Grüße,
nachdem ich ja um meinen supersporler erleichtert worden bin überlege ich ständig vielleicht eine supermoto zu holen.
Ich würd jetzt gerne wissen wie lang so ein topf hält?
Bzw welche marke ist bekannt dafür lang bzw kurzlebig zu sein???
grüße
dass ich es nicht 100%ig sagen kann.Ausser, dass ich jetzt 10000km auf meinem Eintopf habe ohne irgendwelche Probleme.
hier noch ein Zitat aus einem anderen Forum. obs wahr ist kann ich nicht sagen halte es aber sehr wohl für möglich!
ZITAT:
Der Motor meiner 620er hatte wirklich über 100000 km runter… das meisste davon Autobahn ( nicht hauen… )
und ausser leichten Kupplungsproblemen ( rutschte im warmen Zustand öfter mal durch -
trotz aller Federtauscherei und anderer Scheiben und und und… ).
Ansonsten nur Ventilspiel eingestelllt und alle 12000 km Ölwechsel ( Bel-Ray Mineralöl ).
Mit etwa 101400 km hatts dann das linke Kurbelwellenlager zerbröselt ( Lauffläche am Innenring zu 60% weggeplatzt )
und das wieder aufbauen scheiterte am Allgemeinzustand der Motorteile und den starken Korrosionsschäden des Alus
( von der schwarzen Beschichtung war nicht mehr viel über, und das konnte man von Hand abziehen - Salzwasser halt, Winterbetrieb )
Kolben und Zylinder in 1a Zustand ( noch bearbeitungsspuren auf der Lauffläche … ) und auch der Nockenwellenantrieb war o.k.
Das Getriebe hatte komplett noch einbautolleranzen…
von anderen Marken kann ich nicht sprechen aber da gibts den ein oder anderen, der sich auskennt!!!
wennst ihn gut pflegst dann rennt er so wie jeder andere.
Hab mir heut nämlich ein paar ktm angesehn und bin schon sehr angetan
… die kantn is mindestens genauso hoch im kurs wie a gixxer ^^
yamsn, gixxer und kantn sand dort drüben wohl sehr beliebt…
eintopf kann i dir nur ans herz legen…wennst vibrationen geil findest und gerne kurzstrecken unterwegs bist is das es richtige…
lange touren auf einer ktm würde ich ned wirklich empfehlen ausser du hast ein geeichtes gesäss ^^
die japaner haben eher den ruf länger zu halten, weil sie ned soviel ps/hubraum haben
ktm sagt man üblicherweise, dass sie ab 50000km richtig teuer wird (ganz ganz grober richtwert, abhängig von fahrweise usw.)
von anderen marken weis ichs ned genau aber viel mehr als 100000 sind meiner meinung nach ned möglich
dass sie solange halten wie alle anderen halt ich für an extremen schmarrn das kann garned gehn wegen der starken vibrationen bzw viel stärkeren belastung der lager
hoffe gehelft zu haben
husqvarna war früher eine ausgesprochene eintagsfliege (von der haltbarkeit her gesehn, hatte selber eine 96er 410te, wartungsintervalle waren auch garned lustig)
soll sich aber mit den jüngsten modellen stark verbessert haben (was dran ist weis i ned)
ktm s.o.
ansonsten hab ich keine erfahrungen
wie bei manch anderen Heute noch!
Mfg Monstroso Jürgen
SMS 610 gibts im Moment sehr Günstig!
Lg Jürgen
dein Verkaufstalent in Ehren, aber besonders berühmt war vor 10 Jahren kein Leistungseinzylinder. Nicht mal die ständig fast pleite gehenden (bald zu VW gehörenden) Huskinetten. Und auch heute noch gilt:
Wer den Eintopf kalt hertreibt, wird Späne ernten ohne Ende.
Geschichten bezüglich der geringen haltbarkeit der Eintöpfe sind aus dreizehnter Hand (Wahrheitsgehalt überschaubar) oder von Vollidioten selbst verschuldet, wobei die Schuld aber verschwiegen wird.
Täglich muß ich beobachten, wie so ein Psychopat seine 640er anreißt, am Stand im Leerlauf 20 Sekunden herdreht wie ein Irrer und dann volles Programm wegfährt. Nachdems in aber vor ein paar Wochen vor etwa 20 Zuschauern am Parkplatz nach 50 Metern voll auf die Pfeifen gehaut hat, hats für mich keinen Sinn, mit dem zu reden.
Zur Info: Ich arbeite an der TU Graz, Institut für Verbrennungskraftmaschinen, und der Psycho ist im selben Gebäude bei irgend einem anderen Verein (Virtuelles Fahrzeug, Know Center,…), sehr wahrscheinlich aber selber Techniker. Die Zuschauer sind auch fast auschließlich Maschinenbauer und zu einem Drittel Mopedfahrer.
Damit will ich folgendes sagen: Ein Hochleistungseinzylinder ist keine CBF 750 mit 73 PS, die 30 tkm mit dem selben Öl rennt ohne Probs.
Das was jetzt kommt gilt für KTM genauso wie für Husqvarna, Husaberg und Honda (Es gibt keinen anderen Hersteller, der Supermotos mit feiner Performance herstellt(e). Keine 650er BMw, Aprilia Pegaso, Yam XT oder Honda FMX gehört in diese Kategorie).
Supermotos für die Straße per se sind:
KTM 620,625,640,660, mit Gnade auch Duke I und II
Husky 570,610
Husaberg 550,650 (mit Einschränkungen im Alltag)
Honda XR 650 Umbau
Ein Einzylinder will regelmäßig (spätestens alle 5000 km frisches Öl und ein korrektes Ventilspiel. Auch der Vergaser gehört regelmäßig geprüft. Es schadet auch nicht, die Leerlaufluftzumessung regelmäßig anzupassen, da ja im März und Oktober 20° weniger sind als im Sommer (ja, sogar heuer) und man im davon betroffenen Bereich zumindest beim Warmfahren sehr viel Zeit verbringt.
Die ersten 10 Minuten Fahrzeit (nicht Gesamtzeit wegen Ampeln,…) gibts maximal Halbgas und keine digitale Fahrweise. Auch am Ende der Tour wird bewußt Gas rausgenommen.
Allgemein gibts keine (eigentlich nicht so coolen) Schnalzereien in der Stadt (bewußtes sehr kurzes Gasaufreißen wegen Knallerei) und Fahren über Drehmoment, nicht über Drehzahl (ja das geht, reicht fast immer für die Gegener).
Zur Zeit geistern wieder die Märchen durch die Medien, daß man auf einer Supersport immer und überall der beste ist. Ich bin bei Leibe kein Spitzenfahrer, aber auf den Bergen, die ich gern mag (Magdalensberg, Dobratsch, Turrach, Nockalm, Hochrindl, Schöckel, Rechberg, Pack, Klippitztörl,…), ist mir bis jetzt noch keiner davon gefahren, egal auf welchem Moped. Auf der Autobahn hat eine Supermoto eh nix verloren.
Bei Pfeglicher Behandlung (was nicht heißt, daß das Ding nicht restlos gefordert wird) hält der Eintopf ohne Probleme 50 tkm. Und schau dir die ach so tollen japanischen Supersportler an. Von denen bringt auch keine mehr die Nennleistung nach 50 tm und besonders dicht sinds auch nimmer.
Für alle die Schnellfahren und Reisen bis zum Nordkap mit der Missus nicht interessieren, sondern eher das Abendhatzerl oder die Sonntagmorgenrunde mit nicht mehr als 200 km im kurvigen Land ist eine Supermoto meist das beste Bike.
Meine 620er von 1999 hat ca. 31 tkm drauf. Bis jetzt sind Lichtmaschinenrotor und Spannungsregler eingegangen. Hat keine 400 Euro gekostet. Ist glaub ich ganz ok für sechs Jahre und 30 tkm. Alle anderen Schäden habe ich durch Dummheit oder Unfälle selber verschuldet.
Gruß
Käptn
endlich einer der seinen Motor kennt. Deine checklist kann sich jeder neben den Tacho picken damit halbierst deine Werkstättenbesuche! Bin selber auf einer XTZ660 unterwegst (dzt.40000km)-außer Wartungsarbeiten noch nix dran rumgebastelt. KTM 400SC Bj98 heuer im Frühling den Stator der Zündung ersetzen müssen, das wars. DR350 meiner besseren Hälfte hat auch schon 35000 am Buckel - immer brav Öl wechseln und Ventile einstellen lt.Herstellerangaben (6000km). Du hast zwar kürzere Wartungsintervalle, aber nur einen Zylinder an dem du rumschrauben musst.
Wennst an Einzylinder fahren willst (Vibrationen…) dann kauf dir einen - halten tun die Werkeln entsprechend deiner Pflege.
lg, Hannes
gibs als sumo von der stange, da muss man nix umbauen.
-christian
hab ich e bedacht aber die kantn kann ich leichter in den innenhof stellen
50 is ja e so die grenze wo du siehst wie du dein radl gepflegt hast
für die, wie schauts mit der wartung aus?
Größten unterschiede zur lc4 sm?
Wie schauts mit finanz. aus, will nämlich ca 6000 bar und den rest dann monatl.
dank und gruß von der technik nudel;-)
von der Stange.
XR 650 vom österreichischen Importeur mit Aufpreis! Und nur mit dem Blunznwachn Endurofohrwerk inklusive erschütternder Vorderbremse!
So mein Infostand!
LG
Käptn
habe auf beiden über 20.000 km und bis jetzt kein Problem, 5000 km Ölwechsel und Ventile kontrollieren/einstellen.
lg
Carlo
wieviel euro pro 5000?
dass die mehr kostet, fahrwerk nich fuer die strasse geeignet stimmt, bremse arch stimmt auch, nur dass die flegen auch noch nix aushalten hast vergessen ;I
-chrisitan