa se des wegmochn.
Noch da OP wirds munta und ihr gaunzes Zimma is a anziges Blumenmeer. Zufällig kummt grod a Schwesta eina und de Dagi sogt: „No do schauns, des is hoit mei Hölmal. A Tschäntlmän par excellence.“
Sogt de Schwesta: „Nana Fr. K. des is a Irrtum. De Bluman san vom Hr. Lauda und er losst se bedaunkn fia seine neicht Ohrwaschln.“
A BäMWä foahra „cruised“ sei 25.000.- € teire Gurkn in de Leitplaunkn, von duart in zwa Bam… iwawuzelt kummt er wieda auf de Fiaß… kniat vuar de Trimma seina Mopettn nieda… „mein Motorrad, mein wunderschöööönes Motorrad… schnief zerstört!!!“
A zweita Mowedfoahra mit an Japanesnkocha bleibt stehn, stiarzt zu den Verunglückten…
„Kumm her, mein Gott… dein…“
„EGAL!!! schau dir mein schööööönes Motorrad an… zerstöööört!!!“
„Hearst, setz dich hin… dein li…“
„EEEGAAAAAAAL!!! schau dir dieses wunderbare schöööööööne Motorrad an, zerstöööört!!!“
" DU TROTTTL, bleib sitzn dei linka OARM IS WEG!!!"