Zwei Förster gehen durch den Wald, als der eine plötzlich dringend pfurzen musste. Er geht hinter einen Baum hockt sich nieder springt aber sofort wieder auf, als er ein schmatzendes Geräusch unter ihm vernahm. Er unterbrach, sie gingen weiter. Er hielt es nicht aus und visierte den nächsten Baum an. Wieder das Gleiche. Kaum hockte er sich nieder, kam das schmatzende Geräusch wieder. So bat er seinen Kollegen dies zu untersuchen. Er ging zu einem anderen Baum, der Kollege verschanzte sich hinter einem nahegelegenen Busch und beobachtete. Wieder das schmatzende Geräusch. Der Kollege trat hervor und lachte lauthals. Der Andere ganz erstaunt und böse: ‚Was soll das?‘. Der Kollege: Also, ich habe schon viel erlebt, aber grasfressendene Hämorrhoiden habe ich noch nicht gesehen.’
Zwa Mühlviertler gengan in Wald.
Findens am Boden a Gwehr liegen.
Sie hebens auf, der eine Mühlviertler spielt si hinten am Abzug, der andere schaut vorn beim Loch eini.
Auf einmal löst si a Schuß.
Dem einen Mühlviertler fehlt a Aug.
Sagt der andere: „Schau net so deppert, i hab mi ja a gschreckt“
Was zum interkulturellen Austausch:
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Ein Schweizer wohnt neben einem Österreicher. Direkt auf der Grundstücksgrenze steht ein Birnenbaum, der nur eine Birne trägt. Die beiden streiten sich um die Birne bis der Schweizer eine Idee hat: “Pass mol uf! Jedä dörf am andrä mol voll i d’Aier schloh ond dä wo am Schloss no stoht, dä cha d’Berrä ha. I fangä mol a!"– “Ok”, meint der Östereicher. Der Schweizer kickt dem Östereicher stockvoll in die Eier. Nach etwa fünf Minuten steht der Österreicher wieder auf und sagt: “So mein Lieber, jetzt bin ich dran.” Sagt der Schweizer zufrieden: “Waisch wa? Chasch d’Berrä ha…”
Ein Schwabe streut Mist auf den gefrorenen Bodensee. Da kommt ein Schweizer vorbei und meint: „Hey, spinnsch, wa söll das geh? Wa brengt dä Mescht ofäm gfronä See?“ Da entgegnet der Schwabe:" Pssst. Gleich kommt ein Österreicher vorbei und will den Acker kaufen."
Nachrichten in Ö3: “Über dem Zentralfriedhof in Wien ist heute Morgen ein Hubschrauber abgestürzt. Bis jetzt wurden schon 2.000 Leichen geborgen.”
Wie schön, dass diese Witze auch mit anderen Nationalitäten immer noch funktionieren. 
Jetzt werde ich vermutlich an der Österreichischen Grenze abgewiesen… 
PS: Ja, ich weiss, diese Nationenwitze sind billig, aber egal. Dienen auf jeden Fall dem Nation Building durch Abgrenzung
Kilometer für Kilometer fährt das Ehepaar nach einem erbitterten Streit
wortlos übers Land.
Schließlich kommen sie zu einem Bauernhof, wo sich gerade 2 Schweine im
Misthaufen wälzen.
„Verwandte von dir?“ fragt der Ehemann.
„Ja“ erwidert sie. „Schwiegereltern“
Dr. Pezi
nachdenk! 
Ein Mann kommt wegen seines Mundgeruches zum Arzt. Nach der gründlichen Untersuchung empfiehlt der Doktor: „Also entweder sie hören auf, ihre Nägel zu kauen oder ihre Hämorrhoiden zu kratzen…“
[size=2]Hugo wollte immer schon zum Chopperfahren ein Paar Original-Cowboystiefel haben. Als sie neulich bei Hein Gerippe welche im Angebot hatten, ging er hin und kaufte sich ein Paar. Zu Hause stolzierte er sofort mit seinen neuen Stiefeln im Wohnzimmer umher.
“Na, Helga,“ fragte er seine Frau, “fällt Dir nichts an mir auf?“
Helga sah ihn an und meinte: “Nö.“
“Mensch Helga, schau doch mal genauer hin,“ maulte er. “Fällt Dir wirklich nichts auf?“
“Nö!“
Frustriert stürmte Hugo ins Bad, zog sich aus und ging zurück ins Wohnzimmer, nur mit seinen neuen Stiefeln bekleidet.
“Fällt Dir immer noch nichts auf?“ fragte er wieder, diesmal mit noch mehr Nachdruck.
“Ach Hugo, was soll mir denn auffallen? Er hängt mal wieder so wie gestern und so wie er morgen wieder hängen wird.“
“UND WEISST DU AUCH WARUM ER HÄNGT?“ schrie er. “WEIL ER MEINE NEUEN STIEFEL SEHEN WILL!“
“Hättest Dir besser mal einen neuen HELM gekauft!“
[/size]
In diesem Sinne, sei schlau, kauf dir ein gscheiden Helm.
Ich klaube ja da ist eine gesunde Porzion Erfahrung vasteckt … deinerseits ha ?
Aber sag quitscht das nicht elendig mit den Stiefeln bei dir daheim am alten Parkett ???
Wenns omsverrhode si mues, chasch jo Österricher dur Schwiizer ersetzä.
@ Gerry:
Meh fahräd nöd bi dä Sioux (Innerrhödler = Appenzeller aus dem Halbkanton Innerrhoden) vorbi, aber chasch di emol anän ehor sonderbarä Dialket gwöhne:
[url=http://www.ai.ch/de/portrait/kulturbrauchtum/kulturdialekt/]http://www.ai.ch/de/portrait/kulturbrauchtum/kulturdialekt/[/url]
Immer au mit Übersetzig, dassmer au so d’Pointe verwötscht.
Do äs Bispill för än Appezäller Witz:
De Chopfeschmedueli ischt im Gääsebehnli
inne uff Sangalle abi gfahre. Well er
imene Raucherabtääl inne gkhocked ischt,
het er au ooschiniet sin himmltruurige
Kanaschter päckled. Bi de Statio
Zwääbrogge ischt e Frau in gliiche Wage
inicho, het sofot s Feeschter abegloo,
khueschted wie letz ond de Ueli aagfahre,
wenn er en Tschentlemen wär, wör er
uufhööre bäckle. De Ueli het zrogg ggee,
ond wenn sii e Tschentlemänin wär,
so wär si in en Nichtraucher ini gkhocked.
Die Frau ischt ab dem verockt woode ond
säät zom Ueli, wenn si siini Frau wäär,
gääbs em Gift. Do meent de Ueli:
«Ond wenn i din Maa wäär, so nähm is.»
…nit schlecht…
ach, des erinnert mi an wos…hmmm…
lg
Leider kommt der Appenzeller Dialekt nicht so richtig zur Geltung.
Aber es gibts im Link noch weitere…
…des passt scho…
immerhin hob i ihn auch als Ösi verstondn… .
lg
Chasch äs jo au do no probiere, isch au än lieächt verständliche:
Amene Puur sini Buebe sönd gaaz
motoreverockt gsee. De Öltscht het
en Auto, der Zweitöltscht enn Töff ond
de fööfjöhrig Franzeli e Fuesvelo wele.
De Vater het aber all di gliich Usred:
«Zeescht weet de Ladewage zalt.»
Em eene Tag gsiet de Franzeli, wie hönde
me Huus hönne de Gügeler uff ere Henne
obe hocked. Do ischt e mit eme Stecke
as hee groote on het all grüeft:
«Mach ass d abechooscht, du chaascht au
lauffe, zeescht weet de Ladewage zalt.»
und der…
“Möchtest Du auch ein Frühstück mit Speck und Eiern?” fragte eine Frau ihren Mann. “Vielleicht auch noch ein paar Scheiben Toast? Dazu frisch gepressten O-Saft und ein Tässchen Kaffee. Na wir wär’s?”
Er erklärte: “Ach Schatz, es liegt an der Viagra. Die hat mir meinen Appetit genommen.
Mittags fragte die Frau wieder ihren Mann, ob er nicht essen wolle. “Selbstgemachte Suppe, danach ein saftiges Steak mit Fritten und Salat?”
Wieder lehnte er es ab, zu essen: “Nein, danke! Es liegt an dieser Viagra. Ich hab keinen Hunger.”
Zeit für’s Abendessen. “Willst Du auch eine Pizza oder soll ich in der Frittenbude ein paar Hamburger holen? Ich kann uns aber ein Omelett machen, das dauert nur ein paar Minütchen…?”
“Ach lass doch” meinte der Mann, “Du weißt doch, diese Viagra hat mir den Appetit genommen!”
“Nun denn” erwiderte die Frau, “ich jedenfalls bin fast am verhungern! Also: Runter!”
[size=80]Eine attraktive Blondine geht in ein Kasino und setzt 20.000 € auf einen einzigen Würfelwurf.
Dann sagt sie: „Ich hoffe es stört sie nicht, aber ich habe bestimmt mehr Glück, wenn ich ganz nackt bin“.
Sagt’s, zieht sich aus, würfelt und kreischt „Come on, Baby, Mama braucht neue Kleider!“.
Als der Würfel liegen bleibt, hüpft sie auf und ab und quietscht … „Ja, Ja, Ich hab gewonnen, gewonnen!“
Sie drückt jeden Croupier, packt ihren Gewinn und die Kleider und verschwindet schnell.
Die Croupiers schauen sich blöde an.
Endlich fragt einer: „Was hat sie denn gewürfelt?“
Sagt der andere: „Weiß nicht - ich dachte du schaust hin“
Moral von der Geschichte
Nicht alle Blondinen sind blöd, aber alle Männer sind Männer.[/size]
…
Warum schminken sich Frauen immer und parfumieren sich?
Weils schiach san und stinken…
In einem großen, dunklen Wald lebt ein großer, dicker Bär. Der hat oft schlechte Laune, weil er zuwenig Sex hat. Immer, wenn er so schlechte Laune hat, jagt er, um sich wieder zu beruhigen, den kleinen, süßen aber cleveren Hasen. Wenn der Bär den kleinen, süßen Hasen in seine fetten Pfoten bekommt, dann gibts richtig dick aufs Maul. Jedesmal.
Als der große, dicke Bär mal wieder sehr schlechte Laune hat und wieder hinter dem kleinen, süßen Hasen herjagt, springt ein Zauberfrosch aus dem Gebüsch und gebietet der wilden Jagd Einhalt.
„Ihr habt jetzt sofort beide drei Wünsche frei“, ruft der Zauberfrosch und deutet auf den Bären „Du fängst an!“
Der Bär muß nicht lange überlegen und sagt: „Ich wünsche mir, daß alle Bären in unserem Wald - außer mir - weiblich sind.“ Es tut einen Schlag, und alle Bären sind weiblich.
Der Hase wünscht sich: „Ich wünsche mir einen Motorradhelm, dann tuts nicht so weh, wenn ich eine aufs Maul kriege.“ Es tut einen Schlag, und er hat einen Motorradhelm.
Jetzt ist wieder der Bär an der Reihe: „Ich wünsche mir, daß auch alle Bären im Nachbarwald weiblich sind.“ Schlag, alle weiblich.
Der Hase: „Ich wünsch mir ein Motorrad, dann kriegt mich der Bär gar nicht mehr …“ Es tut einen Schlag, und er hat eine CBR 900 Fireblade.
Der Bär denkt währenddessen über seinen letzten Wunsch nach: „Ich wünsche mir, daß alle Bären auf der Welt, außer mir, weiblich sind.“ Es gibt einen Rundumschlag, und alle Bären der Welt sind weiblich.
„Willst Du noch Stiefel zum Motorradfahren?“ fragt der Frosch den Hasen. Der kleine, süße aber clevere Hase antwortet: „Neee … ich wünsch mir, dass der Bär schwul ist …“, setzt seinen Helm auf und fährt davon …
greeeeeeeez, ich
… i kriag mei Vurhaut nimma zruck … nau jo sowos burgt ma oba a ned her … !!!
I hob an Knotn in da Brust!!! … Gehn’s wer mocht denn sowas?