wos fia a packl ;-?
samstag vllt, weil da sunnti is scho wieder weg…
jo gibzs … I hobs aa nie gfiadat, oba heia sans ma aufgfoin, weils so a haufm viecha worn und de perln aum veitschi so schnö weg …
5e paßt fia mi - hern tua I’s nur im summa, da is des fenster offn und dann bini um 6e schonunterwegs … im summa im wold her I oba no gaunz aundare sochn und des oft scho vü friara - wüdschweindln zb …
heureka, es besteht noch hoffnung, wenn dei welt ned untergeht, wenn I die aumschln fiada … des mim ned aufstaund mochn is aba schon a bißl g’logn, gell … ;-?
die hauptsächlich füttern um das Gewicht der Stangen (Geweih, Trophähe) zu optimieren haben herausgefunden, dass je weniger sich das Wild um die Futtersuche bemühen muss, desto mehr Verbiss wird festgestellt, hat mit Langeweile zu tun und in der Nähe der Fütterungen ist der Verbiss am häufigsten. Hier spricht man aber von Vogerln und die verbeißen nichts.
a na, do irrstdi gaunz scheen - a orsch voi leit in da großn weitn wölt hod a menge nix zum fressn - und die aumschln aa, wenns überoll schnee hod - wobei: maanst jetzt, du hosd es verstaundn, daß es wurscht is, wievü nix zum fressn ma hod, oda daßma eh sott wird, wennma nua gnua davon hod (weil, wie gsogt, nur die hölfte hunga hod und nix findet…) ?
Umgangssprachlich werden Ausdrücke verwendet, die sich von der eigentlichen Bedeutung entfernen können, insbesondere wenn ein Fachbegriff gelegentlich auch mal anders definiert wird.
sa, packl, gwandl: ja, ned schlecht, bin vormittag im woid ;), aber eh zeitig, landtmann gingert scho oder sunstwo (aber ned mim moppet, isno zu rutschat) - gwandl tät I aber fast den menschn in wr. neustadt empfäln … zwengs der übersicht …
edit: jessasna, brasilia: du bist ka banause, reservierma a palettn voi bitte …
und außadem isch desch eh Gaunz aundaschd wia Du denkst -Nämlich …Populanten von Domizilen mit fragiler, transparenter Außenstruktur sollten sich von der Transformation von gegen Deformierung resistenter Materie distanzieren.
wiema sieht, kamma sich als grelles vogerl aber aa ganz schön verbeißen in a thema, wenns darum geht, obma den vogerln was zum beißen anbieten derf oder ned …
Jetzt überlege mal, HU:
Was für Pflanzen wachsen in einem z.B. Hochmoor, einer Bergwiese (Stichwort: Wildheuet) wenn du diese nicht mehr mähst?
Nimmt die Artenvielfalt zu oder ab?
Falsch, sie nimmt ab. Warum? Weil dann nur noch die konkurrenzstärksten Pflanzen wachsen, welche du vielleicht nicht dort haben willst, z.B. weil dann nur noch eingeschleppte Arten wachsen oder im Fal des Hochmoor relativ schnell (ca. 10 Jahre) verbuscht und zu einem Wald wird.
Wenns verbuscht, kann ein Moor relativ schnell austrocknen, je nach Topografie.
Im Raum Zürich (hier regiert rot-grün ) werden die Parks eher als Rasen gehalten (bzw. kurzgeschnittene Wiese) mit Bäumen. Fertig.
Stimmt, gutes Argument: …Eisen/Stahl, Gummi, Plastik, Gold, Kupfer, Salpeter, Uran, Napalm, Menschen … alles Dinge, die in der Natur vorkommen - olso is a Bonza a natürliche Erscheinung; kummt außerdem in fosd jedn Kriegsfüm vua (nua so ols lebender Beweis)…
manchmal bin ich geneigt zu glaubm, du maanst deine statements ernst - und wenns ned so wirklich aunkumman, vagißt, wosd gschriem hosd …