Der Einstieg is aber scho immer legalisiert. 
Oder glaubst jetzt echt Cannabis is der Einstieg?
Do host a paar Weisheiten von ganz schlauen Menschen:
[i]Warum wird jemand drogenabhängig?
Es gibt viele unterschiedliche Gründe dafür, dass jemand Drogen ausprobiert, z. B. Neugier, Überforderung, Gruppenzwang, Einsamkeit, Stress, Angst… Drogenabhängig bist du erst, wenn du dich ohne Drogen nicht mehr gut fühlen kannst und zwar körperlich, seelisch oder beides.
Körperlich (physisch) abhängig zu sein bedeutet, dass Dein Körper sich an die Droge gewöhnt, immer mehr davon braucht, um die gewohnte oder gewünschte Wirkung zu erleben und dass Entzugserscheinungen (z. B. Schlafstörungen, Krämpfe, Schmerzen…) auftreten, wenn du die Droge nicht mehr zu dir nimmst.
Seelisch (psychisch) abhängig bist du, wenn du die Droge brauchst, um dich auf eine bestimmte Art gut zu fühlen (z. B. entspannt, fit, offen, mutig…), oder aber auch, um bestimmte Dinge nicht zu fühlen (z. B. Schmerz, Einsamkeit, Aggressionen, Trauer…)
Wenn du keine anderen Möglichkeiten hast, suchst oder finden kannst, um dich ohne Drogen gut zu fühlen oder dich mit den Dingen, die dir ungute Gefühle machen auseinanderzusetzen, besteht die Gefahr, dass die Droge deine Scheinlösung für alle Schwierigkeiten wird. du kannst „ohne“ nicht mehr leben.
Wer kifft steigt bald auf Härteres um - stimmt das?
Wer Haschisch oder Marihuana konsumiert, ist noch lange nicht drogenabhängig. Cannabis wird von vielen Erwachsenen als die Einstiegsdroge angesehen - tatsächlich beginnen jedoch fast alle Drogenkarrieren mit einem Tabak- und/oder Alkoholmißbrauch und nicht mit Cannabiskonsum. Von denjenigen, die später auch Cannabis konsumieren, bleibt es bei vielen nur beim Ausprobieren, ein anderer Teil kifft „bei Gelegenheit“, wieder ein anderer täglich. Der geringste Teil steigt auf härtere Drogen um.
Kiffen ist trotzdem nicht harmlos: zwar sind keine gravierenden gesundheitliche Schädigungen bekannt (außer natürlich denen, die auch durch Tabakkonsum entstehen) und es macht auch nicht körperlich abhängig. Allerdings besteht die Gefahr einer psychischen Abhängigkeit, wenn sich jemand z. B. nur noch mit Hilfe eines Joints entspannen kann. Außerdem beeinflusst Cannabis die Aufmerksamkeit, das Kurzzeitgedächtnis sowie das Reaktionsvermögen (z. B. beim Autofahren). Wenn jemand an einer psychotischen Störung leidet, können die entsprechenden Symptome (z. B. Angst- oder Wahnvorstellungen) noch verstärkt werden.[/i]