Lebensgefährliche tips im forum

also leute … ich wudner mich imemr wieder,w enn ich auf die beliebte eisnteigerfrage anch dem richtigen bike so eine antwort lese, wie 100ps sind ja kein problem

hallo … ich glaub, da sind einige sich nicht der tatsache bewusst, dass die meisten, die einsteigen, mit einer „heissen“ erfahrung von 12 fahrstunden mit einem gutmütigen, auf 34ps gedrosselten, fahrschulmopperl haben

und glaubt ihr wirklich, dass diese menschen die feinmotorischen fähigkeiten in der rechten hand besitzen, dass sie ein 100+ ps geschoss sicher bewegen können???

ich bin mir sicher, dass es einige hier gibt, die ihre 100+ ps mopperl zu 99% beherrschen … sorry leute - aber 100% gitbs net - sir sind alle nur menschen

aber bitte utnerlasst doch den wahnsinn, neueinsteiger auf solche geschosse zu hetzen … das kann nicht gut ausgehen

ich hab am Anfang schon mit meinen 50Ps genug zu tun ghabt!

ich fahr jetzt die zweite saison … aber mein mopperl (50 ps) könnt sicher um klassen mehr als ich bis jetzt

vollkommen recht,die sind mit allen anderen mehr beschäftigt.Hab selber mit einer 350ccm Ducati angefangen,die ich auch gleich in der ersten Saison ins Grüne befördert habe.
Andi

mir bis jetzt zum glück erspart geblieben

aber ich bin jetzt in der zweiten saison udn muss zugeben, dass mein mopperl mit sienen 50 ps sicher viel mehr könnte als ich bis jetzt kann

ferkerle du!!! ggggggg

damals nicht auf die „Schwarzmaler“ gehört zu haben und mir etwas Kleines, Niedliches, Schwaches gekauft habe, von dem ich nach einer Saison die Nase voll gehabt hätte.

Ja, es ist ein Unterschied zw. 34 PS und 100 PS, jedoch denke ich kommt es aufs gleiche raus, ob Du Dich direkt nach der Fahrschule daran herantastest oder später von einem anderen 34 PS Motorrad.

Prinzipiell reichen auch 2 PS aus, um einen menschlichen Körper auf derart hohe Geschwindigkeiten zu beschleunigen, um bösen Schaden bei einem Unfall hervorzurufen.

Ein weiterer Aspekt: Der Motorradnovize, auch Novizin, kauft sich ein hubraumschwaches Motorrad mit relativ wenig Leistung, nach ein paar Monaten windet er/sie es schon ordentlich aus, weil es Spaß macht, damit man am Berg überholen kann, etc. und es klappt, ohne große Schwierigkeiten - 2.Gang Vollgas und es beschleunigt mal halbwegs gut. Okay. Dann steigt wird umgestiegen auf wesentlich mehr PS und Hubraum, man/frau hat ja Erfahrung gesammelt und ist schon ganz sicher unterwegs - und dort liegt der Hund, denn die Sicherheit ist trügerisch. In gewohnter Manier wird dann am 150+PS Gerät im 2. Gang das Gas voll aufgerissen, weil man will ja halbwegs beschleunigen und dann beginnt der Höllenritt - das war man bis dato einfach nicht gewohnt.

Vor der Kraft und dem Gewicht meiner Vara habe ich lange Respekt gehabt und habe ihn tw. noch immer - das ist gut so. Somit war ich mehr od. weniger „gezwungen“ mich behutsam der Materie zu nähern. Und selbiges würde passieren, wenn ich mir morgen eine Turob-Hayabusa od. ähnl. kaufte, weil ich auch da - mit Routine, mit Kilometern am Buckel, etc. - mich herantasten muss, denn wenn ich wie bei der Vara das Gas bediente, hätte ich einen Höllenritt vor mir.


Ich denke man sollte bei Einsteigern an den gesunden Verstand und die Vernunft appelieren, als Angst vor vielen PS etc. zu machen - Angst ist ein schlechter Lehrer.


Sturzfreie Grüße, Varabär

P.S. Oder könnte es sein, daß einige Zeitgenossen es einfach nicht ertragen können, wenn Neueinsteiger was Stärkeres, Besseres, Schnelleres als man selbst sein Eigen nennnt, fahren ???

kommt das mit der rechten hand vielleicht eher von was anderem??? ggg naja, was hätte ich mir auch von dir erwarten sollen sfg

nönö, kann dich gut verstehen. immerhin hab ich selber mit 80 ps angefangen gg

ja net, wofür du diene rechte hand beim mopperlfahren brauchst ggg … aber ich hab eigentlich an den gasgriff gedacht

lg

Bin auch froh das ich mit der 600er angefangen hab. Hat zwar
auch über 100Ps nimmt das Gas aber trotzdem beiweitem nicht
so spontan an wie ne 1000er. Gab schon oft Situationen wo ich
froh war, das die Kleine die Gasstellung nicht spontan
umgesetzt hat.
Denke auch der Lernfaktor in den Kurven ist mit nem
schwächeren Motorrad besser, da es einfach von alleine nicht so
ruhig in die Kurve zu legen ist wie ne 1000er. Zumindest ist
mein Eindruck so. Bei meiner 600er muss ich echt immer
hellwach sein. Mit ner 1000er kann man in der Kurve vom gas
weg, bremsen und da tut sich nicht viel. Wenn ich mir das bei
der 6er erlaub, vom Gas weggehn z.B.:, steht die sofort wieder
und fährt geradeaus.

Also, ob Sicherheit oder Lernfaktor. Bin froh das ich mit der 6er
angefangen hab.
Nächstes Jahr kauf ich mir trotzdem endlich ne Triple.gg
Mfg
matze

…wird dann überhaupt die frage gestellt, mit welchem bike man beginnen soll? muss ja sowiso eine gedrosseltes nehmen. egal ob dass jetzt eine von den 4 supersportlern ist oder eine er5, die von haus aus nur 50ps hat.
ob es mich jetzt mit 34ps oder 140ps bei 140km/h bei einem unfall überschlägt, ist auch schon egal, wenn ich als fahranfänger meine maschine nicht beherrsche. der schaden wird der gleiche sein beim fahrer.

ich fang jetzt mal von hitnen an … ich bin selbst gewissermaßen ein eisnteiger … bin grad mal in der zweiten saison

und aus dem grund weiss ich ganz genau, dass so ein mopperl mit 50 ps sicher jetzt mehr kann, als ich bring

klar reicht auch eine 125er mit ihren 11 bis 15 ps, um dich um einen baum zu wickeln … nur der unterschied ist, dass du mit einem schwächeren mopped z.b. auf einer kurzen geraden zwischen zwei kurven sicher nicht so einen geschwindigkeitsübershcuss erreichst, der nachher net mehr zu derbrmsen is, wie mit einem 100+ ps geschoss

und was das thema überholen betrifft … ich habe voriges jahr mit einer 34ps domi mein „großes“ bikerleben begonnen … stimmt … jetzt mit den 50ps von der transalp kann ich in situationen überholen, wo es mit der domi unmöglich war … ob es allerdings immer gesund und gscheit is, will ich jetzt allerdings net sagen

und es geht mir nicht um ein angstmachen … aber wenn du bei einem 150ps geschoss den gashahn aufreisst, dann kann es leicht zu einem höllenrit kommen, wie du so schön schreibst … bei weniger leistung is das alles noch kontrollierbarer

udn eins is mir persönlich auch klar … dass ich sicher nciht von meinen 50ps auf 150 umsteigen würde … weil mir persönlich der utnerschied zu groß wär

so eienr, der die rechte hand für was anders, als zum gasgeben verwendet fg

finde vor allem auch,d ass gerade ein anfägner auch so genug damit zu tun hat, gut um die kurve zu kommen udn dafür net unbedignt ein eisen braucht, dass auf einer kurzen geraden zwischen den kurven gleich horrogeschwidnigkeiten erreicht, die dann nur noch schwer bis gar net um die kurve gehn

die gedrosselten hab ich da sicher net gemeint … gitb ja genug, die schon alt genug sind udn net mehr mit 34ps anfangen müssen

klar sind 1540 immer gleich shclimm … aber mit weniger leistugn kommst weniger in versuchung auf eienr geraden zwischen den kurven auf eine solche geschwindigkeit zu beschleunigen als mit einem überdimensionierten geschoss

habe es schon selbst erlebt: ein freund eines arbeitskollegen hat sich vor 2 jahren eine r1 zugelegt (als einsteigermotorrad). wir sind dann damals einige pässe gefahren und der hat sich furchtbar geärgert, dass er mir (damals 650er domi) nicht nachkam. der unterschied war, dass ich damals etwa 150tsd km erfahrung hatte und er maximal 800km. es kam wie es kommen musste, er dachte sich das kann nicht sein, er hat doch 4 mal so viel ps. bei der nächsten ausfahrt hatte er einen unfall und die nächsten monate war er mit reparaturarbeiten beschäftigt. hätte er damals ein kleineres gefährt gehabt, hätte er sich viel eher auf das motorrad als auf´s „ich muss da mithalten können, denn ich hab mehr ps“ konzentriert.

„koasa“

gefahr kommt dann natürlich auch noch dazu … net nur das ncihtbeherrschen des motorrads … sondern auch noch das ego, das ja dann drutner leidet, so wie du es geschildert hast

lg

noch manchmal gewisse Kurven falsch ein.
Bei meiner 1. 1000ps Ausfahrt 2003 hab ich geschwitzt, alle
Knochen haben mir dannach weh getan und ich bin trotzdem nie
nachgekommen. Naja, nach 3 Jahren hab ich´s im großen und
ganzen gut im Griff. Trotzdem, hab mir am Dienstag mit nem
Freund die Speed Triple und die Rocket 3 ausgeborgt. Naja und
trotz meiner 3 Jahre Intensivstudium mit der 6er gibts vor allem
mit der Triple immer wieder brenzliche Situationen beim Thema
Gasstellung.

Bei der Rocket muss man sich so viel festhalten das man gar
keine Zeit hat richtig Gas zu geben. gg

Es gibt eh gerde einen Beitrag wo sich ein 18 Jähriger ne Triple
kaufen möcht. (gedrosselt natürlich, maximal ein Monat, dann
ist die Drossel weg, denk i mal) Bin mir ziemlich sicher das wir
den bald irgendwo vom Asphalt spachteln können.

gehe auf keinen fall mit deiner meinung konform.wie haben all die vielen biker von früher überlebt?es ist immer die frage ob wer reif genug dafür ist oder nicht.

bin ja jetzt in meiner zweiten saison … udn mir reichen im moment meine 50ps absolt … weil ihc trotz allem noch nezt die sicherheit hab, die kurven - vor allem auf unbekannten strecken - so einzuschätzen,d ass ich sie voll (mit dem max. möglichen) fahren kann

aber bei so nem geschoss bist zwischen den kurven einfahc so schnell auf horrenden geschwindigkeiten, die du dann oft net mehr richtig im griff haben kansnt